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Studieren in Deutschland

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<strong>Studieren</strong> <strong>in</strong> <strong>Deutschland</strong><br />

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Warum studieren immer<br />

beliebter ist<br />

deutsche Studenten<br />

ausländische Studenten<br />

Quelle: Statistisches Bundesamt<br />

<strong>Studieren</strong> ist <strong>in</strong> den letzten Jahren immer beliebter<br />

geworden, sodass die Zahl mittlerweile<br />

auf über e<strong>in</strong>e halbe Millionen Studienbeg<strong>in</strong>ner<br />

pro Jahr angewachsen ist. Im Vergleich dazu<br />

waren es 1998 noch rund 200.000 weniger,<br />

doch warum ist das so?<br />

E<strong>in</strong> Studium hält e<strong>in</strong>em viele Türen offen.<br />

Qualifizierte Arbeitskräfte werden ständig im<br />

In- als auch Ausland gesucht, sodass die Gefahr<br />

arbeitslos zu werden immer ger<strong>in</strong>ger ist.<br />

E<strong>in</strong> weiterer Grund ist zum Beispiel auch, dass<br />

sich e<strong>in</strong>ige berufliche Ziele nicht ohne e<strong>in</strong> Studium<br />

erreichen lassen, bekannte Berufe s<strong>in</strong>d<br />

zum Beispiel Lehrer oder Arzt.<br />

E<strong>in</strong> ganz aktueller Grund s<strong>in</strong>d die wegfallenden<br />

Studiengebühren. Dadurch wird auch<br />

ohne hohe Gebühren e<strong>in</strong> Studium möglich,<br />

was Chancengleichheit verschafft hat, doch<br />

das führt auch zu e<strong>in</strong>em großen Problem.<br />

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Probleme durch den Wegfall der Studiengebühren<br />

Gut gefüllte Bibliotheken, ausreichend Dozenten<br />

und Professoren und immer e<strong>in</strong> Platz im<br />

Sem<strong>in</strong>ar, viele sagen, das war e<strong>in</strong>mal, denn<br />

durch den Wegfall der Studiengebühren haben<br />

die Universitäten und Hochschulen deutlich<br />

weniger Geld zur Verfügung.<br />

Heute sieht es <strong>in</strong> vielen Universitäten und<br />

Hochschulen anders aus: Gerade auch durch<br />

die geburtenstarken Jahrgänge und die doppelten<br />

Abiturjahrgänge s<strong>in</strong>d viele Vorlesungen<br />

überfüllt und nur selten gibt es Ausweichterm<strong>in</strong>e.<br />

Doch auch bei diesen negativen Punkten sollte<br />

man e<strong>in</strong>es nicht vergessen: Ke<strong>in</strong>e Studiengebühren<br />

bedeutet Chancengleichheit, jetzt hat<br />

jeder der qualifiziert ist die Chance zu studieren<br />

und damit auch e<strong>in</strong>en beruflichen Aufstieg<br />

aus eigener Kraft zu schaffen.<br />

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Die Wohnungsnot der<br />

Studenten<br />

Mehr Studenten bedeutet auch gleichzeitig,<br />

das mehr Platz zum lernen und leben benötigt<br />

wird. Viele Universitäten und Hochschulen<br />

mieten mittlerweile Räume für Ihre Vorlesungen<br />

an, zum Beispiel ganze K<strong>in</strong>osäle, da die<br />

Hochschulen die Masse an Studenten nicht<br />

mehr anders unterbr<strong>in</strong>gen können.<br />

Aber auch für die Studenten tut sich hier e<strong>in</strong><br />

großes Problem auf: Die Wohnungsnot.<br />

Gerade <strong>in</strong> den bekannten Universitätsstädten<br />

wie Münster, Aachen oder München fällt die<br />

Wohnungssuche meist negativ aus, sodass e<strong>in</strong>ige<br />

Studentengeme<strong>in</strong>schaften schon Notfallunterkünfte<br />

anbieten.<br />

Tipps um die passende Wohnung zu f<strong>in</strong>den:<br />

Zunächst sollten Sie sich erst e<strong>in</strong>mal darüber<br />

bewusst werden, wie Sie wohnen möchten,<br />

denn es muss nicht nur <strong>in</strong> Ihren f<strong>in</strong>anziellen<br />

Rahmen passen, sondern auch zu Ihnen persönlich.<br />

Viele Studenten leben <strong>in</strong> WGs aber<br />

auch Zimmer zur Untermiete oder kle<strong>in</strong>e<br />

Apartments s<strong>in</strong>d e<strong>in</strong>e Möglichkeit.<br />

Wo können Sie sich nach Wohnungen umsehen?<br />

Natürlich können Sie sich auf dem freien Wohnungsmarkt<br />

umsehen. In vielen lokalen Tageszeitungen<br />

f<strong>in</strong>den Sie Mietangebote, aber<br />

Achtung: Man muss schnell se<strong>in</strong>, denn gute,<br />

bezahlbare Angebote s<strong>in</strong>d meist schnell vergeben.<br />

Natürlich bietet sich auch e<strong>in</strong> Makler an, hier ist<br />

aber immer mit zusätzlichen Kosten zu rechnen,<br />

die e<strong>in</strong>em das knappe Studentenbudget<br />

zum größten Teil aber leider nicht bieten.<br />

Neben dem freien Wohnungsmarkt gibt es<br />

auch speziell für Studenten viele Angebote.<br />

Anzeigen <strong>in</strong> lokalen Zeitungen kosten meist<br />

Geld, sodass viele Studenten, die e<strong>in</strong>en Mitbewohner<br />

für die WG suchen auf kostenlose<br />

Anzeigenblätter und Stadtmagaz<strong>in</strong>e zurückgreifen.<br />

Der wohl bekannteste Weg ist das „schwarze<br />

Brett“ <strong>in</strong> der Universität. Hier f<strong>in</strong>det man neben<br />

Wohnungsangeboten natürlich auch viele<br />

weitere Angebote. In den meisten Hochschulen<br />

bef<strong>in</strong>det sich das schwarze Brett an zentraler<br />

Stelle, zum Beispiel rund um die Mensa<br />

oder <strong>in</strong> den Hörsaalgebäuden.<br />

Studentenwerke bieten oftmals nicht nur Notunterkünfte<br />

an, sie helfen auch bei der Wohnungssuche.<br />

Vermieter können dann e<strong>in</strong>e<br />

freie Wohnung oder e<strong>in</strong> freies Zimmer direkt<br />

dort melden, wo es dann an die Studenten<br />

vermittelt wird.<br />

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Auch <strong>in</strong> Cafes, Kneipen, Schaufenstern und<br />

sogar an Laternenpfählen f<strong>in</strong>det man häufig<br />

Angebote. Gezielt diese Orte aufsuchen lohnt<br />

sich allerd<strong>in</strong>gs selten, aber wenn man schon<br />

mal dort ist sollte man def<strong>in</strong>itiv die Augen offen<br />

halten.<br />

Natürlich f<strong>in</strong>det man heutzutage auch im Internet<br />

viele Angebote. Neben WG Portalen<br />

gibt es hier natürlich auch die allseits bekannten<br />

Wohnungsbörsen onl<strong>in</strong>e.<br />

Vitam<strong>in</strong> B ist immer wichtig, so auch bei der<br />

Wohnungssuche. Gute Connections sorgen<br />

dafür, das man sofort mitbekommt wenn irgendjemand<br />

aus e<strong>in</strong>er Wohnung auszieht und<br />

für diese e<strong>in</strong>en Nachmieter sucht.<br />

Zusammengefasst: tipps zur Wohnungssuche<br />

1. Aushänge am „schwarzen Brett“<br />

2. Sich bei Studentenwerken als wohnungssuchend melden<br />

3. Mitangebote <strong>in</strong> lokalen und kostenlosen Zeitungen<br />

4. Immobilienbörsen im Web<br />

5. Makler beauftragen. Achtung! Kostet meist viel<br />

6. Augen offenhalten! Auch <strong>in</strong> Cafés oder <strong>in</strong> Schaufenstern f<strong>in</strong>det man<br />

Wohnungsangebote<br />

7. Vitam<strong>in</strong> B - viele Wohnungen f<strong>in</strong>det man über Kontakte<br />

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Der Bologna Prozess<br />

E<strong>in</strong> Grund warum e<strong>in</strong> Studium <strong>in</strong> <strong>Deutschland</strong><br />

auch bei ausländischen Studenten immer beliebter<br />

geworden ist, ist wohl auch die Anpassung<br />

der Studiengänge durch den Bologna<br />

Prozess.<br />

Der Bologna Prozess ist e<strong>in</strong>e europaweite<br />

Harmonisierung von Studiengängen und -abschlüssen,<br />

die die Schaffung e<strong>in</strong>es e<strong>in</strong>heitlichen<br />

europäischen Hochschulraumes zum<br />

Ziel hat.<br />

So wurden <strong>in</strong> <strong>Deutschland</strong> zum Beispiel die<br />

Bachelor- und Masterstudiengänge (Bachelor<br />

Thesis - Master Thesis) e<strong>in</strong>geführt um <strong>in</strong>ternational<br />

vergleichbare Abschlüsse zu schaffen.<br />

In der untenstehenden Grafik erkennt man<br />

sehr schön die Umsetzung des Bologna Prozesses.<br />

So ist die Zahl der Bachelorstudiengänge<br />

zum Beispiel von 2000 auf etwas über 7000<br />

gestiegen, während die anderen Studiengänge<br />

von 7500 auf 2000 deutlich gesunken s<strong>in</strong>d.<br />

Bachelor- und Masterstudiengänge auf dem Vormarsch<br />

Entwicklung der Bachelor- und Masterstudiengänge von W<strong>in</strong>tersemester 05/06 bis 13/14<br />

Bachelorstudiengang Masterstudiengang Übrige Studiengänge<br />

Quelle: HRK<br />

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Die kosten e<strong>in</strong>es Studiums<br />

50.000 €<br />

50.000 €<br />

40.000 €<br />

30.000 €<br />

27.400 €<br />

20.000 €<br />

19.400 €<br />

19.100 €<br />

13.600 €<br />

10.000 €<br />

8.600 €<br />

0 €<br />

Diplom bzw. Fachhochschulabschluss<br />

Bachelorabschluss<br />

Masterabschluss<br />

Universität<br />

Fachhochschule<br />

Quelle: Statistisches Bundesamt<br />

E<strong>in</strong> Studium ist trotz der Abschaffung der Studiengebühren<br />

natürlich immer noch mit Kosten<br />

verbunden, gerade auch für den Staat.<br />

E<strong>in</strong> Diplom- oder Fachhochschulabschluss an<br />

e<strong>in</strong>er Universität kostet dem Staat pro Absolvent<br />

etwa 50.000 €, deutlich günstiger ist dieser<br />

Abschluss an e<strong>in</strong>er Fachhochschule. Hier<br />

belaufen sich die Kosten auf nicht e<strong>in</strong>mal die<br />

Hälfte, nämlich 19.400€.<br />

Am günstigsten ist e<strong>in</strong> Masterabschluss an e<strong>in</strong>er<br />

Fachhochschule. Dieser schlägt mit knapp<br />

9000 € zu gute.<br />

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BAföG Ausgaben <strong>in</strong> <strong>Deutschland</strong><br />

<strong>Deutschland</strong> unterstützt Studenten <strong>in</strong> der Regel<br />

mit BAföG. BAföG ist die Abkürzung für<br />

Bundesausbildungsfördergesetz.<br />

Der Staat stellt Mittel für e<strong>in</strong>e eignungsgerechte<br />

Ausbildung zur Verfügung, sofern die<br />

Eltern oder (Ehe)partner <strong>in</strong> e<strong>in</strong>getragener Lebenspartnerschaft<br />

nicht für den Lebensunterhalt<br />

und die Ausbildungskosten aufkommen<br />

können.<br />

E<strong>in</strong> Antrag auf BAföG lohnt sich <strong>in</strong> der Regel<br />

immer. Im Internet gibt es auch Möglichkeiten<br />

den eventuellen BAföG – Satz schon vorher zu<br />

errechnen. 50% werden als Zuschuss gewertet,<br />

die andere Hälfte gilt als unverz<strong>in</strong>sliches<br />

Darlehen, welches zugezahlt werden muss.<br />

Durch die stark ansteigende Zahl der Studenten<br />

s<strong>in</strong>d natürlich auch die BAföG Ausgaben<br />

gestiegen. Während es 1991 etwa 2.000.000 €<br />

waren s<strong>in</strong>d es 2012 schon 3,2 Milliarden.<br />

F<strong>in</strong>anzierung e<strong>in</strong>es Studiums<br />

Auch wenn sich die oben genannte BAföG<br />

Summe nach unglaublich viel Geld anhört<br />

kommt kaum e<strong>in</strong> Student damit über die Runden,<br />

sodass oft noch andere Geldquellen herhalten<br />

müssen, denn e<strong>in</strong>e Bachelor Thesis f<strong>in</strong>anziert<br />

sich nicht von selbst.<br />

46,1% der Studenten können sich über zusätzliche<br />

Unterstützung durch Eltern und die<br />

Familie freuen. Etwa 23% müssen während<br />

des Studiums noch arbeiten gehen um sich<br />

e<strong>in</strong> Studium leisten zu können.<br />

Nur knapp 15% kommen mit dem BAföG über<br />

die Runden. Die restlichen 7% f<strong>in</strong>anzieren sich<br />

das Studium zum Beispiel über Stipendien<br />

oder Darlehen.<br />

50%<br />

46,1%<br />

40%<br />

30%<br />

31,9%<br />

20%<br />

14,9%<br />

10%<br />

0%<br />

Eltern/<br />

Familie<br />

2,8%<br />

2,3% 1,9%<br />

Jobs BAFöG Darlehen Stipendium Sonstiges<br />

Quelle: univativ<br />

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<strong>Studieren</strong> <strong>in</strong> der Regelstudienzeit<br />

wird fast unmöglich<br />

Immer mehr Studenten klagen über die gezwungene<br />

Verlängerung des Studiums. Bei<br />

Bachelorabschlüssen s<strong>in</strong>d es immerh<strong>in</strong> noch<br />

knapp 50% die ihr Studium <strong>in</strong> der Regelstudienzeit<br />

beenden, wie unsere Grafik zeigt. Bei<br />

e<strong>in</strong>em universitären Abschluss ist die Zahl<br />

jedoch erschreckend ger<strong>in</strong>g, nur knapp 20%<br />

schaffen es die Regelstudienzeit e<strong>in</strong>zuhalten,<br />

doch warum ist das eigentlich so?<br />

E<strong>in</strong>en Schuldigen lässt sich hier nur schwer<br />

f<strong>in</strong>den, denn das Studium wird natürlich von<br />

vielen Faktoren bee<strong>in</strong>flusst. Die Regelstudienzeit<br />

wird von e<strong>in</strong>em Vorstand festgesetzt, dabei<br />

nicht beachtet werden aber häufig nicht<br />

die unterschiedlichen Lebensbed<strong>in</strong>gungen.<br />

Muss man neben dem Studium noch arbeiten,<br />

möchte sich sozial engagieren und hat noch<br />

e<strong>in</strong> K<strong>in</strong>d zu erziehen, wird man die Regelstudienzeit<br />

kaum e<strong>in</strong>halten können.<br />

Besonders bei BAföG Empfängern ist das e<strong>in</strong><br />

Problem, denn das wird nur unter bestimmten<br />

Vorrausetzungen über die Regelstudienzeit h<strong>in</strong>aus<br />

gewährt. Hier ist also def<strong>in</strong>itiv e<strong>in</strong>e Änderung<br />

notwendig, damit studieren für alle e<strong>in</strong>e<br />

Möglichkeit bleibt.<br />

Anteil der Absolventen e<strong>in</strong>es Hochschulstudiums<br />

<strong>in</strong>nerhalb der Regelzeit<br />

49,4 %<br />

42,3%<br />

42,3%<br />

32,5%<br />

30,9%<br />

18,9%<br />

Quelle: Statistisches Bundesamt<br />

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Deshalb lohnt sich<br />

e<strong>in</strong> studium<br />

Nachdem man m<strong>in</strong>destens 12 Jahre <strong>in</strong> der<br />

Schule verbracht hat, hat man lang genug gelernt,<br />

das denken sich sicherlich viele.<br />

Man möchte endlich das große Geld verdienen,<br />

was beim <strong>Studieren</strong> wohl kaum möglich<br />

ist, dennoch ist e<strong>in</strong> Studium wirklich s<strong>in</strong>nvoll.<br />

Neben den Berufen die man nur über e<strong>in</strong> Studium<br />

erreichen kann eröffnet dir e<strong>in</strong> Hochschulabschluss<br />

<strong>in</strong> der Berufswelt ganz neue<br />

Türen.<br />

Gerade für die unentschlossenen bleibt so<br />

noch etwas Zeit des Ausprobierens. Gerade <strong>in</strong><br />

den ersten Semestern lassen sich Studiengänge<br />

noch recht unkompliziert wechseln, sodass<br />

man sich nicht sofort festlegen muss.<br />

Auch wenn e<strong>in</strong> Studium mit viel Diszipl<strong>in</strong> und<br />

erst e<strong>in</strong>mal f<strong>in</strong>anziellen E<strong>in</strong>bußen zusammen<br />

hängt:<br />

„E<strong>in</strong>e Investition <strong>in</strong> Wissen br<strong>in</strong>gt<br />

noch immer die besten Z<strong>in</strong>sen“<br />

[Benjam<strong>in</strong> Frankl<strong>in</strong>]<br />

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