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SACHBERICHT 2006 - Schutzgemeinschaft Deutscher Wald

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Informationen und Öffentlichkeitsarbeit<br />

Die Schriftenreihe „Fang“ konnte mit den Titeln „Neubürger in unserer<br />

Landschaft – Neophyten“ sowie „Aus der Speisekammer der Natur“ fortgesetzt<br />

werden.<br />

Die Mitgliederzeitschrift INFO wurde wie geplant vier Mal herausgegeben. Ein<br />

umfangreicher Kalender mit Rückblick auf 50 Jahre <strong>Wald</strong>jugendarbeit wurde<br />

für das Jahr 2007 von der Bundesleitung zusammengestellt und gedruckt. Er<br />

wird gern als „Dankeschön“ an Freunde, Förderer und Sponsoren weitergegeben.<br />

Organisatorische Arbeit des Bundesverbandes<br />

Die Mitglieder der Bundesleitung sind durch ständige Mail- und Telefonkontakte<br />

bemüht, die anfallenden Aufgaben zu erledigen. Regelmäßige Zusammenkünfte<br />

sind wegen äußerst unterschiedlicher arbeitsmäßiger Belastung oder<br />

Anforderungen des Studiums nur selten zu organisieren. Reisen zur<br />

Vorbereitung des Jubiläumsbundeslagers nach Glücksburg waren nötig. Die<br />

Bundesgeschäftsstelle in Hemer ist der Dreh- und Angelpunkt des Vereins;<br />

hier laufen alle Fäden zusammen. Der Geschäftsführer wird von den<br />

Mitgliedern gern kontaktiert. Von dort erfolgt auch der Versand unserer<br />

Printmedien.<br />

Zusammenarbeit mit anderen Verbänden<br />

Die Zusammenarbeit mit dem Erwachsenenverband <strong>Schutzgemeinschaft</strong><br />

<strong>Deutscher</strong> <strong>Wald</strong> sowie dem AzJ (Arbeitskreis zentraler Jugendverbände)<br />

verlief wieder sehr harmonisch. Mitglieder der Bundesleitung oder der<br />

Bundesleiter konnten an fast allen Sitzungen teilnehmen; der Bundesleiter<br />

versäumte dadurch im Verlauf des Jahres 13 Arbeitstage, dennoch konnten<br />

nicht alle Termine wahrgenommen werden! In diesem Zusammenhang<br />

möchte der Bundesleiter besonders seinem Amtsleiter danken, der ihm die<br />

Teilnahme an den Sitzungen ermöglicht. Der Dank richtet sich auch an die<br />

Kollegen, die die Mehrarbeit in den Fehlzeiten auffangen mussten.<br />

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