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die Abteilungen stellen sich vor - SV DJK Unterspiesheim

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Gründer der <strong>DJK</strong><br />

1928, mitten in den Wirren der<br />

Weltwirtschaftskrise, schlossen <strong>sich</strong> in<br />

<strong>Unterspiesheim</strong> 23 junge Männer dem<br />

„Katholischen Jungend- und Männerverein (<strong>DJK</strong>)“<br />

an. Besonders stolz waren sie auf ihr mühsam<br />

zusammengetragenes Startinventar:<br />

2 Mannschaftstrikots, 3 Lederfußbälle, 1 Tormann<br />

Pullover, 1 Pokalschrank mit 3 Pokalen und eine<br />

Theaterbühne mit Vorhang.<br />

Erste Fußballmannschaft 1929/30<br />

Das junge <strong>Unterspiesheim</strong>er Vereinsleben<br />

verzeichnete seinen ersten Erfolg bei der ersten<br />

Verbandsrunde 1929/30, als man <strong>die</strong><br />

Gruppenmeisterschaft erringen konnte. Aber auch<br />

Leichtathleten waren vertreten.<br />

Die Ausrichtung der Carl-Moser-Wettkämpfe im<br />

August 1930 mit 1400 aktiven Sportlern war eine<br />

besondere Ehre und ein Großereignis für den noch<br />

jungen <strong>Unterspiesheim</strong>er Verein, denn Carl Moser<br />

war als Begründer der Jugendkraft eine wichtige<br />

Persönlichkeit des öffentlichen Lebens.<br />

5<br />

<br />

1931 stellte <strong>die</strong> Gemeinde der <strong>DJK</strong> den Sportplatz<br />

„Am Markloch“ kostenlos zur Verfügung, der auch<br />

sofort von unzähligen Helfern entwässert, entsteint<br />

und hergerichtet wurde. Das Jugendheim, das auch<br />

heute noch steht, jedoch ungenutzt ist, wurde von<br />

vielen fleißigen Helfern errichtet und wurde zum<br />

Mittelpunkt und Kommunikationszentrum des<br />

Vereinslebens. Hier kam auch der Theater<strong>vor</strong>hang<br />

aus dem Vereinsinventar zum Einsatz, denn <strong>die</strong><br />

Bühne des Jugendheims wurde u.a. für<br />

Theateraufführungen genutzt.<br />

Das Vereinsverbot, das vom NS-Regime 1935<br />

ausgesprochen wurde, legte für ca. 10 Jahre <strong>die</strong><br />

Aktivitäten der <strong>DJK</strong> lahm. Umso stolzer präsentierte<br />

<strong>sich</strong> <strong>die</strong> <strong>DJK</strong> im Wiedergründungsjahr 1946 unter<br />

dem Vereinsnamen „<strong>SV</strong> <strong>DJK</strong> <strong>Unterspiesheim</strong>“ als<br />

Mitglied des Bayrischen Landessportverbands und<br />

des <strong>DJK</strong>-Sportverbands. Unter der Vorstandsführung<br />

von Adam Werner, Wilhelm Kapelsberger, Josef<br />

Bürger, Ernst Fischer und Georg Seufert gewann <strong>die</strong><br />

<strong>DJK</strong> <strong>Unterspiesheim</strong> rasch an Ansehen und<br />

Bedeutung.<br />

Heutiges Sportgelände<br />

Schon 3 Jahre nach<br />

der Neugründung<br />

errichteten <strong>die</strong><br />

stolzen Mitglieder<br />

„ihr“ Sportfeld an<br />

der heutigen Stelle<br />

des Sportgeländes.

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