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Juwelier Fridrich 2014

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Die Geschichte einer<br />

leidenschaft.<br />

150 Jahre <strong>Juwelier</strong> <strong>Fridrich</strong><br />

Das Jubiläumsmagazin


Johann Baptist <strong>Fridrich</strong><br />

* 21.06.1839 † 11.09.1902


eDitorial<br />

5<br />

150<br />

Ja<br />

h<br />

re<br />

Es gibt Geschichten, die kann nur das<br />

Leben schreiben. Denn Leidenschaft,<br />

Liebe und Tradition müssen gelebt worden<br />

sein und gelebt werden. Nur dann<br />

sind sie echt. Nur dann sind sie glaubhaft.<br />

Nur dann sind sie authentisch.<br />

Alles Attribute, die uns als Familie<br />

<strong>Fridrich</strong> und als Familie Lindner wichtig<br />

sind und uns verbinden. Und natürlich<br />

sind es auch die Attribute, die edlen<br />

Schmuck und hochwertige Uhren auszeichnen.<br />

Das Resultat ist seit 150 Jahren<br />

„<strong>Juwelier</strong> <strong>Fridrich</strong>“.<br />

Wir sind der „Traditionsjuwelier“ in<br />

München, der seinen 150. Geburtstag<br />

feiert, der „Familienjuwelier“ in fünfter Generation,<br />

bei dem bereits die Eltern und Großeltern<br />

einkauften. Das macht uns stolz – spielen doch<br />

Tradition, wie auch die Familie für uns eine sehr<br />

große Rolle. Jeden Tag leben wir unsere Werte,<br />

gemeinsam mit unseren Mitarbeitern, und es<br />

spricht wohl für sich, dass wir alle uns als große<br />

„<strong>Fridrich</strong>-Familie“ sehen. Das harmonische<br />

Miteinander, die hohe Kompetenz und das engagierte<br />

Einbringen aller Beteiligten sind die<br />

Basis, auf der der Erfolg von <strong>Juwelier</strong> <strong>Fridrich</strong><br />

baut.<br />

„Die schönsten Geschichten schreibt das Leben<br />

selbst“, und wir freuen uns, Ihnen diese gelebte<br />

Geschichte auf den folgenden Seiten zu erzählen.<br />

Lernen Sie die Welt von <strong>Juwelier</strong> <strong>Fridrich</strong><br />

näher kennen, ebenso die Menschen, die zu der<br />

großen „<strong>Fridrich</strong>-Familie“ gehören, die die<br />

Geschichte mitgeschrieben haben und sie jeden<br />

Tag aufs Neue prägen. Gemeinsam feiern wir<br />

stolz unseren 150. Ge burtstag. Wir freuen uns<br />

und sind dankbar, dass Sie uns bis heute begleitet<br />

haben.<br />

Herzlichst,<br />

Wilhelm <strong>Fridrich</strong><br />

Willy Lindner<br />

Stephan Lindner Korbinian <strong>Fridrich</strong><br />

D a s m a g a z i n z u m 1 5 0 . j u b i l ä u m


familie<br />

8<br />

Starke<br />

Bande<br />

Das Leben von Tradition, die Liebe zu ihrer Heimatstadt<br />

München und die Leidenschaft für Schmuck und Uhren<br />

eint die Familien <strong>Fridrich</strong> und Lindner. Es sind die<br />

Grundlagen, auf denen die Firmenphilosophie von <strong>Juwelier</strong><br />

<strong>Fridrich</strong> basiert. Gestern. Heute. Und in der Zukunft.<br />

D a s m a g a z i n z u m 1 5 0 . j u b i l ä u m


familie<br />

9<br />

D a s m a g a z i n z u m 1 5 0 . j u b i l ä u m


familie<br />

10<br />

„Es ist eigentlich ganz einfach“, sagt<br />

Seniorchef Willy Lindner auf die Frage,<br />

wie das denn so mit den zwei Familien<br />

und der langen Tradition im Alltag<br />

funktioniert. Und sein Cousin, Senior<br />

Wilhelm <strong>Fridrich</strong>, führt aus: „Es ist wie<br />

in einer Ehe, entweder man will oder<br />

nicht. Es müssen alle tolerant sein!“<br />

Dass zwei Familien gleichberechtigt an<br />

der Spitze eines Unternehmens stehen,<br />

ist schon eine Seltenheit in der heutigen<br />

Geschäftslandschaft und eine ebenso große<br />

Verantwortung für die Führungsriege,<br />

die aus dem Seniorchef Willy Lindner<br />

und seinem Sohn Stephan, sowie Senior<br />

Wilhelm <strong>Fridrich</strong> besteht. Doch sie<br />

gehen bewusst und behutsam mit dieser<br />

Aufgabe um, seit Jahren und Jahrzehnten<br />

mit Erfolg.<br />

„Wir leben von der<br />

Tradition und mit<br />

der Tradition“,<br />

vorwiegend klassisch ausgerichteten Schmuckangebot<br />

und exklusiven Uhrenmarken besitzt das<br />

Unternehmen ein kreatives Schmuckatelier und<br />

ein exzellent ausgebildetes Uhrmacherteam. „Es<br />

bereitet uns Freude, wenn die Mitarbeiter Spaß<br />

an ihrer Arbeit haben“, erklärt Wilhelm <strong>Fridrich</strong>.<br />

Über 30 Angestellte unterstützen die beiden<br />

Familien in ihrem Wirken.<br />

„Wir sind ein Dinosaurier,<br />

der noch nicht unter<br />

die Räder gekommen ist“,<br />

schmunzelt Stephan Lindner und zieht damit<br />

einen passenden Vergleich zur Traditionsverbundenheit<br />

des Hauses. „Wir werden alle zusammen<br />

alles daran setzen, dass wir dieses<br />

Unternehmen gesund und perfekt aufgestellt<br />

auch an die nächsten Generationen weitergeben<br />

können.“<br />

Apropos: Die fünfte Generation komplettiert<br />

sich. Korbinian <strong>Fridrich</strong> hat nach einer kaufmännischen<br />

Ausbildung im Familienbetrieb<br />

inzwischen mit Bravour seinen Goldschmiedemeister<br />

gemacht und rundet sein Wissen in<br />

einem wirtschaftlichen Studiengang ab.<br />

kein Grund, sich aus dem <strong>Juwelier</strong>stagesgeschäft<br />

zurückzuziehen. Beide<br />

hatten ursprünglich ihre Schwerpunkte<br />

im handwerklichen Bereich, doch der<br />

Alltag hat sie in die Chefetage befördert.<br />

Mittlerweile wirken sie verstärkt<br />

und stärkend im Hintergrund und halten<br />

ihren Mitarbeitern den Rücken frei.<br />

„Etwas, was es bisher<br />

noch nicht gegeben hat,<br />

zu erschaffen“,<br />

Willy Lindner und Wilhelm <strong>Fridrich</strong> werden<br />

übrigens genau im Mai, wenn sich die<br />

Firmengründung zum 150. Mal jährt, zusammen<br />

150 Jahre alt sein. Für beide noch lange das Goldschmiedehandwerk und damit<br />

erzählt Wilhelm <strong>Fridrich</strong>, „das macht<br />

erzählt Stephan Lindner, „und wir leben<br />

auch den Beruf des <strong>Juwelier</strong>s so faszinierend.<br />

Aber auch das Lenken der Firmenge­<br />

mit den Münchner Familien.“ Kein Wunder<br />

also, dass <strong>Juwelier</strong> <strong>Fridrich</strong> im Volksmund als der<br />

schicke macht allen Beteiligten sichtbar Spaß,<br />

„Familienjuwelier“ bekannt ist. Es ist eine klare<br />

strategische Ausrichtung des Unternehmens,<br />

und Annett <strong>Fridrich</strong>, die Frau von Wilhelm<br />

<strong>Fridrich</strong>, schwärmt von einem Arbeitsplatz, an<br />

keine Marke soll im Vordergrund stehen. „Wer<br />

dem man nur von schönen Dingen umgeben<br />

zu <strong>Fridrich</strong> geht, der sucht etwas Besonderes aus<br />

ist. Der gesamte Familienclan besteht aus starken<br />

Persönlichkeiten, von denen jede einzelne<br />

dem Hause <strong>Fridrich</strong>, und das bekommt er von<br />

uns“, fügt Stephan Lindner an. Neben einem<br />

zum reibungslosen Ablauf beiträgt und deren<br />

Gesamtkomposition die starke Anziehungskraft<br />

des ältesten Münchner <strong>Juwelier</strong>shauses in Familienbesitz<br />

ausmacht.


familie<br />

11<br />

Für die Zukunft wünsche ich mir, dass<br />

wir Dinosaurier genug sind, um erkannt<br />

zu werden und aufzufallen. Aber auch,<br />

dass wir stromlinienförmig genug sind,<br />

um weiter zu existieren.<br />

stephan linDner<br />

D a s m a g a z i n z u m 1 5 0 . j u b i l ä u m


chronik<br />

20<br />

Die<br />

Chronik<br />

des Erfolgs<br />

150 Jahre Firmengeschichte. 150 Jahre Menschen und<br />

Ereignisse, die die Zeit und das Werden und Wirken von<br />

<strong>Juwelier</strong> <strong>Fridrich</strong> geprägt haben.<br />

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chronik<br />

21<br />

1902<br />

Firmengründer<br />

Johann Baptist FridriCh<br />

verstirbt<br />

1905<br />

Die 3. generation<br />

Wilhelm <strong>Fridrich</strong>s Tochter Philomena wird geboren,<br />

fünf Jahre später Sohn Wilhelm.<br />

1864<br />

gründung<br />

der Uhrmacherei<br />

Uhrmachermeister Johann Baptist <strong>Fridrich</strong> gründet in der<br />

Sendlinger Gasse in München seine Uhrmacherei.<br />

Bald etabliert sich der Uhrmachermeister J. B. <strong>Fridrich</strong> in<br />

dem heutigen Geschäftshaus Sendlinger Straße 15. Bereits<br />

nach kurzer Zeit gelingt es ihm, aus dem kleinen Laden ein<br />

angesehenes Fachgeschäft zu machen.<br />

1865<br />

Die 2. generation<br />

Tochter Anna kommt zur Welt, vier Jahre später Sohn Adolf (links)<br />

und 1875 der jüngste Sohn Wilhelm (rechts). Beide Söhne steigen<br />

in das Unternehmen ihres Vaters ein.<br />

1914<br />

Kauf des<br />

gesChäFtshauses<br />

Das Anwesen Sendlinger Straße 15 wird von der Firma<br />

J. B. <strong>Fridrich</strong> zum Preis von 190.000 Mark erworben.<br />

1937<br />

adolF FridriCh verstirbt<br />

Nach dem Tod des Bruder übernimmt Wilhelm<br />

<strong>Fridrich</strong> allein die Firmenleitung.<br />

D a s m a g a z i n z u m 1 5 0 . j u b i l ä u m


golDschmieDewerkstatt<br />

32<br />

„ich bin schon so viele Jahre bei <strong>Juwelier</strong><br />

<strong>Fridrich</strong> und noch immer rundum glücklich.<br />

Die Gründe dafür sind die Kollegen,<br />

der teamgeist und vor allem auch die Kunden,<br />

die Schmuck so sehr lieben, wie wir es tun.“<br />

gerhard karner<br />

Ein Ort, wo Schmuckträume<br />

Wirklichkeit werden …<br />

In der Goldschmiede des Geschäftshauses in der Sendlinger Straße<br />

walten Gerhard Karner und sein Kollege Andreas Illitsch über das Reich<br />

der feinen Metalle und funkelnden Steine. Tag für Tag setzen sie ihr<br />

gesamtes Wissen ein, um die anspruchsvolle Kundschaft des Familienjuweliers<br />

zufriedenzustellen und einen echten „<strong>Fridrich</strong>“ zu kreieren.<br />

gerharD karner<br />

goldschmied<br />

Seit 30 Jahren ist Gerhard Karner ein<br />

fester Bestandteil der <strong>Juwelier</strong>-<strong>Fridrich</strong>-<br />

Familie. Und seit seinen ersten Tagen in<br />

der damals kleinen Goldschmiede überzeugt<br />

Gerhard Karner lieber durch Taten<br />

als durch Worte und hat schon für die<br />

eine oder andere Neuerung im Goldschmiedealltag<br />

gesorgt.<br />

„Wer Goldschmied werden will, braucht neben Talent und Kreativität<br />

vor allem Geduld“, sagt Gerhard Karner und weiß, wovon er spricht.<br />

Seit über 30 Jahren sorgt der Goldschmied mit seinem künstlerischen<br />

Geschick für besondere Kundenmomente bei Münchens Traditionsjuwelier.<br />

Schmuck muss die Seele berühren, das ist seine Philosophie.<br />

Egal was für ein Schmuckstück die Werkstatt verlässt, wird skizziert, und es entsteht so schnell und unkompliziert ein<br />

ob Ring, Collier oder Armband, es ist immer so einzigartig wie ganz neuer und spezieller Entwurf, der die ideellen Werte und<br />

der Mensch, der es trägt. Mit Schmuck kann man Emotionen die Lebensphilosophie des Kunden in sich trägt. Neben Menschenkenntnis<br />

und dem Vermitteln von größtem Vertrauen, schließlich geht<br />

ausdrücken und vor allem Menschen verzaubern und verführen.<br />

es hier um wahre Werte, sind vor allem die verwendeten Materialien<br />

In der Goldschmiedewerkstatt von <strong>Juwelier</strong> <strong>Fridrich</strong> besteht<br />

von großer Bedeutung. Ob Gold, Silber oder Platin für ein Schmuckstück<br />

zum Einsatz kommt, entscheiden meist die Vorlieben des Kunden,<br />

für Gerhard Karner und Goldschmiedemeister Andreas<br />

Illitsch die Herausforderung häufig darin, die Wünsche,<br />

manchmal aber auch die Eigenschaften des Materials. Andreas Illitsch<br />

Gedanken und Ideen des Kunden kreativ in ein reales<br />

weiß um den Trend zu Roségold, sagt aber auch, dass zum Beispiel<br />

Schmuckstück umzusetzen. Häufig bringen die Kunden<br />

Diamanten in einem weißen Metall optisch größer wirken und das<br />

einen besonderen Edelstein aus einem alten Erbstück<br />

Feuer noch besser zur Geltung kommt. So muss jeder Stein und jede<br />

oder eine schimmernde Perle mit, die dann als Basis für<br />

Perle ganz individuell behandelt werden. Im Goldschmiedeatelier von<br />

den Entwurf dienen. Im engen Dialog mit dem Kunden<br />

<strong>Juwelier</strong> <strong>Fridrich</strong> sind die Kostbarkeiten in besten Händen und bekommen<br />

die beste Bühne für den perfekten Auftritt.<br />

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golDschmieDe<br />

33<br />

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perlen<br />

40<br />

Im Rausch der<br />

Tiefe<br />

Von oben: Perlenbänke;<br />

Zeugen einer vergangenen<br />

Zeit – Ama beim Perlentauchen<br />

; Akoya-Austern<br />

Das Thema Perle wird bei <strong>Juwelier</strong> <strong>Fridrich</strong><br />

traditionell großgeschrieben. Denn die<br />

Meeresschönheiten schmücken und bezaubern<br />

die Menschen seit Jahrtausenden.<br />

Die große Leidenschaft des Diamantfachmanns<br />

und Diplomkaufmanns Stephan Lindner<br />

gilt ebenfalls der einzigartigen Schönheit der<br />

Mythen und Geschichten ranken sich<br />

Perlen. Seit seinem Eintritt in das <strong>Juwelier</strong>shaus<br />

um sie. So soll etwa Aphrodite, die Göttin<br />

der Liebe, der Schönheit und der<br />

vor über 25 Jahren ist er dem faszinierenden<br />

Meeres ju wel verfallen. „Jede Perle ist ein Wunder<br />

der Natur“, erklärt er und spricht über seine Tahiti- und Südsee-Zuchtperlen verfü-<br />

panischen Akoya-Zuchtperlen sowie<br />

sinnlichen Begierde, einst aus dem Meer<br />

entstiegen sein. Das Wasser, das von ihren<br />

Händen tropfte, verwandelte sich in<br />

Reisen nach China und Japan, um an Raritäten gen. Neben fein abgestimmten Perlsträngen<br />

kauft Stephan Lindner von ihnen<br />

und herausragende Qualitäten zu kommen.<br />

Perlen, die im Ozean versanken. Perlen<br />

Hier sind die Züchter und langjährigen Partner direkt auch Pärchen für Ohrstecker und<br />

gehören zu den geschichtsträchtigsten<br />

von <strong>Fridrich</strong> zu Hause, die über ein hervorragendes<br />

Angebot an Süßwasserzuchtperlen, ja- gen aller Art.<br />

lose Perlen für individuelle Anfertigun-<br />

Schmuckstücken überhaupt. Seit über<br />

5.000 Jahren faszinieren sie die Menschheit.<br />

So weit zurück reichen die archäologischen<br />

Schmuckfunde. Schon die ägyptischen<br />

Pharaonen schätzten Perlschmuck.<br />

Akoya-Zuchtperlen<br />

„Perlen leben davon, getragen zu werden, und wir<br />

suchen für unsere Kunden gerne genau die gewünschte<br />

Perle. Es ist immer etwas ganz Besonderes<br />

und nie von der Stange, was bei <strong>Juwelier</strong><br />

<strong>Fridrich</strong> angeboten wird“, erzählt Stephan<br />

Lindner. Und selbstverständlich ist jeder der<br />

engagierten Mitarbeiter von <strong>Juwelier</strong> <strong>Fridrich</strong><br />

bestens mit den Pflegearbeiten an feinen Perlschmuckstücken<br />

vertraut, die Perlen durch Langlebigkeit<br />

und ein wundervolles Lüster honorieren.<br />

Perleneinkauf <strong>2014</strong><br />

D a s m a g a z i n z u m 1 5 0 . j u b i l ä u m


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