Sport - SG Borken

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(khb) Alle Jahre wieder, trafen sich die Mitglieder der Tennisabteilung der SG Borken zu einer gemütlichen Jahresabschlussfeier im Clubhaus an der Parkstraße. Bei Kerzenschein, weihnachtlicher Musik, Kaffee, Tee, Glühwein und selbst gebackenen Plätzchen und Apfelbrot wurden die Ereignisse des zurückliegenden Jahres in gemütlicher Runde besprochen. Wie in jedem Jahr haben zahlreiche Mitglieder die Einladung des Vorstandes angenommen, um sich in heimeliger Atmosphäre und adventlicher Dekoration bis zum späten Abend lebhaft zu unterhalten und zu diskutieren. Im Rahmen der vorweihnachtlichen Veranstaltung überreichte Tennis-Abteilungsleiter Heinz Wettels dem Vorsitzenden der SG Borken, Jürgen Berndt, und den Mitgliedern des Vorstandes der TA 77 ein kleines Präsent für die geleistete Arbeit in der Saison. ************************************************************ Platzanlage wird gepflegt Ende Februar ist ein Termin für die Baumpflege auf der Tennisanlage anberaumt. Alle Plätze werden im März/ April für die Saison hergerichtet. Zur Saisoneröffnung wird ein Turnier für alle Mitglieder angeboten.
Und ich sach noch... „Hasse datt mitgekricht?“, frachte mich Jupp auf’n Platz. „Nä“, sach ich so, „watt hasse denn jetz schon wieder?“ „Ja, datt mit dem Aufbau vonne Weihnachtshütten auf’n Markt. Man sacht: Da haben doch die Wellen hoch geschlagen.“ „Man sacht, man sacht man sacht. Du immer mit dein: Man sacht. Ich hab nix gehört“, sach ich so, „Erzähl doch mal!“ „Ja“, fängt Jupp an, „datt is ja so. Seit - ich weiß nich wie viel Jahren - baut die SG immer die Hütten für den Weihnachtsmarkt in Borken auf. Montags morgens davor is datt immer. Da treffen sich die rüstigen Rentner dann und bauen die auf. Datt klappte ganz gut. Und Uli vonne Jugendabteilung war auch immer zufrieden, weil so viele da waren. Auch dies Jahr wieder. Und ’n paar Euros gibt et für die Jugendkasse auch dafür.“ “Find ich auch ganz in Ordnung“, sach ich so, „da kommse dann auch mal wieder vor de Tür, un wenn dann auch noch watt für de Jugend übrig bleibt, is datt ja auch nich schlecht. Datt is sicher gut ausgegeben.“ “Und“, sacht Jupp, „ am Montag nach dem Weihnachtsmarkt werden die Dinger auch wieder abgebaut. Da sind wohl auch einige von’n Bauhof dabei. Aber die haben mehr die Aufsicht und schieben die ganzen Sachen heran.“ „Ich find datt ne tolle Sache un so setzt man sich auch noch für Borken ein. Aber watt hat datt denn mit de hohen Wellen zu tun, watt du gesacht hast?“, frach ich Jupp „Ja, mit de Wellen hat datt deshalb zu tun, weil die Hütten jetz nich mehr vonne SG aufgebaut werden sollten – sollten. Die Leute wär’n zu alt un so. Datt könnten se auch mit Leute vonne Stadt machen. , sagen se auch, un ich weiß nicht watt noch. Ach ja, auch noch: , datt kommt auch noch dabei“, redet sich Jupp in Rage. “Und?“, sach ich so, „stimmt datt denn?“ “Quatsch!“, kricht Jupp fast ’n Herzinfarkt, „ganz großer Blödsinn. Klar, wird mal immer wieder gelästert, datt gehört doch dazu, wenn die baufälligen Teile auseinander brechen oder schwer wie Hulle sind. Aber datt die jetz zu schwer sind oder so, davon hatt noch nie jemand watt gesacht. Noch nie! Ich weiß gar nich, woher die datt haben. Un fast wäre die SG ja auch draußen gewesen, wenn nich Andreas da eingeschritten wäre un die Wellen geglättet hätte. Jetz durften wir doch noch die Dinger aufbauen. Un ich mus dir sagen: Datt hat alles wieder super geklappt. Willi war wieder für’t Frühstück zuständig un alle hatten Spaß. Un watt jetz nächstes Jahr wird oder besser gesacht im Dezember, datt muss man mal seh’n, kann ich noch nich sagen, da müssen wir mal kucken. Aber wie gesacht: Sacht man.“ „Genau“, sach ich so, „da kucken wir mal!“ Friedhelm Triphaus
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