Info - Helmut Singer Elektronik
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Das Sicistgeiiä: stellt die Meßergebnisse auf einem nachleuchtenden<br />
Schirm dar. Die Schirrnbildgröße von 21 cmx<br />
16 cm ermöglicht ein ermüdungsfreies Arbeiten. Insgesamt<br />
vier Pegellinien (bei Ausstattung mit zwei logarithmischen<br />
Verstärkern) und quarzgenaue Frequenzmarken (wahlweise<br />
Strich- oder Impulsmarken) gestatten eine genaue Auswertung<br />
von Schirmbildern. Ein am HF-Kontrollausgang angeschlossener<br />
extern triggerbarer Zähler erlaubt die Frequenzbestirnmung<br />
an beliebigen Kurvenpunkten, die durch eine<br />
verschiebbare Helligkeitsrnarke gekennzeichnet sind. Der<br />
am unteren Bildrand eingeblendete Leuchtbalken zeigt den<br />
Wobbelbereich an und verhindert Ablesefehler.<br />
Frequanzmarküeru-gg Zur Orientierung auf der Frequenzachse<br />
dienen Impuls- oder Strichmarken, deren Amplitude<br />
bzw. Helligkeit entsprechend den Frequenzdekaden abgestuft<br />
ist (siehe Abb. unten).<br />
RausehClIier Zur Beobachtung von kleinsten Signalen in<br />
der Nähe der Rauschgrenze des Gerätes kann ein Rauschfilter<br />
eingeschaltet werden. In diesem Fall leuchtet eine rote<br />
Lampe auf, die den Benutzer darauf hinweist, daß - je nach<br />
Meßobjekt - eventuell die Ablaufgeschwindigkeit zu reduzieren<br />
ist.<br />
Kompensation von Störsignaken Störsignale, wie sie bei<br />
Tunern durch die (auch schwankende) Oszillatorspannung<br />
auftreten und den nutzbaren Dynamikbereich einschränken<br />
können, werden vom linearen wie auch von den logarithmischen<br />
Verstärkern durch einen Kalibriervorgang während<br />
des Rücklaufs bei ausgetasteter HF erfaßt und kompensiert.<br />
Die maximal zulässige Spannung des Störsignals ist beim<br />
Log. Verstärker SWOB 5 E1 20 mV, beim Lin. Verstärker<br />
SWOB 5 E2 je nach Aussteuerung bis zu 1 V (Nutzsignal und<br />
Störsignal dürfen gemeinsam 1 V nicht überschreiten). Die<br />
angegebenen Spannungswerte sind Eingangsspannungen<br />
am Meßkopf.<br />
Beim Log. Verstärker SWOB 5 E3 darf das Störsignal rnaximal<br />
40 mV (4 mV mit Aktiv-Demodulator) betragen; %eich-<br />
~pannungsüberlagerynge~ am NF-Eingang sind bis -- tr6 --- V<br />
zulässig. Während des Rücklaufs wird die Störspannungije--<br />
messen, und bei Überschreiten der Maximalwerte leuchtet<br />
eine Warnlampe.<br />
/--=@<br />
rT--T<br />
Gleichzeitige Darstellung von Durchlaßbereich und Dynamik eines<br />
Bandpaßfilters; Bestückung des SWOB 5 mit zwei log. Verstärkern;<br />
Darstellbereich 80 und 10 dB (gespreizt); Frequenzmarken: Strichrnarken<br />
"hreibeüausgang Zur Dokumentation der Meßergebnisse<br />
ist je NF-Kanal ein Schreiberausgang mit Penlift-Kontakt<br />
vorhanden. Beim Schreiberbetrieb ist die Ablaufart „Singleu<br />
zu wählen. Ein Druck auf die Taste „StartG löst einen einmaligen<br />
Ablauf des eingestellten Wobbelbereiches aus. Die<br />
Ablaufzeit entspricht der Einstellung am Ablaufknopf (maximal<br />
2 s). Ist eine wesentlich längere Ablaufzeit erforderlich,<br />
so kann die Option .Langsamer Schreiberablauf" (nächste<br />
Seite) eingebaut werden, die die<br />
beim Verbinden<br />
'On zwei an der Schreiberausgangsbuchse auf<br />
30 s verlängert.<br />
'olyskop SWOB5 :Y-Schre~ber ZSK 2<br />
Schreiber-Anschlunkobel<br />
Gleichzeitige Darstellung von Durchlaßbereich und Dynamik eines<br />
i<br />
Bandpaßfilters; ~estückun~ des SWOB 5 mit einem lin. und einem ----4<br />
log. Verstärker; Darstellbereich: 80 dB log., 1 dB lin.; Frequenzmarken:<br />
lrnpulsmarken Dokumentation der Meßergebnisse auf dem XY-Schreiber ZSK 2