Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
Die Geschichte einer<br />
leidenschaft.<br />
150 Jahre <strong>Juwelier</strong> <strong>Fridrich</strong><br />
Das Jubiläumsmagazin
Johann Baptist <strong>Fridrich</strong><br />
* 21.06.1839 † 11.09.1902
eDitorial<br />
5<br />
150<br />
Ja<br />
h<br />
re<br />
Es gibt Geschichten, die kann nur das<br />
Leben schreiben. Denn Leidenschaft,<br />
Liebe und Tradition müssen gelebt worden<br />
sein und gelebt werden. Nur dann<br />
sind sie echt. Nur dann sind sie glaubhaft.<br />
Nur dann sind sie authentisch.<br />
Alles Attribute, die uns als Familie<br />
<strong>Fridrich</strong> und als Familie Lindner wichtig<br />
sind und uns verbinden. Und natürlich<br />
sind es auch die Attribute, die edlen<br />
Schmuck und hochwertige Uhren auszeichnen.<br />
Das Resultat ist seit 150 Jahren<br />
„<strong>Juwelier</strong> <strong>Fridrich</strong>“.<br />
Wir sind der „Traditionsjuwelier“ in<br />
München, der seinen 150. Geburtstag<br />
feiert, der „Familienjuwelier“ in fünfter Generation,<br />
bei dem bereits die Eltern und Großeltern<br />
einkauften. Das macht uns stolz – spielen doch<br />
Tradition, wie auch die Familie für uns eine sehr<br />
große Rolle. Jeden Tag leben wir unsere Werte,<br />
gemeinsam mit unseren Mitarbeitern, und es<br />
spricht wohl für sich, dass wir alle uns als große<br />
„<strong>Fridrich</strong>-Familie“ sehen. Das harmonische<br />
Miteinander, die hohe Kompetenz und das engagierte<br />
Einbringen aller Beteiligten sind die<br />
Basis, auf der der Erfolg von <strong>Juwelier</strong> <strong>Fridrich</strong><br />
baut.<br />
„Die schönsten Geschichten schreibt das Leben<br />
selbst“, und wir freuen uns, Ihnen diese gelebte<br />
Geschichte auf den folgenden Seiten zu erzählen.<br />
Lernen Sie die Welt von <strong>Juwelier</strong> <strong>Fridrich</strong><br />
näher kennen, ebenso die Menschen, die zu der<br />
großen „<strong>Fridrich</strong>-Familie“ gehören, die die<br />
Geschichte mitgeschrieben haben und sie jeden<br />
Tag aufs Neue prägen. Gemeinsam feiern wir<br />
stolz unseren 150. Ge burtstag. Wir freuen uns<br />
und sind dankbar, dass Sie uns bis heute begleitet<br />
haben.<br />
Herzlichst,<br />
Wilhelm <strong>Fridrich</strong><br />
Willy Lindner<br />
Stephan Lindner Korbinian <strong>Fridrich</strong><br />
D a s m a g a z i n z u m 1 5 0 . j u b i l ä u m
familie<br />
8<br />
Starke<br />
Bande<br />
Das Leben von Tradition, die Liebe zu ihrer Heimatstadt<br />
München und die Leidenschaft für Schmuck und Uhren<br />
eint die Familien <strong>Fridrich</strong> und Lindner. Es sind die<br />
Grundlagen, auf denen die Firmenphilosophie von <strong>Juwelier</strong><br />
<strong>Fridrich</strong> basiert. Gestern. Heute. Und in der Zukunft.<br />
D a s m a g a z i n z u m 1 5 0 . j u b i l ä u m
familie<br />
9<br />
D a s m a g a z i n z u m 1 5 0 . j u b i l ä u m
familie<br />
10<br />
„Es ist eigentlich ganz einfach“, sagt<br />
Seniorchef Willy Lindner auf die Frage,<br />
wie das denn so mit den zwei Familien<br />
und der langen Tradition im Alltag<br />
funktioniert. Und sein Cousin, Senior<br />
Wilhelm <strong>Fridrich</strong>, führt aus: „Es ist wie<br />
in einer Ehe, entweder man will oder<br />
nicht. Es müssen alle tolerant sein!“<br />
Dass zwei Familien gleichberechtigt an<br />
der Spitze eines Unternehmens stehen,<br />
ist schon eine Seltenheit in der heutigen<br />
Geschäftslandschaft und eine ebenso große<br />
Verantwortung für die Führungsriege,<br />
die aus dem Seniorchef Willy Lindner<br />
und seinem Sohn Stephan, sowie Senior<br />
Wilhelm <strong>Fridrich</strong> besteht. Doch sie<br />
gehen bewusst und behutsam mit dieser<br />
Aufgabe um, seit Jahren und Jahrzehnten<br />
mit Erfolg.<br />
„Wir leben von der<br />
Tradition und mit<br />
der Tradition“,<br />
vorwiegend klassisch ausgerichteten Schmuckangebot<br />
und exklusiven Uhrenmarken besitzt das<br />
Unternehmen ein kreatives Schmuckatelier und<br />
ein exzellent ausgebildetes Uhrmacherteam. „Es<br />
bereitet uns Freude, wenn die Mitarbeiter Spaß<br />
an ihrer Arbeit haben“, erklärt Wilhelm <strong>Fridrich</strong>.<br />
Über 30 Angestellte unterstützen die beiden<br />
Familien in ihrem Wirken.<br />
„Wir sind ein Dinosaurier,<br />
der noch nicht unter<br />
die Räder gekommen ist“,<br />
schmunzelt Stephan Lindner und zieht damit<br />
einen passenden Vergleich zur Traditionsverbundenheit<br />
des Hauses. „Wir werden alle zusammen<br />
alles daran setzen, dass wir dieses<br />
Unternehmen gesund und perfekt aufgestellt<br />
auch an die nächsten Generationen weitergeben<br />
können.“<br />
Apropos: Die fünfte Generation komplettiert<br />
sich. Korbinian <strong>Fridrich</strong> hat nach einer kaufmännischen<br />
Ausbildung im Familienbetrieb<br />
inzwischen mit Bravour seinen Goldschmiedemeister<br />
gemacht und rundet sein Wissen in<br />
einem wirtschaftlichen Studiengang ab.<br />
kein Grund, sich aus dem <strong>Juwelier</strong>stagesgeschäft<br />
zurückzuziehen. Beide<br />
hatten ursprünglich ihre Schwerpunkte<br />
im handwerklichen Bereich, doch der<br />
Alltag hat sie in die Chefetage befördert.<br />
Mittlerweile wirken sie verstärkt<br />
und stärkend im Hintergrund und halten<br />
ihren Mitarbeitern den Rücken frei.<br />
„Etwas, was es bisher<br />
noch nicht gegeben hat,<br />
zu erschaffen“,<br />
Willy Lindner und Wilhelm <strong>Fridrich</strong> werden<br />
übrigens genau im Mai, wenn sich die<br />
Firmengründung zum 150. Mal jährt, zusammen<br />
150 Jahre alt sein. Für beide noch lange das Goldschmiedehandwerk und damit<br />
erzählt Wilhelm <strong>Fridrich</strong>, „das macht<br />
erzählt Stephan Lindner, „und wir leben<br />
auch den Beruf des <strong>Juwelier</strong>s so faszinierend.<br />
Aber auch das Lenken der Firmenge<br />
mit den Münchner Familien.“ Kein Wunder<br />
also, dass <strong>Juwelier</strong> <strong>Fridrich</strong> im Volksmund als der<br />
schicke macht allen Beteiligten sichtbar Spaß,<br />
„Familienjuwelier“ bekannt ist. Es ist eine klare<br />
strategische Ausrichtung des Unternehmens,<br />
und Annett <strong>Fridrich</strong>, die Frau von Wilhelm<br />
<strong>Fridrich</strong>, schwärmt von einem Arbeitsplatz, an<br />
keine Marke soll im Vordergrund stehen. „Wer<br />
dem man nur von schönen Dingen umgeben<br />
zu <strong>Fridrich</strong> geht, der sucht etwas Besonderes aus<br />
ist. Der gesamte Familienclan besteht aus starken<br />
Persönlichkeiten, von denen jede einzelne<br />
dem Hause <strong>Fridrich</strong>, und das bekommt er von<br />
uns“, fügt Stephan Lindner an. Neben einem<br />
zum reibungslosen Ablauf beiträgt und deren<br />
Gesamtkomposition die starke Anziehungskraft<br />
des ältesten Münchner <strong>Juwelier</strong>shauses in Familienbesitz<br />
ausmacht.
familie<br />
11<br />
Für die Zukunft wünsche ich mir, dass<br />
wir Dinosaurier genug sind, um erkannt<br />
zu werden und aufzufallen. Aber auch,<br />
dass wir stromlinienförmig genug sind,<br />
um weiter zu existieren.<br />
stephan linDner<br />
D a s m a g a z i n z u m 1 5 0 . j u b i l ä u m
chronik<br />
20<br />
Die<br />
Chronik<br />
des Erfolgs<br />
150 Jahre Firmengeschichte. 150 Jahre Menschen und<br />
Ereignisse, die die Zeit und das Werden und Wirken von<br />
<strong>Juwelier</strong> <strong>Fridrich</strong> geprägt haben.<br />
D a s m a g a z i n z u m 1 5 0 . j u b i l ä u m
chronik<br />
21<br />
1902<br />
Firmengründer<br />
Johann Baptist FridriCh<br />
verstirbt<br />
1905<br />
Die 3. generation<br />
Wilhelm <strong>Fridrich</strong>s Tochter Philomena wird geboren,<br />
fünf Jahre später Sohn Wilhelm.<br />
1864<br />
gründung<br />
der Uhrmacherei<br />
Uhrmachermeister Johann Baptist <strong>Fridrich</strong> gründet in der<br />
Sendlinger Gasse in München seine Uhrmacherei.<br />
Bald etabliert sich der Uhrmachermeister J. B. <strong>Fridrich</strong> in<br />
dem heutigen Geschäftshaus Sendlinger Straße 15. Bereits<br />
nach kurzer Zeit gelingt es ihm, aus dem kleinen Laden ein<br />
angesehenes Fachgeschäft zu machen.<br />
1865<br />
Die 2. generation<br />
Tochter Anna kommt zur Welt, vier Jahre später Sohn Adolf (links)<br />
und 1875 der jüngste Sohn Wilhelm (rechts). Beide Söhne steigen<br />
in das Unternehmen ihres Vaters ein.<br />
1914<br />
Kauf des<br />
gesChäFtshauses<br />
Das Anwesen Sendlinger Straße 15 wird von der Firma<br />
J. B. <strong>Fridrich</strong> zum Preis von 190.000 Mark erworben.<br />
1937<br />
adolF FridriCh verstirbt<br />
Nach dem Tod des Bruder übernimmt Wilhelm<br />
<strong>Fridrich</strong> allein die Firmenleitung.<br />
D a s m a g a z i n z u m 1 5 0 . j u b i l ä u m
golDschmieDewerkstatt<br />
32<br />
„ich bin schon so viele Jahre bei <strong>Juwelier</strong><br />
<strong>Fridrich</strong> und noch immer rundum glücklich.<br />
Die Gründe dafür sind die Kollegen,<br />
der teamgeist und vor allem auch die Kunden,<br />
die Schmuck so sehr lieben, wie wir es tun.“<br />
gerhard karner<br />
Ein Ort, wo Schmuckträume<br />
Wirklichkeit werden …<br />
In der Goldschmiede des Geschäftshauses in der Sendlinger Straße<br />
walten Gerhard Karner und sein Kollege Andreas Illitsch über das Reich<br />
der feinen Metalle und funkelnden Steine. Tag für Tag setzen sie ihr<br />
gesamtes Wissen ein, um die anspruchsvolle Kundschaft des Familienjuweliers<br />
zufriedenzustellen und einen echten „<strong>Fridrich</strong>“ zu kreieren.<br />
gerharD karner<br />
goldschmied<br />
Seit 30 Jahren ist Gerhard Karner ein<br />
fester Bestandteil der <strong>Juwelier</strong>-<strong>Fridrich</strong>-<br />
Familie. Und seit seinen ersten Tagen in<br />
der damals kleinen Goldschmiede überzeugt<br />
Gerhard Karner lieber durch Taten<br />
als durch Worte und hat schon für die<br />
eine oder andere Neuerung im Goldschmiedealltag<br />
gesorgt.<br />
„Wer Goldschmied werden will, braucht neben Talent und Kreativität<br />
vor allem Geduld“, sagt Gerhard Karner und weiß, wovon er spricht.<br />
Seit über 30 Jahren sorgt der Goldschmied mit seinem künstlerischen<br />
Geschick für besondere Kundenmomente bei Münchens Traditionsjuwelier.<br />
Schmuck muss die Seele berühren, das ist seine Philosophie.<br />
Egal was für ein Schmuckstück die Werkstatt verlässt, wird skizziert, und es entsteht so schnell und unkompliziert ein<br />
ob Ring, Collier oder Armband, es ist immer so einzigartig wie ganz neuer und spezieller Entwurf, der die ideellen Werte und<br />
der Mensch, der es trägt. Mit Schmuck kann man Emotionen die Lebensphilosophie des Kunden in sich trägt. Neben Menschenkenntnis<br />
und dem Vermitteln von größtem Vertrauen, schließlich geht<br />
ausdrücken und vor allem Menschen verzaubern und verführen.<br />
es hier um wahre Werte, sind vor allem die verwendeten Materialien<br />
In der Goldschmiedewerkstatt von <strong>Juwelier</strong> <strong>Fridrich</strong> besteht<br />
von großer Bedeutung. Ob Gold, Silber oder Platin für ein Schmuckstück<br />
zum Einsatz kommt, entscheiden meist die Vorlieben des Kunden,<br />
für Gerhard Karner und Goldschmiedemeister Andreas<br />
Illitsch die Herausforderung häufig darin, die Wünsche,<br />
manchmal aber auch die Eigenschaften des Materials. Andreas Illitsch<br />
Gedanken und Ideen des Kunden kreativ in ein reales<br />
weiß um den Trend zu Roségold, sagt aber auch, dass zum Beispiel<br />
Schmuckstück umzusetzen. Häufig bringen die Kunden<br />
Diamanten in einem weißen Metall optisch größer wirken und das<br />
einen besonderen Edelstein aus einem alten Erbstück<br />
Feuer noch besser zur Geltung kommt. So muss jeder Stein und jede<br />
oder eine schimmernde Perle mit, die dann als Basis für<br />
Perle ganz individuell behandelt werden. Im Goldschmiedeatelier von<br />
den Entwurf dienen. Im engen Dialog mit dem Kunden<br />
<strong>Juwelier</strong> <strong>Fridrich</strong> sind die Kostbarkeiten in besten Händen und bekommen<br />
die beste Bühne für den perfekten Auftritt.<br />
D a s m a g a z i n z u m 1 5 0 . j u b i l ä u m
golDschmieDe<br />
33<br />
D a s m a g a z i n z u m 1 5 0 . j u b i l ä u m
perlen<br />
40<br />
Im Rausch der<br />
Tiefe<br />
Von oben: Perlenbänke;<br />
Zeugen einer vergangenen<br />
Zeit – Ama beim Perlentauchen<br />
; Akoya-Austern<br />
Das Thema Perle wird bei <strong>Juwelier</strong> <strong>Fridrich</strong><br />
traditionell großgeschrieben. Denn die<br />
Meeresschönheiten schmücken und bezaubern<br />
die Menschen seit Jahrtausenden.<br />
Die große Leidenschaft des Diamantfachmanns<br />
und Diplomkaufmanns Stephan Lindner<br />
gilt ebenfalls der einzigartigen Schönheit der<br />
Mythen und Geschichten ranken sich<br />
Perlen. Seit seinem Eintritt in das <strong>Juwelier</strong>shaus<br />
um sie. So soll etwa Aphrodite, die Göttin<br />
der Liebe, der Schönheit und der<br />
vor über 25 Jahren ist er dem faszinierenden<br />
Meeres ju wel verfallen. „Jede Perle ist ein Wunder<br />
der Natur“, erklärt er und spricht über seine Tahiti- und Südsee-Zuchtperlen verfü-<br />
panischen Akoya-Zuchtperlen sowie<br />
sinnlichen Begierde, einst aus dem Meer<br />
entstiegen sein. Das Wasser, das von ihren<br />
Händen tropfte, verwandelte sich in<br />
Reisen nach China und Japan, um an Raritäten gen. Neben fein abgestimmten Perlsträngen<br />
kauft Stephan Lindner von ihnen<br />
und herausragende Qualitäten zu kommen.<br />
Perlen, die im Ozean versanken. Perlen<br />
Hier sind die Züchter und langjährigen Partner direkt auch Pärchen für Ohrstecker und<br />
gehören zu den geschichtsträchtigsten<br />
von <strong>Fridrich</strong> zu Hause, die über ein hervorragendes<br />
Angebot an Süßwasserzuchtperlen, ja- gen aller Art.<br />
lose Perlen für individuelle Anfertigun-<br />
Schmuckstücken überhaupt. Seit über<br />
5.000 Jahren faszinieren sie die Menschheit.<br />
So weit zurück reichen die archäologischen<br />
Schmuckfunde. Schon die ägyptischen<br />
Pharaonen schätzten Perlschmuck.<br />
Akoya-Zuchtperlen<br />
„Perlen leben davon, getragen zu werden, und wir<br />
suchen für unsere Kunden gerne genau die gewünschte<br />
Perle. Es ist immer etwas ganz Besonderes<br />
und nie von der Stange, was bei <strong>Juwelier</strong><br />
<strong>Fridrich</strong> angeboten wird“, erzählt Stephan<br />
Lindner. Und selbstverständlich ist jeder der<br />
engagierten Mitarbeiter von <strong>Juwelier</strong> <strong>Fridrich</strong><br />
bestens mit den Pflegearbeiten an feinen Perlschmuckstücken<br />
vertraut, die Perlen durch Langlebigkeit<br />
und ein wundervolles Lüster honorieren.<br />
Perleneinkauf <strong>2014</strong><br />
D a s m a g a z i n z u m 1 5 0 . j u b i l ä u m
Wir lassen<br />
SIE TRÄUMEN.<br />
Seit 150 Jahren<br />
Jubiläums-Perlcollier<br />
mit Jörg-Heinz-Schließe<br />
ausFÜHrung „brillanT“ MIT EINEM JÖRG-HEINZ-WECHSELSCHLOSS IN 750/- GELBGOLD, BESETZT MIT 15 BRILLANTEN<br />
VON 0,15 KARAT FEINES WEISS SI, AM AKOYA ZUCHTPERLCOLLIER, miT einem preisVOrTeil VOn 320 eurO.<br />
ausFÜHrung „KlassiK“ MIT EINEM JÖRG-HEINZ-WECHSELSCHLOSS IN 750/- GELBGOLD, OHNE BRILLANTBESATZ,<br />
AM AKOYA ZUCHTPERLCOLLIER, miT einem preisVOrTeil VOn 220 eurO.<br />
JÖRG-HEINZ-WECHSELSCHLOSS, LIMITIERT AUF JEWEILS 150 EXEMPLARE.<br />
DIE JUBILÄUMSZUCHTPERLCOLLIERS SIND WAHLWEISE MIT<br />
6,5 – 7 MM ODER 7,5 – 8 MM DURCHMESSER ERHÄLTLICH.<br />
ausFÜHrung „brillanT“ 1.200 eurO sTaTT 1.520 eurO.<br />
ausFÜHrung „KlassiK“ 650 eurO sTaTT 870 eurO.
Wir lassen Ihr<br />
HERZ KLOPFEN.<br />
Seit 150 Jahren
BRILLANTE<br />
JUBILÄUMSANGEBOTE<br />
Die <strong>Fridrich</strong>-Solitärringe<br />
LINKER RING IN 750/- WEISSGOLD, 6ER KRAPPENFASSUNG,<br />
BESETZT MIT EINEM BRILLANTEN VON 0,15 KARAT FEINES WEISS SI.<br />
RECHTER RING IN 585/- WEISSGOLD MIT ZARGENFASSUNG,<br />
BESETZT MIT EINEM BRILLANTEN VON 0,15 KARAT WEISS SI.<br />
MIT EINEM PREISVORTEIL VON 115 EURO.<br />
JEDER RING 555 EURO STATT 670 EURO.<br />
Die „Girello“-Ringe von Meister<br />
n mit de<br />
de<br />
ng<br />
Der Ring<br />
d m Dreh<br />
„GIRELLO“ IN 750/- GELBGOLD, 750/- ROSÉGOLD ODER<br />
750/- WEISSGOLD, BESETZT MIT 28 BRILLANTEN VON<br />
ZUS. CA. 1,50 KARAT G VS.<br />
MIT EINEM PREISVORTEIL VON 845 EURO.<br />
JEDER RING 5.555 EURO STATT 6.400 EURO.