30.KW_MB_Forst_260714.pdf
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Auflage: 112 500<br />
<strong>Forst</strong> & Umland<br />
NR. 30 XXIV. JAHRGANG HERAUSGEGEBEN IM COTTBUSER GENERAL-ANZEIGER VERLAG GmbH 26./27. JULI 2014<br />
Heißer Deal wird bankwirksam:<br />
Erste Millionen für<br />
Stadtwerke fällig<br />
ARBEITNEHMER DABEI? S. 12<br />
Vor Cottbuser OB-Wahl:<br />
Der Stadtchef<br />
im Sommerloch<br />
DER KANN COTTBUS S. 2<br />
Sonntag im Revier<br />
F 60 bleibt eine<br />
Baustelle<br />
INSTANDSETZUNG S. 8<br />
Umzugsservice<br />
Vom Einpacken bis hin zur<br />
Montage alles aus einer Hand<br />
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Cottbus, Gubener Str. 19<br />
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Manitu lädt<br />
zum Rocken<br />
<strong>Forst</strong> (<strong>MB</strong>). Wer am 2. August<br />
das legendäre Wacken-Open Air<br />
nicht besuchen kann und will,<br />
bekommt in <strong>Forst</strong> eine gute Alternative<br />
geboten, um sich bei<br />
Rock- und Metalmusik auszupowern.<br />
Zum 15-jährigen Jubiläum<br />
des einmaligen Liveclubs<br />
Manitu haben die Verantwortlichen<br />
ein hochkarätiges Programm<br />
auf die Beine gestellt.<br />
Mit zwei Bühnen, komplett<br />
überdachtem Biergarten und<br />
wunderschöner Gartenanlage<br />
bleiben keine Wünsche für den<br />
Rockfan offen. Dass der Nerv<br />
der Rock- und Metalfans getroffen<br />
wurde, beweisen die landesweiten<br />
Anmeldungen. Ein<br />
großer kostenfreier Zeltplatz<br />
steht zur Verfügung. Anmeldung<br />
ist unter 0 35 62-66 52 74<br />
möglich.<br />
Pferde spielen<br />
Fußball<br />
Cottbus (<strong>MB</strong>). Pferdesport mit<br />
vielen Überraschungen ist an<br />
diesem Wochenende im Cottbuser<br />
Ortsteil Gallinchen zu erleben.<br />
An der Kutzeburger Mühle<br />
wird das beliebte Dressurund<br />
Springturnier ausgetragen.<br />
Neben den Prüfungen haben die<br />
Organisatoren auch ein umfangreiches<br />
Unterhaltungsprogramm<br />
einstudiert. So sind<br />
Samstag und Sonntag Märchenschaubilder<br />
nach Grimm<br />
mit Pferden zu erleben und am<br />
Sonntagnachmittag wird außerdem<br />
Pferdefußball an die WM-<br />
Spannung erinnern.<br />
Töpfermarkt<br />
Burg (mk). Im Kurort Burg<br />
wird diesen Samstag und Sonntag<br />
von 10 bis 18 Uhr der Töpfermarkt<br />
auf dem Festplatz die<br />
Vielfalt der Töpferkunst zeigen.<br />
Mehr als 40 Töpfereien aus<br />
Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt,<br />
Thüringen, Nordrhein-Westfalen,<br />
Niedersachsen<br />
und Polen werden ihre Handwerksarbeit<br />
anbieten. Viele andere<br />
Handwerkerstände und<br />
Spezialitäten aus dem Spreewald<br />
ergänzen das Angebot.<br />
Auch aus der Rosenstadt <strong>Forst</strong><br />
haben sich Anbieter angesagt.<br />
Der Weg lohnt sich.<br />
Das Alkoholverbot<br />
greift in der Stadt<br />
Peter Karsten vom Ordnungsamt<br />
setzt mit Kollegen<br />
das Alkoholverbot durch<br />
Nach 20 Uhr lassen aber Kontrollen nach<br />
<strong>Forst</strong> (mk). Peter Karsten wird<br />
derzeit viel gelobt. Der Ordnungsamtmitarbeiter<br />
kontrolliert,<br />
ob das Alkoholverbot am<br />
und um das Kaufland herum<br />
eingehalten wird. Immer wieder<br />
verweist er Trinkende von ihren<br />
Sitzplätzen. Bei den Passanten<br />
kommt das gut an. Kurz<br />
nachdem der Ordnungsamtmitarbeiter<br />
zur Tat schritt, kommt<br />
Egon Wandte aus dem Einkaufszentrum.<br />
Mit einem Eis<br />
setzt er sich zwischen die gepflegten<br />
Blumenbeete. Hätte<br />
hier der pöbelnde Trinker gesessen,<br />
hätte er sich hier nicht<br />
niedergelassen, sagt der Rentner<br />
und ergänzt: „Die Blumen freuen<br />
sich“. Kurze Zeit später setzt<br />
sich ein junger Mann neben ihn.<br />
Im Markt hat er ein Bier gekauft.<br />
Er lässt den Deckel aber drauf.<br />
„Ich hab kein Bock, 30 Euro zu<br />
zahlen“, sagt er. Auch Ronny<br />
Stein hat mittlerweile Platz genommen.<br />
Er findet das Verbot<br />
gut, ist aber skeptisch. „Das gab<br />
es ja schon mal“, sagt er. Das<br />
Verbot wird zudem ab 20 Uhr,<br />
wenn niemand mehr vom Ordnungsamt<br />
auftaucht, kaum beachtet,<br />
hat er beobachtet. „Dann<br />
sind die alle wieder hier und<br />
machen Krach“, sagt er. Egon<br />
Wandte schlägt vor, ab 20 Uhr<br />
keinen Alkohol mehr zu verkaufen.<br />
Peter Karsten zieht dennoch<br />
ein erstes positives Fazit.<br />
„Die Resonanz bei den Passanten<br />
ist gut“, sagt er und beobachtet,<br />
wie die Bänke immer<br />
mehr von Jung und Alt genutzt<br />
werden. Dass es sich bei dem<br />
Verbot um eine Verdrängungsgeschichte<br />
handelt, ist dem<br />
Stadtmitarbeiter klar. „Mit dem<br />
Trinken wird deshalb niemand<br />
aufhören“, sagt er.<br />
DAS BUCH vom<br />
Ostdeutschen Rosenz arten<br />
Direkt hier im <strong>Forst</strong>er Buchhandel<br />
Egon Wandte und seine Lebensgefährtin Ingeborg Rother sind froh, wieder an der Promenade<br />
nach dem Einkauf zwischen liebevoll angepflanzten Blumenbeeten eine kurze Pause<br />
machen zu können. Seit dem 18. Juli ist in Teilen der Innenstadt das Trinken von Alkohol in<br />
der Öffentlichkeit untersagt<br />
Fotos: M. Klinkmüller<br />
Freie Zeit für Bewerbungen nutzen<br />
Region (mk). Im Bereich der Industrie-<br />
und Handelskammer<br />
(IHK) Cottbus gibt es vor Beginn<br />
des Ausbildungsjahres<br />
2014/15 noch über 700 freie<br />
Lehrstellen in den Branchen Industrie,<br />
Dienstleistungen, Handel<br />
sowie Hotel- und Gaststättengewerbe.<br />
Unter den freien<br />
IHK Cottbus: 700 Lehrstellen sind noch unbesetzt in der Region<br />
Lehrstellen finden sich neben<br />
den Hotel- und Gaststättenberufen<br />
auch Handelsberufe und<br />
kaufmännische Berufe wie<br />
Kaufmann im Groß- und Außenhandel,<br />
Industriekaufmann<br />
oder Bankkaufmann. Selbst in<br />
den am Arbeitsmarkt begehrten<br />
gewerblich-technischen Berufen<br />
wie Industriemechaniker,<br />
Mechatroniker oder Konstruktionsmechaniker<br />
sind noch über<br />
200 Ausbildungsplätze frei. Jenen,<br />
die noch nicht wissen, was<br />
sie ab Herbst machen wollen,<br />
wird von der IHK empfohlen,<br />
die jetzige Ferienzeit für Bewerbungen<br />
zu nutzen.<br />
Das Team vom Märkischen Boten drückt die Daumen: Auf geht’s, Energie! Jetzt stürmt wieder<br />
der Osten. Wir alle werden heute um 18 Uhr gespannt vor dem Fernseher sitzen und<br />
ähnlich aufgeregt wie beim WM-Finale dem Ergebnis entgegenfiebern<br />
Foto: C. Ferl<br />
WETTER<br />
präsentiert von<br />
An der Talsperre Spremberg<br />
Tel/Fax: 035608 / 4 00 33<br />
www.hotel-waldhuette.de<br />
Unser Tipp: leckere Hefeplinse<br />
Am Wochenende erwarten uns<br />
neben sommerlichen 30 Grad<br />
schwere Gewitter und Regen.<br />
So geht die nächste Woche mit<br />
viel Regen und schwülen Temperaturen<br />
um 25 Grad weiter.<br />
Das war vor Jahren eine feine Idee, die<br />
Bürger nicht mehr durchs ganze Cottbuser<br />
Rathaus rennen zu lassen und<br />
die Ruhe wohlbesoldeter Bediensteter<br />
zu stören. Konzentriert im Bürgerbüro<br />
sollten fortan alle Anliegen<br />
bearbeitet werden.<br />
Seither hat deutsche Bürokratie die<br />
Anlässe für solche Bürgerbüro-Besuche<br />
amtsgewaltig vervielfacht.<br />
Selbst mit einigen befristet engagierten<br />
zusätzlichen Mitarbeiterinnen<br />
schafft das Büro die Arbeit nicht.<br />
Menschen sitzen Stunden hier, dann<br />
Jürgen Heinrich<br />
Gemütliches<br />
rotes<br />
Rathaus<br />
IN DIESER WOCHE<br />
kommt die Rathaus-Mittagszeit und<br />
statt einer Aufforderung zum Eintreten<br />
die dreiste Ansage: Komm’se<br />
Nachmittag wieder!<br />
Der fleißige Laie denkt: Hier müsste<br />
ein Abteilungschef oder Dezernent<br />
mal Zug in den Laden bringen! Kei-<br />
ne Firma könnte sich wagen, was in<br />
diesem roten Rathaus gar noch „Service“<br />
genannt wird.<br />
Wir leben nicht mehr nach Regeln<br />
gesunden Menschenverstandes, sondern<br />
in altbundesdeutschem Plüsch.<br />
Also verfassen Fraktionäre Anträge<br />
und beschäftigen die Stadtverordneten<br />
(!) mit dem Bürodesaster. Das<br />
geschieht in lupenreiner Schildbürger-Manier:<br />
Rot-Rot, gezeichnet von<br />
André Kaun (Linke) und Werner<br />
Schaaf (SPD), schlagen vor, den Wartenden,<br />
die reichlich Zeit haben (sonst<br />
säßen die hier nicht rum) kostenloses<br />
Internet zum Smartphone-Spiel<br />
zu schalten und die weniger Facebookigen<br />
zum Einkaufen nach nebenan<br />
in die Spreegalerie zu schicken.<br />
Dort könne dann ein Zeichen<br />
leuchten, wenn für sie ein Stadtbediensteter<br />
frei würde.<br />
Die Idee passt ins tüddelige Millieu.<br />
Aber dass die Enkel von Rosa und<br />
Karl parlamentarisch ein Wartezimmer<br />
organisieren, hat irgendetwas von<br />
spätbürgerlicher Dekadenz, oder?<br />
Sie erreichen den Autor: j.heinrich@cga-verlag.de
2 DIALOG 26. JULI 2014<br />
Wahlen? Hatten wir die nicht<br />
grad? Mit CDU-Gewinner, aber<br />
rot-rotem Sieger? Bitte nicht<br />
schon wieder, stöhnt die genervte<br />
Volksseele.<br />
Nach Fußball weltweit sind die<br />
Leute längst wieder<br />
im Banne des Leders.<br />
Diesmal regional.<br />
Was kann der<br />
Krämer? Auch so ein<br />
Lockenkopf wie der<br />
Cottbuser OB. Heißt<br />
das was?<br />
Während der krause<br />
Trainer seine Leute<br />
seit Wochen schwitzen<br />
ließ, hat der OB<br />
die seinen verschont.<br />
Er war fischen in<br />
Norwegen. Hier hat<br />
ihn niemand vermisst,<br />
heißt es im<br />
Rathaus. Wie auch?<br />
Wir sind im Sommerloch.<br />
Nun ist er zurück, der<br />
Stadtchef und wirkt<br />
entspannt. Auf den<br />
ersten Blick. Leicht gebräunt.<br />
Abgenommen hat er nicht. Seine<br />
große Liebe bleibt Hausmannskost.<br />
Die passt zu ihm.<br />
An Daumen-, Zeige- und Mittelfinger<br />
reiht er konservative<br />
Werte auf: „Streng, gerecht,<br />
transparent.“ Seine alten Lehrer-Prämissen,<br />
die ihm heute<br />
politischen Halt geben und<br />
in den vergangenen Jahrzehnten<br />
traumhafte Wahlergebnisse<br />
brachten.<br />
Seine Freunde sind euphorisch<br />
Herzlichen Glückwunsch<br />
unseren Zustellern, die Geburtstag hatten und haben:<br />
Mareike Bonkaß<br />
Jens Oehme<br />
Peter Ometzenko<br />
Rita Richter<br />
Verlag, Redaktion und der Vertrieb<br />
der Lausitzer Heimatzeitung Der Märkische Bote<br />
COTTBUS<br />
03.08.2014<br />
{...mit dem Fahrrad zum Konzert!}<br />
9 -11 Uhr<br />
bis 18 Uhr<br />
Die Route<br />
Das<br />
Programm<br />
Startgebühr<br />
und schwören drauf: Der kann<br />
Cottbus! – Lehrer Szymanski<br />
hätte neben solch einem grammatischen<br />
Fragment im Aufsatz<br />
ein rotes A mit Ausrufezeichen<br />
gemalt. Jetzt hebt er die Schul-<br />
Kann der<br />
Cottbus?<br />
Acht Jahre<br />
Szymanski haben Cottbus<br />
verändert. Straßen<br />
sind gebaut, Theater,<br />
Sportplätze, ein Stadthaus,<br />
Tigerkäfige und<br />
Straßenbahnen. Die neue<br />
Uni startet, und um<br />
Kanäle brennt Dauerstreit.<br />
Gut und nicht gut.<br />
Es bleibt zu tun.<br />
Startmöglichkeit ab Großem Spreewehr<br />
tern, wiegt die Arme wie ein<br />
Tanzbär und sagt die Worte vor<br />
sich her: „Der kann Cottbus!“<br />
Streng, gerecht und transparent<br />
kann er das. Frank Szymanski,<br />
vormals Bau- und Strukturminister<br />
unter Platzeck, will eine<br />
zweite OB-Periode angehen.<br />
Falls die Wähler das mögen.<br />
Dass Holger Kelch (CDU) sein<br />
gewichtiger Gegenkandidat<br />
sein wird, gefällt ihm nicht.<br />
Ebenso Polterkopf wie Harmoniemensch,<br />
konnte er mit seinem<br />
Stellvertreter immer gut.<br />
Die Parteibücher, sagt er, blieben<br />
im Rathausjob immer tief<br />
in den Taschen. Das war so verabredet<br />
und funktioniert in der<br />
Praxis. Aber jetzt?<br />
Ein Schnitzel hat der OB grad<br />
verputzt. „Nee“, murmelt er,<br />
„sauber war das nicht alles bei<br />
den Kommunalwahlen.“ Er<br />
meint nicht den Wahlverlauf,<br />
sondern die Argumente. Denn<br />
ihn, der sich immer gebückt hat,<br />
zur CDU und zu den anderen,<br />
um auszugleichen, rügten die eigenen<br />
Genossen. Druck also<br />
von allen Seiten? Das gehört<br />
wohl zum Tagesgeschäft für einen,<br />
der „Cottbus kann“.<br />
Wie sag ich’s meinem Kinde?<br />
Für die zu meinem<br />
Geburtstag<br />
überbrachten Glückwünsche<br />
und Aufmerksamkeiten möchte<br />
ich mich bei meinen<br />
Verwandten, Freunden und dem<br />
Team der Gaststätte<br />
„Schweitzergarten“ recht<br />
herzlich bedanken.<br />
Lisa Anton<br />
8 Staonen abradeln, Livemusik, Lesung und Theater erleben, Entspannen,<br />
Genießen, Picknick machen und Weiterradeln bis zur Abschlussmusik im Gasthof<br />
Sielow<br />
Großes Spreewehr – Kläranlage der LWG – Spreeaue bei Saspow – Ompah-<br />
Equidrom in Skadow – Spreedamm in Maiberg – Aueroxenimbiss bei Dissen<br />
– Kirche in Briesen – Gasthof Sielow<br />
Akkordeon marim – „Jazz mit Hess“ – Udo Tifferts S(e)aitenklang – Ompah-<br />
Pferdetheater – Bossanova eiskalt – „Bardomaniacs“ – Orgel mit Dudelsack<br />
– „Modern Earl"<br />
Startnummern gibt’s gegen Entrichtung einer Startgebühr von 15 Euro (erm.<br />
10 Euro für Studierende und Schwerbehinderte) am Veranstaltungstag ab 9 Uhr<br />
am Großen Spreewehr und um 11 Uhr für 12 Euro an der Kirche Briesen (für Teilnehmer<br />
aus dem Spreewald). Vorverkauf bei CobusService.<br />
Aktuelles immer unter: www.fahrradkonzert-cobus.de<br />
SOMMERLOCH<br />
Alte Pädagogenfrage, gültig erst<br />
recht in der Politik. In Berater-<br />
Begleitung schreitet der Stadtchef,<br />
gut gesättigt, Richtung<br />
Blechen-Carré. Fest entschlossen<br />
zu einem Smartphone, oder<br />
einem dieser Geräte, für die das<br />
Telefonieren nur Nebensache<br />
ist. Er wird sich zu seinem Wahlvolk<br />
twittern. ‘Ess’ grad Schnitzel.<br />
Schmeckt. Teurer Bahnhofstunnel<br />
schmeckt nicht. Aber<br />
ich mach’ das für Euch. Eurer<br />
Frank.’ Oder ähnlich.<br />
Das bekommt seine gereifte<br />
Kernwählerschaft vermutlich<br />
nie mit, und die Jüngeren ...<br />
Naja. Nicht lachen! Das unterlassene<br />
rote A samt Ausrufungszeichen<br />
soll nicht die einzige<br />
Beuge im neuen Wahlstil<br />
sein. Vorerst.<br />
Obgleich: Frank Szymanski<br />
wäre nicht er, würde er nicht<br />
festen Boden spüren. Einmal<br />
schon brauste er auf seit dem<br />
Fischen: Die Bahn will sich um<br />
den schnellen Bahnhofsumbau<br />
mogeln. Da hatte sie nicht mit<br />
dem Ex-Minister und Eisenbahnersohn<br />
gerechnet. Zum<br />
Wort wird gestanden!<br />
In der Tat pulst in dem einstigen<br />
Schuldirektor – was weniger<br />
bekannt ist – Eisenbahnerblut.<br />
Vater und Großvater waren<br />
Cottbuser Eisenbahner in höherer<br />
Stellung. Da drängt sich<br />
für den aus der Art Geschlagenen<br />
die Frage auf, ob Cottbus<br />
mit drei Bahnhöfen, einem traditionsreichen<br />
Bahnwerk, dem<br />
denkmalgeschützten Stellwerk<br />
und der Parkeisenbahn, die<br />
künftig bis zum Ostsee dampft,<br />
nicht ein Schienenthema hat,<br />
das zum starken Tourismus- und<br />
Wirtschaftfaktor werden könnte.<br />
Die Parkbahn hatte auf ihrer<br />
kurzen Strecke in einem einzigen<br />
Buga-Sommer 600 000<br />
Fahrgäste! Der Macher wird das<br />
Weiterrechnen nicht seinem<br />
Kämmerer überlassen, vermutlich.<br />
Er pflegt ohnehin die Leute<br />
gern in Macher, Mitmacher<br />
und Nachmacher einzuteilen.<br />
Gar nicht schlecht, wenn es genug<br />
von den ersteren und den<br />
zweiten gibt.<br />
Erstmal muss der OB dem neuen<br />
Uni-Präsidenten erklären,<br />
warum die schöne Stadt so hoch<br />
verschuldet ist. Oder sollte das,<br />
jetzt im Sommerloch, lieber sein<br />
Kämmerer machen ...? J.H.<br />
Zur Sache<br />
Cottbuser Bahnhof<br />
Der Landtagsabgeordnete Jürgen<br />
Maresch schreibt zum Umbau<br />
des Bahnhofes: Es ist bedauerlich;<br />
dass der Cottbuser<br />
Bahnhof nicht barrierefrei umgestaltet<br />
wird. Denn, nach mir<br />
vorliegenden Informationen<br />
wird die große Eingangshalle<br />
nicht barrierefrei umgebaut.<br />
Dies bedeutet im Klartext, dass<br />
Menschen mit Behinderung<br />
sich in dieser Halle nicht zurechtfinden<br />
bzw. sich informieren<br />
können. Wenn man bedenkt,<br />
dass jede Eingangshalle eines<br />
Bahnhofes das eigentliche Aushängeschild<br />
ist, dann kann man<br />
sich vorstellen, wie das auf die<br />
Betroffenen wirken muss. Unter<br />
der Tatsache betrachtet, dass<br />
dies der größte Bahnhof in der<br />
Lausitz ist und sehr viele Menschen<br />
diesen Bahnhof auch zum<br />
Umsteigen nutzen, ist die Nichtumgestaltung<br />
der Eingangshalle<br />
an sich schon bemerkenswert.<br />
Ich sage, dass Fördermittel des<br />
Landes nur fließen dürfen, wenn<br />
die UN-Behindertenkonvention<br />
konsequent angewandt wird.<br />
Das ist hier nicht der Fall und<br />
diesbezüglich muss die Frage<br />
erlaubt sein, inwieweit und warum<br />
hier Geld fließen soll, wenn<br />
eine große Gruppe von Menschen<br />
an diesem Bahnhof nur<br />
eingeschränkt teilhaben kann.<br />
Ich begrüße es, dass die Bahnsteige<br />
behindertengerecht umgebaut<br />
werden. Die Menschen<br />
mit Behinderung wollen sich<br />
auch vor Fahrtantritt einen Kaffee<br />
oder eine Zeitung oder Buch<br />
in der Eingangshalle holen.<br />
Dr. Bernd Hähle<br />
Hans-Joachim Waury<br />
Als Hörakustiker, zunächst<br />
am damaligen Bezirkskrankenhaus<br />
und dann selbständig<br />
mit einem ganzen Netz an<br />
Fachfilialen, hat sich Dr.<br />
Bernd Hähle einen Namen<br />
über die Grenzen der Lausitz<br />
hinaus gemacht. Inzwischen<br />
betreiben er und seine Frau<br />
Elke seit fünf Jahren den Sportpark<br />
Gallinchen. Der Cottbuser<br />
und Wahl-Binzer feierte am<br />
Montag seinen 60. Geburtstag.<br />
Der Cottbuser Unternehmer<br />
Hans-Joachim Waury, Vizepräsident<br />
der Handwerkskammer<br />
Cottbus, feierte am Mittwoch<br />
65. Geburtstag. Er<br />
gründete und entwickelte in<br />
Cottbus einen Fachbetrieb für<br />
Fördertechnik, der heute neben<br />
dem Stammhaus im Cottbuser<br />
Norden Niederlassungen in<br />
Schwarzheide und Eisenhüttenstadt<br />
sowie zahlreiche Servicestützpunkte<br />
in Süd- und<br />
Ostbrandenburg betreibt.<br />
Am 19. Juli wurden die Helfer<br />
des Ortsverbandes Cottbus<br />
Ulrich Freese<br />
mit den Hochwasserorden des<br />
Bundes und des Landes Brandenburg<br />
vom Bundestagsabgeordneten<br />
Ulrich Freese ausgezeichnet.<br />
Im Juni 2013<br />
waren insgesamt 38 THW-<br />
Kräfte aus Cottbus unermüdlich<br />
in Brandenburg, Sachsen<br />
im Blatt-Verbund über<br />
7,7 Mill. Exemplare<br />
www.maerkischer-bote.de<br />
PERSONEN<br />
und Sachsen-Anhalt im Einsatz.<br />
Die ehrenamtlichen Helferinnen<br />
und Helfer des OV<br />
Cottbus leisteten bei dem<br />
zweitgrößten Einsatz in der<br />
Geschichte des THW insgesamt<br />
3652 Dienststunden.<br />
Die Mitglieder von Bündnis<br />
90/Die Grünen aus dem Landtags-Wahlkreis<br />
39 (Altdöbern,<br />
Drebkau, Großräschen, Senftenberg)<br />
wählten den Elektroingenieur<br />
Winfried Böhmer<br />
aus Vetschau/Spreewald<br />
zu ihrem Direktkandidaten.<br />
Winfried Böhmer ist seit der<br />
Wende als Kreistagsabgeordneter<br />
und Stadtverordneter in<br />
Vetschau aktiv. Auch in den<br />
neuen Kreistag wurde er wiedergewählt<br />
und ist Vorsitzender<br />
der Fraktion „Freie Wähler/Grüne“.<br />
Als Traktorfan bekannt hat sich<br />
der Vetschauer Bürgermeister<br />
im Vorfeld des Stadtfestes,<br />
welches am 1. August eröffnet.<br />
Er sagt: „Stolz bin ich persönlich<br />
auch auf die stattfindende<br />
Traktorenschau am<br />
Samstag“. Bis jetzt gab es<br />
zahlreiche Anmeldungen dafür.<br />
Der größte Teil davon<br />
kommt aus unseren Vetschauer<br />
Ortsteilen. Für jeden Treckerfan<br />
ist das ein Muss.<br />
Auf Einladung des Lipezker<br />
Bürgermeisters Michail Gulewski<br />
besuchten zum Erfahrungaustausch<br />
bis zum 20. Juli<br />
Egbert Thiele, Fachbereichsleiter<br />
Stadtentwicklung im<br />
Cottbuser Rathaus, sowie Doreen<br />
Mohaupt, Mitarbeiterin<br />
im gleichen Bereich, die russische<br />
Partnerstadt Lipezk.<br />
Fotos: J. Haberland, J. Heinrich,<br />
M. Klinkmüller, CGA-Archiv,<br />
gruene-osl.de<br />
Der Märkische Bote erscheint in der Cottbuser General-Anzeiger Verlag GmbH<br />
Geschäftsführende Herausgeberin (V.i.S.d.P.) ist Petra Heinrich<br />
GESAMTREDAKTION (verantw.): Jürgen Heinrich (J.H. / h.), 0355/38131-50;<br />
Cottbus/Spree-Neiße: Mathias Klinkmüller (mk), 0355/38131-42;<br />
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Senftenberg/Lauchhammer: Yvonne Simon-Redlich (ysr), 0355/38131-41;<br />
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ANZEIGEN: Anzeigenleitung (verantw.): Frank Heinrich, 0355/38131-12.<br />
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Senftenberg: Dietmar Brademann, 03573/7059242;<br />
Gudrun Braunschweig, 0157/31871173.<br />
SATZ: Jörn Krause, Stephanie Bau,<br />
Sylke Kilian, Markus Kunath 0355/38131-13<br />
VERTRIEB: Matthias Boddeutsch, 0355/38131-69, 0176/12004000.<br />
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Leserbriefe müssen nicht der Auffassung der Redaktion entsprechen.<br />
Copyright für gestaltete Anzeigen beim Verlag. Es gilt die Anzeigenpreisliste 22.<br />
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Neuhausen, Peitz, Vetschau) 74.000, <strong>Forst</strong> 13.000, Guben 12.500, Spremberg 13.000,<br />
Senftenberg & Lauchhammer 46.300. Die Auflagenkontrolle erfolgt durch Wirtschaftsprüfer.<br />
In Cottbus, Guben und Kolkwitz liegt zu jeweiligen Erscheinungsterminen das Amtsblatt bei.<br />
Unsere Zeitung können Sie auch mobil lesen. Scannen Sie einfach den<br />
nebenstehenden QR-Code mit Ihrem Smartphone<br />
Winfried Böhmer<br />
Bengt Kanzler
26. JULI 2014 SEITE 3<br />
FORST - GUBEN - SPRE<strong>MB</strong>ERG<br />
STICHWORT<br />
UMSIEDLUNGEN - Am<br />
31. Juli um 17 Uhr findet in<br />
der Slawenburg Raddusch ein<br />
Vortrag zur aktuellen Sonderausstellung<br />
„Was bleibt“<br />
statt. Kurator Robert Lorenz,<br />
berichtet über „90 Jahre Ortsumsiedlungen<br />
im Lausitzer<br />
Kohlerevier aus kulturanalytischer<br />
Sicht“.<br />
ORGELMUSIK - In der<br />
Spremberger evangelischen<br />
Kreuzkirche ist am 30. Juli<br />
um 18.30 Uhr Orgelmusik,<br />
komponiert von Johann Sebastian<br />
Bach, zu hören.<br />
RADTOUR - Das <strong>Forst</strong>er<br />
Rad- und Reitstadion ist am<br />
2. August ab 9 Uhr Treffpunkt<br />
für eine Radtourenfahrt von<br />
45 bis zu 150 Kilometer. Eine<br />
Anmeldung findet vor Ort<br />
statt. Der Abschluss ist im Gut<br />
in Sacro.<br />
TRÖDELMARKT -Trödelfreunde<br />
kommen am<br />
2. August ab 9 Uhr in Neu<br />
Sacro auf ihre Kosten. Jung<br />
und alt können Dinge, die sie<br />
nicht mehr brauchen, hier vertrödeln.<br />
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Tel.: 0355-522172,<br />
Fax:0355-543865<br />
Friedrichplatz bleibt grüne Insel<br />
Am <strong>Forst</strong>er Ärztehaus lässt es sich im Sommer gut verweilen<br />
<strong>Forst</strong> (mk). Der kleine Stadtpark<br />
an der Friedrichstraße mit<br />
seinen schattenspendenden<br />
Bäumen bleibt auch in Zukunft<br />
eine grüne Insel in der Stadt.<br />
Daran wird auch der Neubau des<br />
Altenpflegeheimes mit seinen<br />
60 Plätzen an der angrenzenden<br />
Amtstraße nichts ändern.<br />
Baubeginn ist hier bereits im<br />
August. Leider keine Änderung<br />
gibt es bezüglich eines neuen<br />
Kinderarztes für das beliebte<br />
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wir haben das Präsent<br />
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Ärztehaus am Friedrichplatz.<br />
Die Kassenärztliche Vereinigung<br />
Berlin-Brandenburg vermeidet<br />
es, hier konkrete Hoffnung<br />
aufkeimen zu lassen. Mehr<br />
als die Aussage, dass die Vereinigung<br />
in intensiven Gesprächen<br />
sei, ist derzeit auch dem<br />
Sprecher Christian Wehry nicht<br />
zu entlocken.<br />
…wenn SIE<br />
noch nicht<br />
ins Heim<br />
wollen.<br />
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Umso erfreulicher, dass sich im<br />
Ärztehaus dennoch viele Gesundheitsberufe<br />
niedergelassen<br />
haben. Etabliert hat sich auch<br />
die Praxis des Heilpraktikers<br />
Thomas Hähnel. Seine Naturheilpraxis<br />
ist oft erste Anlaufstelle<br />
für jene, die mit der Schulmedizin<br />
nur noch wenig Erfolge<br />
erzielen. Auch jene, die lecker<br />
wie gesund kochen wollen und<br />
sich dabei mehr bewegen, sind<br />
Der kleine Stadtpark am <strong>Forst</strong>er<br />
Friedrichplatz ist derzeit<br />
ein beliebter Schattenspender<br />
für Spaziergänger. Nebenan<br />
beginnen im August die<br />
Arbeiten für das Pflegeheim<br />
Orthopädie-Schuhtechnik<br />
Schmidt<br />
Amtstraße 13, 03149 <strong>Forst</strong><br />
in der Naturheilpraxis willkommen.<br />
Vor dem Ärztehaus<br />
ist durch den Umzug des Asia-<br />
Imbiss ein großer Parkplatz entstanden.<br />
Auch dieser soll als solcher<br />
erhalten bleiben. Lediglich<br />
die Fläche rings um den Imbiss<br />
an der Platane wird noch einmal<br />
aufgewertet. Allerdings erst<br />
in den Jahren 2015 bis 2017,<br />
schätzt Angelika Geisler von der<br />
<strong>Forst</strong>er Bauverwaltung ein.<br />
Nach wie vor fehlt in dem beliebten <strong>Forst</strong>er Ärztehaus ein<br />
Kinderarzt. Sehen lassen kann sich aber die tolle Bepflanzung<br />
vor dem Gebäude<br />
Fotos: M.Klinkmüller<br />
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Apothekenmuseum: Sa, So 14,<br />
15 Uhr, Di-Fr 11, 14 Uhr, Es ist<br />
eine Reise wert - Reise - Haus -<br />
und Taschenapotheken<br />
Allgemeinm. Praxis, Uhlandstr.:<br />
Mo-Fr 8 Uhr, Engelfunde - Fotografie.<br />
Objektkunst. Plastik<br />
Buchhandel Hugendubel, Heronplatz:<br />
Mo-Fr 9.30 Uhr, Con<br />
Texto - neue Arbeiten zur Literatur<br />
- Rudolf Sittner<br />
Burg, Amtsverwaltung: Mo-Do<br />
8.30 Uhr, Bildgeschichte Müschen<br />
BTU OT Sachsendorf: Mo-Fr 8<br />
Uhr; Wir bauen eine neue Kultur:<br />
Models und Mode ohne Standards<br />
DDR-Museum Burg: tgl. ab 10<br />
dkw. Kunstmuseum: Sa, So, Di-<br />
Fr 10 Uhr, Gemischtes Doppel I;<br />
Die kritische Kamera -A. Diefenbach,<br />
A. Janetzko, R. Knoth und<br />
K. Mouratidi; Ich war's. Tagebuch<br />
1900-1999 D. Comani; Werkstattausst.<br />
„Der Funke springt über“<br />
Dorfmuseum Sacro: So 14 Uhr,<br />
Zeichnungen, <strong>Forst</strong> u. Umgebung<br />
aus der Nachkriegszeit, A. Jagel<br />
Eisenh.- u. Fischereim. Peitz: tgl.<br />
10 Uhr, Mineralien - Hanskarl<br />
Möller; Karpfen aus d. Kraftwerk<br />
Flugplatzmuseum: Sa, So, Mi-Fr<br />
10 Uhr, MiG 21 - 50 Jahre<br />
Fürst-Pückler-Museum Branitz<br />
Gutshof: tgl. 10 Uhr, Fürst Pücklers<br />
Welt, Lebens- u. Landschaftskunst;<br />
Schloss: ...alles ist anders<br />
als an anderen Orten, phantastisch,<br />
überraschend märchenhaft; Hermann<br />
Fürst von Pückler-Muskau;<br />
Gartenkünstler - Schriftsteller -<br />
Weltenbummler; Marstall: Auf d.<br />
Suche nach d. versteinerten Prinzen;<br />
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Augenarzt: 01805/582 223 495<br />
Chirurgie: 01805/582 223 705<br />
HNO-Arzt: 01805/582 223 605<br />
Kinderarzt: 0355/465822<br />
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Galerie Fango: Sa, Mi-Fr 20 Uhr,<br />
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9 Uhr, Was bleibt ist die Veränderung<br />
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Haus der Begegnung in Burg:<br />
Mo-Fr 9 Uhr, Di, Do, Fr 13 Uhr,<br />
Aktfotografie von Andreas Funke<br />
Heimatstube Burg: Sa, So, Mi-<br />
Fr 13 Uhr, Sagenhafte Landschaften<br />
u. Sagen erzählende Menschen<br />
Heimatmuseum Dissen: Di, Mi,<br />
Do 9, So 14 Uhr, Erinnerungen an<br />
die Kindheit, Marga Morgenstern<br />
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Wendisches Museum: Sa, So, 13<br />
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Bühne 8: Sa 20.30 Uhr, Grenzenlos,<br />
Fremde, Heimat; Fr 19 Uhr,<br />
Lange Nacht der kurzen Stücke<br />
Restaurant „Zum Kuckuck“,<br />
Groß Jamno: Sa 20 Uhr, Die NotenDealer<br />
„Robb`n Roll“<br />
TheaterNative C: Sa 20.30 Uhr,<br />
Das Leben ist ein Wunschkonzert<br />
- Heiko Selka - der Liederpirat<br />
C<br />
E<br />
Cinema / Kino<br />
Obenkino: Sa 22 Uhr, Frei-Luft-<br />
Kino, So 19.30 Uhr, Mo, Do 20<br />
Uhr, Di 19, 21 Uhr, Mi 19 Uhr,<br />
Monsieur Claude u. seine Töchter<br />
Spree-Kino Spremberg: Mo-Mi<br />
15 Uhr, Sa-Mi 17.30, 20 Uhr, Drachenzähmen<br />
leicht gemacht 2 (3D);<br />
Sa-Mi 20 Uhr, Tammy - voll abgefahren;<br />
Sa-Mi 15, 17.30 Uhr,<br />
Rico, Oskar und die Tieferschatten;Sa-Mi<br />
15 Uhr, Flöckchen, die<br />
Abenteuer des kleinen weißen Gorillas!;<br />
Sa 22.30 Uhr, Mo-Mi 21<br />
Uhr, Mädelsabend; Sa-Mi 15,<br />
17.30, 20 Uhr, Sa 21 Uhr, Transformers:<br />
Ära des Untergangs (3D)<br />
Einkauf / Markt<br />
Apothekenmuseum CB: Di-Fr,<br />
10 Uhr Kräuterverkauf<br />
Gelsenkirchener Allee: Mo, Mi,<br />
Fr 8 Uhr, Wochenmarkt<br />
K.-Liebknecht-Str./Kolkwitzer<br />
Straße: Fr 8 Uhr, Wochenmarkt<br />
Leipziger Straße: Sa-So 9 Uhr,<br />
Mo-Fr 7 Uhr, Blumenmarkt<br />
Oberkirchplatz: Sa, Do 6 Uhr Di,<br />
8 Uhr; Wochenmarkt<br />
Sprem: Do 8 Uhr, Wochenmarkt<br />
Stadthallenvorplatz: Mi, Fr 8<br />
Uhr, Wochenmarkt<br />
Stadtteil Sandow: Mo, Di, Do, Fr<br />
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Tierarzt:<br />
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Bahnhofstraße, CB,<br />
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Lieberose, 2177; 30.7.<br />
Galenus-Apo., CB, 243787; Rosen-Apo.,<br />
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Apo., Welzow, 2270; A.-Tschirch-<br />
Apo., Guben, 2387; 31.7.<br />
Pluspunkt Apo., CB, 3818310;<br />
Fröbel-Apo., SPB, 345390; 1.8.<br />
Max & Moritz-Apo., CB, 874947;<br />
Pückler-Apo., CB, 532349; Margareten<br />
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Kutzeb. Mühle, Reiterhof: Sa, So<br />
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Lagune: Sa, So 10 Uhr, Mo-Fr 9<br />
Uhr; Sauna: Mo, Di, Fr 10 Uhr,<br />
Sa, So 10 Uhr, Mi, Do 9 Uhr<br />
Schwimmbad <strong>Forst</strong>: Sa, So 10<br />
Uhr, Di-Do 9 Uhr, Fr 7 Uhr<br />
Schwimmhalle <strong>Forst</strong>: Sa, So 10<br />
Uhr, Di-Do 9 Uhr, Fr 7 Uhr; Sauna:<br />
Sa, So 10 Uhr, Mo 14 Uhr, Di-<br />
Fr 9 Uhr<br />
Schwimmhalle SPB: Di-Fr 6 Uhr,<br />
Sa 13 Uhr, So 10 Uhr; Sauna: Mo<br />
18 Uhr, Di-Fr 6 Uhr, Sa 13 Uhr,<br />
So 10 Uhr<br />
Spremberg, Erlebnisbad Kochsagrund:<br />
tgl. 11-19 Uhr<br />
Willmersdorf, Sportplatz: Sa, So<br />
16 Uhr, Sportfest<br />
K<br />
Kinder / Jugend<br />
Ferienangebote<br />
Auszug<br />
dkw. Kunstmuseum: Mo-Fr<br />
9.30 Uhr, Hochstapler gesucht,<br />
Turmbaukünstler<br />
Familienhaus, am Spreeufer:<br />
Mo 14 Uhr, Klangwerkstatt<br />
Kinder- und Jugendtreff ES-<br />
SOH: Mo-Fr 12 Uhr, Hawaiianische<br />
Woche / kreativ – Kopfschmuck<br />
basteln<br />
M-ECK, Schweriner Str.: Mo,<br />
Di 11 Uhr, Wettkampf „Spaß-Triathlon“,<br />
Tischtennis, Bolaball,<br />
Melkkannenweitstoß<br />
Planetarium: Sa 10 Uhr, Didi<br />
und Dodo im Weltraum, Sa 16.30<br />
Uhr, Die ALMA-Planetariumsshow;<br />
Mo 11 Uhr, Mi 15 Uhr,<br />
Der weise alte Mann mit den Sternenaugen;<br />
Mo 15 Uhr, Di, Mi 11<br />
Uhr, Von Fröschen, Sternen und<br />
Planeten; Di 15 Uhr, Mit Professor<br />
Photon durchs Weltall; Mi<br />
16.30 Uhr, Augen im All; Do 11<br />
Uhr, Jemand frisst die Sonne auf;<br />
Do 15 Uhr, Der weise alte Mann<br />
mit den Sternenaugen<br />
Sand. Dreieck Bahnhof: tgl. ab<br />
10 Uhr, Parkbahn-Fahrbetrieb<br />
Stadbibliothek: Di 9 Uhr, 10 Jahre<br />
Dschungel-Lese-Insel!; Do 9<br />
Uhr, Ferien-Lese-Abenteuer<br />
Tierpark Cottbus: tgl. 9 Uhr,<br />
Schaufütterungen ab 11.30 Uhr<br />
Michael, 61 Jahre, verw., technischer<br />
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zur Liebe. Bin ein natürlicher, lustiger,<br />
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Zuhause!!! Aber an den Abenden<br />
und Wochenenden fühle ich mich sehr<br />
allein, die Decke fällt mir auf den Kopf<br />
und das fünfte Rad am Wagen möchte<br />
ich nicht sein. Mag Joggen, auch Wandern,<br />
Radfahren und uns ehrliche Liebe<br />
schenken für immer. Wir leben nur<br />
einmal, bitte habe Mut, denn große Gefühle<br />
erkennt man an kleinen Zeichen.<br />
Rufe gleich an!!! Tel. (0355) 541198<br />
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Du suchst Geborgenheit, Zärtlichkeit,<br />
Liebe und einen Freund für Deine Kin-<br />
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Auto, Spaziergänge und Gespräche mit<br />
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und Figur sind für mich nicht entscheidend,<br />
wichtig sind mir Vertrauen, Treue<br />
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FETZIGE<br />
FREIZEIT<br />
treffen,<br />
feiern, bilden,<br />
was erleben,<br />
entspannen,shoppen<br />
L<br />
Lesen / Hören<br />
Fürst-Pückler-Museum/Schloss<br />
Branitz: Di 18.30 Uhr, Literarischmusikalischer<br />
Abend anlässlich des<br />
216. Geburtstags Carl Blechens<br />
dkw. Kunstmuseum: So 16 Uhr,<br />
Turnusführung in „Die kritische<br />
Kamera“<br />
Tierpark Cottbus: So9 Uhr, Sonntagsspaziergang<br />
zu einheimischen<br />
Vögeln im Tierpark<br />
M Musik<br />
Klosterkirche: Mo 20 Uhr, Großes<br />
Chorkonzert mit den Thüringer<br />
Sängerknaben<br />
Oberkirche: Di 12 Uhr, Orgelmusik<br />
zur Mittagszeit<br />
Zugabe<br />
Z<br />
Spreeaue Dissen: Di 11 Uhr, Geführte<br />
Radtour: Zu den Aueroxen<br />
und Tapanen durch die renaturierte<br />
Spreeaue<br />
Stadtzentrum: Sa, Di 10 Uhr; Altstadtrundgang<br />
mit Aufstieg Spremberger<br />
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bis Samstag 18-22 Uhr<br />
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Lesungen gehören<br />
traditionell zum Programm<br />
der Galerie<br />
Foto: S. Karen Boldudeutsche-wohnen.com<br />
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26. JULI 2014 MÄRKI-PROFIL 5<br />
Region erwartet Sportfestwochenende<br />
Region (C.B.). Gleich drei Vereine<br />
laden am kommenden Wochenende<br />
zum Sportfest. Jeweils<br />
vom 1. bis 3. August<br />
stehen bei der SG Willmersdorf<br />
sowie beim SV Blau Weiß ´70<br />
Fehrow und beim SV Fichte<br />
Kunersdorf sportliche<br />
Turniere,<br />
musikalische Höhepunkte<br />
und jede<br />
Menge Spiel und<br />
Spaß für Groß und<br />
Klein auf dem Programm.<br />
Auf dem Willmersdorfer<br />
Sportplatz geht es gleich am<br />
Freitag um 17 Uhr mit dem<br />
Traditionsturnier der SGW um<br />
den Pokal des Gastwirtes mit der<br />
Jugend, SkaLaWaRa und der<br />
Feuerwehr los. Am Samstag<br />
geht es um 11 Uhr sportlich mit<br />
dem Volksradeln weiter, gefolgt<br />
vom Altligaspiel um 15 Uhr.<br />
Den sportlichen Höhepunkt des<br />
Willmersdorfer Sportfestes bil-<br />
Willmersdorf, Fehrow und Kunersdorf laden zum sportlichen Event<br />
det das Hauptspiel der Männer<br />
am Sonntag um 16 Uhr. Hier tritt<br />
die SG Willmersdorf/Jänschwalde<br />
gegen den SV Groß Gaglow<br />
II an.<br />
Auch in Fehrow startet das<br />
Sportfest am Freitag um 18.30<br />
Uhr mit einem Fußballturnier<br />
Programm SV Blau Weiß`70 Fehrow<br />
01. bis 03.08.2014<br />
Freitag<br />
18.30 Uhr Fußballturnier der<br />
Traditionsmannschaften<br />
20 Uhr Vereinsabend mit Disco<br />
der Traditionsmannschaften.<br />
Das traditionelle<br />
Sponsoren-Turnier,<br />
bei<br />
dem die<br />
Männer ihr<br />
Können im<br />
Fußball und die Frauen<br />
im Volleyball zeigen können,<br />
ist am Samstag um 14.30<br />
Samstag<br />
14.30 Uhr traditionelles Sponsoren-Turnier<br />
(Fußball-Männer, Volleyball-Frauen)<br />
20 Uhr bunter Discoabend<br />
Sonntag<br />
10 Uhr F Junioren Schmogrow/Fehrow –<br />
SV Werben<br />
Frühschoppen mit Musik<br />
10.30 Uhr Volleyball-, Badminton-, Federballund<br />
Tischtennisturnier<br />
11 Uhr Ferkel-Schätzwettbewerb<br />
13 Uhr Pokalturnier der Männermannschaften<br />
aus Schmogrow, SG Briesen/Dissen,<br />
SG Drachhausen/Fehrow<br />
16.30 Uhr Hauptspiel VfB Krieschow I – Eintracht I<br />
Uhr zu sehen. Fußballerisches<br />
Highlight ist das Hauptspiel am<br />
Sonntag um 16 Uhr zwischen<br />
den Mannschaften des VfB<br />
Krieschow I und der SG Eintracht<br />
Peitz I.<br />
Der SV Fichte Kunersdorf<br />
veranstaltet an allen drei Sportfesttagen<br />
von 10 bis 16 Uhr für<br />
den Nachwuchs das Cani-Fußballcamp.<br />
Eingeläutet werden<br />
die Festtage aber bereits am<br />
Donnerstag mit dem Fußball-<br />
Testspiel der 1. Mannschaft<br />
gegen den Landesliga Absteiger<br />
aus Groß Gaglow. Anpfiff<br />
der Partie ist um 19 Uhr. Der<br />
Freitagabend ist traditionell den<br />
Altherren reserviert.<br />
Ab 18 Uhr kämpfen die<br />
einstigen Strategen aus<br />
Kolkwitz,<br />
Werben,<br />
Kunersdorf<br />
und vom FC<br />
Energie Cottbus um die Pokale.<br />
Programm SG Willmersdorf<br />
01. bis 03.08.2014<br />
Freitag<br />
16.30 Uhr Staffelspiele und Spaß für Kinder<br />
17 Uhr Traditionsturnier der SGW<br />
20 Uhr Tanz mit X&Y MUSIC AND MORE<br />
Samstag<br />
11 Uhr Volksradeln<br />
15 Uhr Altligaspiel<br />
20 Uhr Tanz mit X&Y MUSIC AND MORE<br />
Sonntag<br />
10 Uhr Frühschoppen<br />
14 Uhr SG-Willmersdorf/Jänschwalde II –<br />
SV Rot Weiss Merzdorf<br />
15.30 Uhr Auftritt Frauengymnastikgruppe<br />
15.45 Uhr Kinderdisco mit Clown<br />
16 Uhr Hauptspiel der Männer<br />
SG Willmersdorf/Jänschwalde –<br />
SV Groß Gaglow II<br />
Außerdem: Kinderschminken, Losverkauf, Hüpfburg,<br />
Eisverkauf, Zuckerwatte und Deftiges vom Grill<br />
Den sportlichen Höhepunkt des Willmersdorfer Sportfestes bildet das Hauptspiel der Männer<br />
am Sonntag. Hier tritt die SG Willmersdorf/Jänschwalde gegen den SV Groß Gaglow II<br />
an. Anpfiff der Partie ist um 16 Uhr<br />
Foto: SG Willmersdorf<br />
Das Hauptspiel am Samstag bestreiten<br />
dann die C-Junioren um<br />
17 Uhr gegen Wacker Ströbitz.<br />
Den Abschluss bildet das<br />
Freundschaftspiel zwischen<br />
Fichte Kunersdorf I und dem<br />
FSV Brieske/Senftenberg I am<br />
Sonntag um 17 Uhr.<br />
Freitag<br />
ab 10 Uhr<br />
Programm SV Fichte Kunersdorf<br />
01. bis 03.08.2014<br />
Cani – Fußballcamp für den<br />
Nachwuchs (über 3 Tage)<br />
18 Uhr Altliga-Turnier Ü 50<br />
Samstag<br />
13 Uhr Fußball-Freizeitturnier,<br />
Bierkastenstapeln und<br />
Gummistiefelweitwurf<br />
17 Uhr Hauptspiel C-Junioren<br />
Fichte - Wacker Ströbitz<br />
Sonntag<br />
ab 13.30 Uhr Turnier der Männermannschaften<br />
17 Uhr Freundschaftsspiel Fichte Kunersdorf I -<br />
FSV Brieske/Senftenberg I<br />
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6 SPORT 26. JULI 2014<br />
DAS SPORT-WOCHENENDE. DIE REGIONALE SICHT<br />
Die vier Cottbuser Nachwuchstriathleten Max Kilian, Max Piskorski, Annika Müller und Sophie<br />
Schumann (v.l.) nahmen an den Deutschen Meisterschaften der Nachwuchstriathleten<br />
in Grimma teil. Sie waren sich einig: eine wichtige Erfahrung<br />
Foto: Jörg Piazena<br />
Insgesamt 27 Beckenschwimmer<br />
sowie elf Freiwasserschwimmer<br />
nominierte Lutz<br />
Buschkow, Direktor Leistungssport<br />
im Deutschen Schwimm-<br />
Verband (DSV), für die<br />
Heim-Europameisterschaften<br />
in Berlin. Die Wettbewerbe im<br />
Freiwasserschwimmen finden<br />
Am vergangenen Wochenende<br />
fanden die Deutschen Meisterschaften<br />
der Nachwuchstriathleten<br />
in Grimma statt. Auch mit<br />
am Start waren vier Cottbuser<br />
TSV-Sportler aus der jüngsten<br />
Altersklasse Jugend B. Das ganze<br />
Team war das erste Mal bei<br />
Deutschen Meisterschaften dabei<br />
und entsprechend groß war<br />
die Aufregung vor dem Start.<br />
Die tropischen Temperaturen<br />
des Wochenendes hatten die<br />
Mulde auf 25 Grad erwärmt, so<br />
dass noch nicht einmal das<br />
Schwimmen Abkühlung versprach.<br />
Die erste Disziplin verlief<br />
für die jungen TSV-Damen<br />
Annika Müller und Sophie<br />
Schumann sehr gut. Als 7. und<br />
8. sprangen beide nach 400 m<br />
im Wasser auf ihre Räder. Dort<br />
blieb Sophie bis zum zweiten<br />
Wechsel noch in den Top-Ten,<br />
während Annika einige Plätze<br />
verlor. Beim Laufen konnte Sophie<br />
dann allerdings nichts mehr<br />
zusetzen und fiel auf den 28.<br />
zurück. Annika überholte ihre<br />
Freundin mit einem guten Lauf<br />
und kam am Ende auf Rang 23<br />
unter 46 gestarteten Mädchen.<br />
Bei Max Kilian und Max Piskorski<br />
lief es beim Schwimmen<br />
TRIATHLON-NACHWUCHS<br />
nicht ganz so gut. Im Startgewühl<br />
der 76 Jungen verloren sie<br />
gleich den Anschluss zur Spitze<br />
und mussten schon beim ersten<br />
Wechsel den Traum auf<br />
vordere Plätze begraben. Auch<br />
eine gute Radleistung und ein<br />
guter Lauf konnten da nichts<br />
mehr retten und so kamen sie<br />
am Ende auf Rang 49 und 70<br />
ins Ziel. Einig waren sich nach<br />
dem Rennen Trainer und Sportler,<br />
dass für die jungen Athleten<br />
die erste Deutsche Triathlon-<br />
Meisterschaft eine wichtige<br />
Erfahrung und Ansporn für weiteres<br />
hartes Training war.<br />
SCHWIMMEN<br />
vom 13. bis 17. August auf der<br />
Regattastrecke Grünau statt, die<br />
im Beckenschwimmen vom 18.<br />
bis 24. August im Velodrom.<br />
Die 27 Beckenschwimmer setzen<br />
sich aus 23 „echten“ Normerfüllern<br />
und vier weiteren Aktiven<br />
zusammen. Zu diesen<br />
zählen unter anderen auch Weltrekordler<br />
und Doppel-Weltmeister<br />
Paul Biedermann (Halle/<br />
Saale). Erfreulich: auch Christian<br />
Diener vom PSV Cottbus<br />
90 gehört zu den Normerfüllern<br />
und fährt zur EM.<br />
Der Märkische Bote<br />
erreicht alle Deine Freunde<br />
Die Anspannung und Freude<br />
steigt. Vor dem ersten Saisonspiel<br />
ging es unter der Woche<br />
noch einmal um 18 Plätze im<br />
Kader – und natürlich um elf<br />
in der Startformation. Die wichtigste<br />
Erkenntnis aus dem Test<br />
gegen Magdeburg (2:2) war<br />
wohl, dass es keine weiteren<br />
Verletzten gibt.<br />
Heute (Sa.) um 18 Uhr geht es<br />
„um die Wurst“. Das Spiel wird<br />
live in der ARD übertragen. Innerhalb<br />
der Vorbereitung kristallisierten<br />
sich Startelf-Kandidaten<br />
heraus. Im Tor hat René<br />
Reno seinen Status als Nummer<br />
1 untermauert. In der Innenverteidigung<br />
hat der alte<br />
neue Kapitän mit Cedrick Mimbala<br />
mit verlässlichen Auftritten<br />
die Nase vorn. Im Zentrum<br />
harmonieren Manuel Zeitz und<br />
Marco Holz schon sehr gut und<br />
geben den Takt vor, Sven Michel<br />
scheint links im Mittelfeld<br />
LIGA 3<br />
gesetzt zu sein. Gute Startelf-<br />
Chancen haben auch Robin<br />
Szarka, Nikolas Ledgerwood,<br />
Anton Makarenko und Robert<br />
Berger. In der Sturmspitze haben<br />
sich sowohl Zbynek Pospech<br />
als auch Tim Kleindienst<br />
Osnabrück-FCE live<br />
...am besten im<br />
DoppelDeck<br />
mitten in Cottbus<br />
empfohlen. Zudem drängt sich<br />
Fabian Pawela ins Team. Selbst<br />
die vielen ganz jungen Kerle<br />
sollten unter Stefan Krämer<br />
nicht chancenlos sein. Wie sagte<br />
der Coach unter der Woche:<br />
„Wir brauchen Spieler, die bei<br />
einem Böller nicht gleich zu<br />
Mutti rennen und weinen.“ Das<br />
klingt wie harte Geyer-Philosophie.<br />
Der junge Trainer kennt<br />
das Geschäft und seine Begleiterscheinungen.<br />
„Natürlich<br />
für den Märkischen Boten<br />
zusammengestellt von<br />
Matthias BODDEUTSCH<br />
Sportredaktion: sport@cga-verlag.de<br />
erleichtert ein erfolgreicher<br />
Start einiges und ist auch für<br />
die Entwicklung des Teams<br />
hilfreich“, weiß Stefan Krämer.<br />
Doch diesen Gedanken hat der<br />
FC Energie nicht exklusiv; auch<br />
Osnabrück ist eine ambitionierte<br />
Mannschaft und will vor eigenem<br />
Publikum unbedingt mit<br />
einem Dreier starten.<br />
FOOTBALL<br />
Die Cottbuser-Crayfish-Footballer müssen als junges Team erst noch Erfahrung sammeln.<br />
Die Niederlage gegen Neubrandenburg ist aber auch auf Ausfälle zurückzuführen, die bei<br />
der Hitze doppelt wehtun<br />
Foto: Viola Behnisch<br />
Mit einer 36:24 Niederlage Minikader antreten. Im Angriff Sommerpause durchzuschnaufen.<br />
Direkt nach der Sommer-<br />
kehrten die Footballer der Cottbus<br />
Crayfish von ihrem Ausgen<br />
einen derart routinierten pause geht es für die Crayfishs<br />
fehlt unserem jungen Team gewärtsspiel<br />
in Neubrandenburg Gegner einfach noch die Erfahrung.<br />
Wir schaffen es nicht, gust empfangen die Cottbuser<br />
ins letzte Heimspiel. Am 23. Au-<br />
bei den Tollense Sharks zurück.<br />
Aufgrund von Verletzungen und ein ganzes Spiel konstant ohne die Leipzig Lions im Heimischen<br />
Stadion. Kickoff ist hier<br />
beruflich bedingten Ausfällen Fehler durchzuspielen. Nun gilt<br />
konnte das Team nur mit einem es für das Team in der kurzen um 16 Uhr. Jörg Steudtner
8 REPORTAGE 26. JULI 2014<br />
kurz notiert<br />
Neue Fläche für<br />
Landwirtschaft<br />
Rietschen (<strong>MB</strong>). In einer gemeinsamen<br />
Absichtserklärung<br />
haben die Vattenfall Europe<br />
Mining AG und die<br />
Viereichener Rindfleisch e.G.<br />
die Unterstützung des Landwirtschaftsunternehmens<br />
durch die Schaffung zusätzlicher<br />
Wirtschaftsflächen vereinbart.<br />
Der Bergbaubetreiber<br />
wird demnach im Südfeld des<br />
Tagebaues eine bis zu 120<br />
Hektar große Fläche zur landwirtschaftlichen<br />
Nutzung herstellen.<br />
Dieses Projekt wurde<br />
von Vattenfall auf Wunsch der<br />
Viereichener Rindfleisch e.G.<br />
zusätzlich in die Zielkarte der<br />
Bergbaufolgelandschaft<br />
Reichwalde aufgenommen.<br />
Dr. Erwin Hackel, Vorstand<br />
der Viereichener Rindfleisch<br />
e.G., erklärte: „Für uns als<br />
Agrarbetrieb ist landwirtschaftlich<br />
nutzbarer Boden<br />
die Existenzgrundlage“.<br />
Spende für junge<br />
Angelsportler<br />
Welzow (<strong>MB</strong>). Einen Spendenscheck<br />
in Höhe von 1 000<br />
Euro hat Dr. Wolfgang Rolland,<br />
Leiter der Cottbuser Unternehmenskommunikation<br />
von Vattenfall an den Jugendwart<br />
des Anglervereins<br />
Petri Wels in Welzow, Henry<br />
Augsten, übergeben. Zum<br />
vierten Mal hatten die Einwohner<br />
des Wohngebietes 5<br />
und des Liesker Weges sowie<br />
Mitglieder des Vereins „Zukunft<br />
Proschim/Welzow“ bei<br />
ihrem von Vattenfall unterstützten<br />
Einwohner- und Vereinsfest<br />
zu dieser Spende beigetragen,<br />
indem sie für die<br />
Getränkeversorgung einen<br />
symbolischen Euro gaben.<br />
Vattenfall rundete die Summe<br />
auf. So wird die Jugendarbeit<br />
des Anglervereins gewürdigt.<br />
Dieser pflegt den aus<br />
der ehemaligen Bergbau-Grube<br />
Clara entstandenen Clarasee<br />
in der Stadt.<br />
DAS eint unsere Leser des Märkischen Boten: Wir wohnen ausnahmslos alle „im Revier“. Das Nebeneinander von Städten und<br />
Dörfern, Gruben und Kraftwerken, Seen und Windrädern prägt den Pulsschlag dieser Region. Wir lieben sie, wir schätzen ihren herben<br />
Reiz. Wo sonst verändert sich Landschaft so atemberaubend wie hier? Ob ganz am Ende Ärger oder Freude damit verbunden ist – wer weiß<br />
das schon immer ganz genau? Unsere Beitragsfolge begleitet Menschen ganz nahe am Flöz im Weichbild des Bergbaus.<br />
Aus der Förderbrücke wird<br />
eine riesige Baustelle<br />
Die zehnwöchige Instandsetzung der F60 im Tagebau Jänschwalde ist ein<br />
Jänschwalde (mk). Sechzig<br />
Meter über der Tagebau-Erde<br />
schaukelt Dietmar Raunick hin<br />
und her. Mal langsamer. Mal<br />
schneller. Je nach Windstärke.<br />
Die Arbeitsbühne, auf der er<br />
steht, hängt an zwei Stahlseilen.<br />
Trotz Sommerhitze ist sein<br />
Körper von den Finger- bis zu<br />
den Zehenspitzen dick eingekleidet.<br />
Wer ihm näherkommt,<br />
versteht vor Lärm sein eigenes<br />
Wort nicht. Dietmar Raunick ist<br />
Strahler. Seine Aufgabe ist es,<br />
im Mittelteil der Förderbrücke<br />
F60 im Tagebau Jänschwalde<br />
die alte Farbe zu entfernen und<br />
neue als Korrosionsschutz aufzutragen.<br />
Für zehn Wochen<br />
steht die riesige Brücke derzeit<br />
logistisches wie handwerkliches Großprojekt<br />
still. Wobei „still“ nicht das richtige<br />
Wort ist. Insgesamt 30 Firmen<br />
mit 460 Fremdarbeitskräften<br />
arbeiten derzeit an der<br />
Generalüberholung des Stahlkolosses.<br />
Für die kommenden<br />
35 Jahre werden die<br />
36 Jahre alte F 60 sowie ihre<br />
Eimerkettenbagger wieder fit<br />
gemacht. Die Zeit ist kurz. Die<br />
Aufgabenliste lang. Von den<br />
Tragrollen der Gurtbänder, die<br />
nach zehn bis 15 Jahren verschlissen<br />
sind, über Getriebewechsel<br />
bis hin zum umfangreichen<br />
Korrosionsschutz der<br />
Stahlbauteile reicht die Instandsetzung.<br />
Peter Hobracht ist Gesamtbaustellenbauleiter.<br />
Er behält den<br />
Hochkonzentriert muss der Strahler Dietmar Raunick bei seiner Arbeit an der Stahlkonstruktion<br />
der Jänschwalder F 60 sein. In voller Montur strahlt er in 60 Meter Höhe auf einer wackeligen<br />
Arbeitsbühne stehend, die alte Schutzfarbe ab, um danach gleich neuen Korrosionsschutz<br />
wieder aufzubringen<br />
Überblick. Jede der 250 Einzelmaßnahmen,<br />
die allein für<br />
die Bagger-Instandsetzung nötig<br />
sind, hat er minutiös geplant.<br />
„Folgen Sie mir“, sagt er und betritt<br />
die erste Stufe der beeindruckend<br />
hohen Rüstung. Der<br />
Bagger wird durch diese nahezu<br />
unsichtbar. 150 Stufen später<br />
fällt der Blick auf Lars Pannenberg.<br />
In 38 Meter Höhe ist<br />
der Schweißer der Hitze der<br />
Sonne und des Arbeitsgerätes<br />
gleichermaßen ausgesetzt.<br />
Trotzdem ist die Stimmung unter<br />
den Facharbeitern, die hier<br />
in luftiger Höhe Meisterliches<br />
vollbringen, bestens. Die Arbeit<br />
scheint wortwörtlich zusammenzuschweißen.<br />
Dass alles sitzen muss, weiß der<br />
Baustellenleiter Peter Hobracht<br />
nur zu gut. Nur in diesem Jahr<br />
besteht die Möglichkeit, für eine<br />
solch zeitintensive Instandsetzung,<br />
erklärt er. Schließlich werde<br />
der Tagebau Cottbus Nord<br />
im Jahr 2015 planmäßig zu<br />
Ende gehen. „Unsere Brücke ist<br />
dann noch mehr gefordert. Lange<br />
Reparatur-Pausen sind dann<br />
nicht mehr möglich“, erklärt der<br />
Experte. Schließlich ist noch<br />
eine Laufzeit bis zum Jahr 2025<br />
für dieses Abbaufeld genehmigt.<br />
Das Hauptaugenmerk<br />
liegt beim Korrosionsschutz der<br />
Stahlbauträger - die erste<br />
Schutzmaßnahme seit Inbetriebnahme.<br />
„Es wird höchste<br />
Eisenbahn“, sagt Peter Hobracht.<br />
Zwar sei diese Maßnahme<br />
sehr aufwendig, doch<br />
eine Stahlbausanierung wäre<br />
kaum bezahlbar. Die zehnwöchige<br />
Instandsetzung kostet<br />
etwa zehn Millionen Euro. „Von<br />
diesem Geld bleibt viel als Lohn<br />
in der Region“, sagt der Baustellenleiter.<br />
Im Übrigen wird eine solche<br />
Generalüberholung nicht nur für<br />
Spannende Lehre führte zum Traumjob<br />
Junger Zerspanungsmechaniker hat bei Vattenfall aus seinem Hobby seinen Beruf gemacht<br />
Schwarze Pumpe (mk). Steven<br />
Geisler steht vor einer riesigen<br />
Maschine in einer riesigen<br />
Halle. Die Vattenfall-<br />
Hauptwerkstatt in Schwarze<br />
Pumpe ist seit kurzem sein fester<br />
Arbeitsplatz. Glück mit<br />
seinem neuen Beruf hatte der<br />
junge Facharbeiter, der vor ein<br />
paar Wochen seine Lehre zum<br />
Zerspanungsmechaniker beendete,<br />
in zweierlei Hinsicht.<br />
So wollte der Sielower schon<br />
früh Zerspaner werden. Dieses<br />
Hobby nutzte der Motorsportfan<br />
und Enduro-Fahrer bereits<br />
beim Herumschrauben an<br />
den Zweirädern. Doch zuerst<br />
wurde er Kfz-Mechaniker und<br />
diente danach bei der Bundeswehr.<br />
Als Vattenfall einmalig<br />
Zerspaner-Lehrlinge suchte,<br />
wartete Steven Geisler nicht lange.<br />
Über den 2. Bildungsweg<br />
erlangte er sein Fachabitur und<br />
bewarb sich. Drei Jahre dauerte<br />
die Lehre zum Zerspanungsmechaniker.<br />
„Eine tolle Zeit“,<br />
sagt der 26-Jährige im Rückblick<br />
und sagt: „Ich bin stolz,<br />
es geschafft zu haben“. Nun hat<br />
der Facharbeiter eine große Verantwortung.<br />
Mit dem Bohrwerk,<br />
wie die riesige Maschine<br />
heißt, arbeitet er das<br />
Förderanlagen-Getriebe eines<br />
Abraumbaggers auf. „Hier<br />
muss alles bis auf den Millimeter<br />
passen“, erklärt er. Auch<br />
wenn er die Maschine allein bedient,<br />
so ist er sich großer<br />
Rückendeckung seines Meisters<br />
in der Hauptwerkstatt gewiss.<br />
„Das war schon während<br />
der Ausbildung so. Wenn ich<br />
eine Frage hatte, nahm man sich<br />
viel Zeit für mich. Wenn ich etwas<br />
auf einem Erklärungsweg<br />
nicht verstanden hatte, wurden<br />
mir mehrere andere Wege aufgezeigt.<br />
Besser kann ich es als<br />
Berufseinsteiger nicht haben“,<br />
sagt der 26-Jährige, der gern<br />
zur Arbeit geht, da ein Hobby<br />
zum Beruf wurde. Mit Vorfreude<br />
erwartet der technikbegeisterte<br />
Jungfacharbeiter ein neues<br />
Bohrwerk im kommenden<br />
Jahr. „Das ist wie ein neues<br />
Auto“, sagt Steven Geisler.<br />
Eine der größten Baustellen<br />
der Region ist derzeit die Förderbrücke<br />
in Jänschwalde.<br />
Bei der zehnwöchigen Generalüberholung<br />
soll die Brücke<br />
fit für die kommenden Jahre<br />
gemacht werden. Erstmals<br />
seit der Inbetriebnahme im<br />
Jahr 1978 wird, wie hier im<br />
Foto zu sehen, in luftiger Höhe<br />
auch neuer Korrosionsschutz<br />
angebracht. Der für diesen<br />
Schutz zuständige Vorarbeiter<br />
Andreas Reiche ist sich sicher:<br />
„der neue Schutz hält<br />
mindestens 35 Jahre“<br />
Fotos: Mathias Klinkmüller<br />
Immer einen wachsamen Blick beim Fortschritt der Bauarbeiten<br />
haben der Jänschwalder Baustellenleiter Peter Hobracht<br />
(l.) und der für einen der Bagger zuständige Vorarbeiter Andreas<br />
Zeh<br />
Gut zu sehen ist hier der neue Korrosionsschutz (gelb) am<br />
Mittelteil der Jänschwalder Förderbrücke. Die Strahler fahren<br />
auf Arbeitsbühnen hier rauf und runter, um an die Stahlträger<br />
zu gelangen<br />
die Jänschwalder Förderbrücke<br />
geplant. Auch die Brücken in<br />
Reichwalde, Welzow-Süd und<br />
Nochten wurden bereits oder<br />
werden noch zu solchen Großbaustellen.<br />
Neben dieser langen<br />
Reparaturpause gibt es sowohl<br />
wöchentliche Instandsetzungen<br />
wie in Jänschwalde den achtstündigen<br />
Montagsstillstand, als<br />
auch vier- bis fünfwöchige<br />
Komplexinstandsetzungen.<br />
Für den Baustellenleiter in Jänschwalde,<br />
Peter Hobracht, ist<br />
dies von jedem Tag auf das Neue<br />
eine spannende Arbeit. „Es gibt<br />
immer wieder andere Probleme<br />
zu lösen“, erklärt er.<br />
Steven Geisler ist einer von 53 Sommerauslernern von Vattenfall,<br />
die als Jungfacharbeiter in ihr Berufsleben gestartet<br />
sind. Am Bohrwerk in der Hauptwerkstatt in Schwarze Pumpe<br />
kommt der Technikbegeisterte auf seine Kosten F: M.K.<br />
©
26. JULI 2014 STELLEN/VERANSTALTUNGEN 9<br />
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Höchstwertung im US NCAP Sicherheitsprogramm<br />
Erneut fünf Sterne für<br />
den Mazda6<br />
Der Mazda6 gehört ganz<br />
offiziell zu den sichersten<br />
Fahrzeugen der Welt.<br />
Nach den Höchstwertungen<br />
in Europa, Japan und Australien<br />
erzielte das Mittelklasse-Modell<br />
auch im US<br />
NCAP Sicherheitstest die<br />
Maximalwertung.<br />
Bereits im September wurde<br />
der Mazda6 der neuen<br />
Generation im europäischen<br />
Sicherheitsprogramm<br />
Euro NCAP mit fünf Sternen<br />
ausgezeichnet, ehe zwei<br />
Monate später das japanische<br />
Pendant JNCAP ebenfalls<br />
die Maximalwertung<br />
verlieh. Fünf Sterne gab es<br />
im November auch von der<br />
australischen Organisation<br />
ANCAP für alle in Australien<br />
und Neuseeland verfügbaren<br />
Modellvarianten. Im Dezember<br />
folgte die Höchstwertung<br />
Top Safety Pick+,<br />
die von der US-Organisation<br />
IIHS (Insurance Institute for<br />
Highway Safety) vergeben<br />
wird. Das vor rund einem<br />
Jahr in Europa eingeführte<br />
Mazda-Flaggschiff ist mit allen<br />
neuen SKYACTIV Technologien<br />
ausgerüstet, die<br />
der als Limousine und Kombi<br />
verfügbaren Mittelklasse-<br />
Baureihe nicht nur ein exzellentes<br />
Sicherheitsniveau<br />
verleihen, sondern auch<br />
herausragende Verbrauchswerte<br />
und Umwelteigenschaften<br />
sowie ein hohes<br />
Maß an Fahrdynamik. Zudem<br />
zeichnet sich der Mazda6<br />
durch hohe Restwerte<br />
und geringe Unterhaltskosten<br />
aus. Wie alle Fahrzeuge<br />
der neuen Generation<br />
folgt der Mazda6 der proaktiven<br />
Sicherheitsphilosophie.<br />
Deren Ziel ist es, das<br />
Unfallrisiko auf ein Minimum<br />
zu reduzieren und den Fah-<br />
Auch Limousine erziehlt Spitzenplatzierung beim ADAC Ecotest<br />
Der Mazda6 überzeugt erneut<br />
im ADAC EcoTest: Nach<br />
dem Kombi erzielt auch die<br />
Mittelklasse-Limousine ein<br />
Top-Resultat.<br />
Mit dem 2,0-Liter SKYACTIV-G<br />
Benziner erreicht der neue<br />
Mazda6 vier von fünf Sternen<br />
und insgesamt 80 Punkte<br />
– die höchste Punktzahl<br />
unter den bisher im verschärften<br />
EcoTest gemessenen<br />
Mittelklassefahrzeugen<br />
mit Ottomotor. Herausragend<br />
sind insbesondere die<br />
geringen CO2-Emissionen.<br />
Der ADAC will in seinem Eco-<br />
Test den Alltagsverbrauch<br />
und die Schadstoffemissionen<br />
möglichst realitätsnah<br />
wiedergeben. Die Tester be -<br />
schränken sich deshalb<br />
nicht allein auf den sogenannten<br />
Neuen Europäischen<br />
Fahrzyklus (NEFZ), der<br />
als Grundlage für Verbrauchs-<br />
und Emissionsangaben<br />
in Deutschland und<br />
Europa dient. Sie ermitteln<br />
die Verbrauchs- und Emissionswerte<br />
auch im weltweit<br />
harmonisierten „Weltzyklus“<br />
(WLTP) sowie im ADAC Autobahn-Fahrzyklus.<br />
Neben<br />
Fahrten mit Autobahn-Richtgeschwindigkeit<br />
130 km/h<br />
AUTOHAUS<br />
rer bestmöglich zu unterstützen.<br />
Das hohe passive<br />
Sicherheitsniveau wird durch<br />
die SKYACTIV-Karosserie gewährleistet,<br />
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ADAC bestätigt Effizienz des Mazda6-Benziners<br />
Aus allen Erdteilen wurde der Mazda6 mit der besten Bewertung im NCAP-Sicherheitstest bewertet. Die Entwicklung geht weiter:<br />
In Japan wird die Kommunikation mit anderen Fahrzeugen wie Straßenbahnen getestet, um Unfälle zu vermeiden<br />
enthält dieser auch Voll -<br />
last-Beschleunigungen. Das<br />
Tagfahr- beziehungsweise<br />
Abblendlicht ist in allen drei<br />
Zyklen eingeschaltet, im<br />
Welt- und Autobahnzyklus<br />
arbeitet darüber hinaus die<br />
Klimaanlage. Der Mazda6<br />
überzeugt in der SKYACTIV-<br />
G Ottomotorisierung mit 107<br />
kW/145 PS in allen Bereichen.<br />
Der ADAC hat einen<br />
Durchschnittsverbrauch von<br />
5,67 Litern je 100 Kilometer<br />
ermittelt, was in der Well-to-<br />
Wheel-Betrachtung von 156<br />
g/km (132 g/km ohne Wellto-Wheel-Betrachtung)<br />
entspricht.<br />
Im Gesamtergebnis<br />
schlägt sich dies in 37 CO2-<br />
Punkten nieder, die höchste,<br />
bisher im 2012 verschärften<br />
EcoTest vergebene Punktzahl<br />
unter den Benzin-Fahrzeugen.<br />
Erfreulich ist, dass<br />
der ADAC EcoTest-Verbrauch<br />
damit nur 0,17 l oder nur drei<br />
Prozent über dem NEFZ-Gesamtverbrauch<br />
des Mazda6<br />
SKYACTIV-G 2.0 von 5,5<br />
l/100 km (129 g/km CO2)<br />
liegt. Auch bei den Schadstoffemissionen<br />
landet die<br />
Mittelklasse-Limousine mit<br />
43 von 50 möglichen Punkten<br />
im Spitzenfeld.<br />
hohen Anteil ultrahochfester<br />
Stähle und weitere Innovationen<br />
zur optimalen Absorption<br />
der Aufprallenergie<br />
verfügt. Zudem ist der Mazda6<br />
mit den neuen i-ACTIV -<br />
SENSE Fahrerassistenzsystemen<br />
ausgerüstet, die von<br />
diesem Jahr an in die Sicherheitsbewertung<br />
von Euro<br />
Leverkusen, 15. Juli 2014:<br />
MZD Connect, i-stop, i-E-<br />
LOOP: Die Mazda-Fahrzeuge<br />
der neuen Generation<br />
stecken voller fortschrittlicher<br />
Technologien<br />
für mehr Effizienz, mehr Sicherheit<br />
und mehr Vernetzung.<br />
Wie die Systeme<br />
funktionieren und bedient<br />
werden, erklärt Mazda jetzt<br />
auf eine Weise, die in der<br />
Branche bisher kaum verbreitet<br />
ist: Als einer der<br />
ersten Automobilhersteller<br />
hat Mazda auf seiner Kunden-Homepage<br />
zahlreiche<br />
Videos veröffentlicht,<br />
die Interessenten oder<br />
Kunden die Vorzüge der<br />
Technik näherbringen und<br />
es ihnen erleichtern, sie im<br />
Alltag optimal einzusetzen.<br />
Dieser Service ist ein Baustein<br />
in der Strategie von<br />
Mazda, die Kundenzufriedenheit<br />
durch einen ganzheitlichen<br />
Informations- und<br />
Betreuungsprozess auf ein<br />
höchstmögliches Maß zu<br />
steigern. Den Anfang<br />
macht der neue Mazda 3:<br />
Auf www.mazda.de sind in<br />
der Rubrik „Service“ unter<br />
dem Reiter „Anleitungen“<br />
mehr als 30 Videos zu den<br />
wichtigsten Features des<br />
Fahrzeugs hinterlegt. In<br />
den jeweils zwei- bis dreiminütigen<br />
Clips wird beispielsweise<br />
die Funktionsweise<br />
des Konnektivitätssystems<br />
MZD Connect<br />
erläutert, mit dem der Fahrer<br />
sein Smartphone mit<br />
dem Fahrzeugsystem verbinden<br />
und zahlreiche Internet-Funktionen<br />
ins Auto<br />
holen kann. Zudem gibt es<br />
Videos zu den i-ACTIVSEN-<br />
SE-Assistenzsystemen wie<br />
NCAP einfließen. Alle Mazda<br />
Modelle der neuen Generation<br />
haben damit nun bei<br />
Euro NCAP die Höchstwertung<br />
von fünf Sternen erzielt.<br />
Neuer Mazda Service für noch<br />
mehr Kundenzufriedenheit<br />
Komplexe Technik<br />
einfach erklärt<br />
dem Spurwechselassistenten<br />
RVM, dem City-Notbremsassistenten<br />
oder<br />
der radargestützten Geschwindigkeitsregelung<br />
MRCC. Erläutert wird aber<br />
beispielsweise auch, wie<br />
man den Motorölstand<br />
kontrolliert oder was es mit<br />
dem Digitalen Service-<br />
Nachweis auf sich hat, der<br />
bei Mazda das klassische<br />
Scheckheft abgelöst hat<br />
und eine lückenlose, fälschungssichere<br />
Historie<br />
über die erfolgten Wartungsarbeiten<br />
liefert. Ergänzt<br />
werden die Clips<br />
durch digitalisierte Bedienungsanleitungen<br />
im pdf-<br />
Format. Mazda hat die<br />
neuen Videos und Anleitungen<br />
auf 21 europäischen<br />
Märkten in 17 Sprachen<br />
eingeführt; nach<br />
dem Mazda 3 folgen in<br />
Kürze der Mazda6 und der<br />
Mazda CX-5. Adressaten<br />
sind vor allem Mazda-Kunden,<br />
die sich dank der<br />
Clips schnell und einfach<br />
mit den Eigenschaften ihres<br />
Fahrzeugs vertraut machen<br />
können.<br />
Aber auch potenzielle Käufer<br />
können sich auf diese<br />
Weise über die Fahrzeuge<br />
und Technologien des japanischen<br />
Automobilherstellers<br />
informieren. Und<br />
nicht zuletzt können die Videos<br />
dazu dienen, bei<br />
Neukunden die Wartezeit<br />
zwischen dem Unterzeichnen<br />
des Kaufvertrags und<br />
der Auslieferung des Fahrzeugs<br />
zu überbrücken und<br />
die Vorfreude darauf zu<br />
steigern, wenn der Käufer<br />
zum ersten Mal in seinem<br />
neuen Auto Platz nimmt.
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ertüchtigt, fällt zurück in kommunales Eigentum<br />
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Sechs Millionen fließen<br />
Rathaus leistet erste Stadtwerke-Zahlung an DKB<br />
Arbeitnehmer-Beteiligung wird noch verhandelt<br />
Cottbus (h.) Im Stadtwerke- GmbH. Cottbus will 2015 auch<br />
Deal fließt jetzt Geld. Letzten die restlichen Gesellschaftsanteile<br />
kaufen. OB Szymanski:<br />
Freitag haben die Stadt und die<br />
Deutsche Kreditbank (DKB) „Dann wünsche ich der Stadt,<br />
nach letzter Einigung über dass nie wieder ein so milder<br />
Details der Auslegung der Winter eintritt wie der letzte…“<br />
Kaufvertragsurkunde ein Vollzugsprotokoll<br />
verfasst. Gemäß Insolvenz-Krise der Stadtwer-<br />
Noch offen bleibt aus der Fastdeutlich<br />
mehrheitlichem, unter ke ein Anspruch der Arbeitnehmer<br />
der Stadtwerke. Sie hatten<br />
Fachleuten aber nicht unumstrittenem<br />
Stadtverordnetenbeschluss<br />
ist die Stadt als Vornen<br />
bei Sanierungserfolg 3 Pro-<br />
auf Gehalt verzichtet, wofür ihkaufsberechtigte<br />
in den Vertrag zent Gesellschaftsanteile in<br />
eingetreten. Nunmehr wird die Aussicht gestellt wurden. Für<br />
erste Tranche des Kaufpreises solch eine Anteilsübernahme<br />
in Höhe von rund sechs Millionen<br />
Euro fällig. OB Frank vertreter einen Verein. Die Ar-<br />
gründeten die Arbeitnehmer-<br />
Szymanski wird den Betrag beitnehmer und die DKB haben<br />
OB Szymanski unterdessen<br />
kommenden Donnerstag überweisen.<br />
Nach entsprechender ersucht, diesen Handel jetzt zu<br />
Änderung der Eintragung im moderieren, um einer gerichtlichen<br />
Klärung zuvor zu kom-<br />
Handelsregister ist die Stadt<br />
dann mit 50,15% Mehrheitsgesellschafter<br />
der Stadtwerke Fall im Rathaus<br />
men. Am 13. August wird der<br />
erörtert.<br />
RECHT AKTUELL in der Lausitz<br />
Wie sich ein Immobiliendarlehen<br />
widerrufen lässt und wem es nützt<br />
Schätzung: Zweidrittel aller Widerrufsbelehrungen sind fehlerhaft<br />
Nachdem durch den Bundesgerichtshof<br />
(BGH) bereits pauschalisierte<br />
Kreditbearbeitungsgebühren<br />
für unzulässig erklärt<br />
wurden und den Kreditnehmern<br />
ein Rückzahlungsanspruch zusteht,<br />
wird die anlegerfreundliche<br />
Rechtsprechung durch die<br />
Gerichte fortgesetzt. Nunmehr<br />
ist auch die Frage der Widerrufsmöglichkeit<br />
von Immobiliardarlehen<br />
gerichtlich geklärt.<br />
Betroffen sind in der Regel solche<br />
Verträge, die ab November<br />
2002 abgeschlossen wurden,<br />
der Bau- oder Eigenheimfinanzierung<br />
dienten und mit einer<br />
Widerrufsbelehrung versehen<br />
waren. Der Widerruf des Kreditvertrages<br />
durch den Darlehensnehmer<br />
ist zeitlich unbegrenzt<br />
möglich, wenn die im<br />
BARTHOLDTSEN RECHTSANWÄLTE<br />
RA Sven Bartholdtsen<br />
Fachanwalt für Straf- und Familienrecht<br />
Baurecht, Grundstücksrecht und Verkehrsrecht<br />
RAin Gabriele Schmadel<br />
Fachanwältin für<br />
Arbeits- und Familienrecht<br />
Erbrecht, Insolvenzrecht und Mietrecht<br />
RAin Claudia Gutsche<br />
Strafrecht, Verkehrsrecht, Schadensersatz/<br />
Schmerzensgeld, Unfallregulierung,<br />
Ordnungswidrigkeiten/ Bußgeldsachen<br />
RA Pawel Szlucho, LL.M.<br />
Vertragsrecht, Internetrecht, Urheberrecht,<br />
Versicherungsrecht, Verwaltungsrecht<br />
Vertrag ausgewiesene Widerrufsbelehrung<br />
fehlerhaft ist.<br />
Derzeit wird geschätzt, dass<br />
mindestens Zweidrittel aller Widerrufsbelehrungen<br />
fehlerhaft<br />
sind, da die Banken oft eigene<br />
(falsche) Formulierungen verwendet<br />
haben. Der Widerruf<br />
lohnt sich für diejenigen, die<br />
eine günstigere Anschlussfinanzierung<br />
vornehmen wollen<br />
(z. B. um die monatliche Kreditrate<br />
zu reduzieren) oder für<br />
diejenigen, die beabsichtigen<br />
den Kredit abzulösen und sich<br />
die Vorfälligkeitsentschädigung<br />
sparen wollen (z. B. bei vorzeitiger<br />
Ablösung des Kredits).<br />
Nach erfolgtem Widerruf wandelt<br />
sich das Vertragsverhältnis<br />
in ein Rückgewährschuldverhältnis,<br />
mit der Folge, dass der<br />
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Darlehensvaluta an die Bank<br />
zurückzahlen muss. Im Gegenzug<br />
ist die Bank verpflichtet,<br />
die bereits gezahlten Zinsen und<br />
Tilgungsraten zu erstatten.<br />
Wichtig ist, dass ein Widerruf<br />
erst dann erklärt werden sollte,<br />
wenn die rechtlichen Voraussetzungen<br />
durch einen Fachmann<br />
abschließend geprüft<br />
wurden. Zudem sollte ein Widerruf<br />
auch nur dann erklärt<br />
werden, wenn eine Anschlussfinanzierung<br />
gesichert ist oder<br />
der Darlehnsnehmer die Möglichkeit<br />
besitzt, die Darlehenssumme<br />
vollständig zu tilgen.<br />
Martin Krauzig<br />
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14 FAMILIENANZEIGEN 26. JULI 2014<br />
Als die Kraft zu Ende ging,<br />
war es kein Sterben, war es Erlösung.<br />
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir<br />
Abschied von<br />
Hanne-Lore Willenberg<br />
geb. 29. 1. 1921 gest. 16. 7. 2014<br />
In stiller Trauer, im Namen aller Angehörigen<br />
Barbara Pompe<br />
Die Urnenbeisetzung findet am 25. August 2014, um 11.00 Uhr<br />
auf dem Südfriedhof in Cottbus statt.<br />
Du starbst so unerwartet und wirst so sehr vermisst,<br />
du warst uns lieb und gut, dass man dich nie vergisst.<br />
Es ist so schwer es zu verstehen,<br />
dass wir uns nicht mehr wieder sehen.<br />
Für die vielen Beweise aufrichtiger Anteilnahme in<br />
der schweren Stunde des Abschieds durch stillen<br />
Händedruck, herzlich geschriebene Worte, Blumen,<br />
Kranz- und Geldspenden sowie das ehrende Geleit<br />
zur letzten Ruhestätte unserer lieben Tochter,<br />
Schwester, Enkelin, Freundin und Tante<br />
Sandy Ulbrich<br />
möchten wir uns auf diesem Wege bei allen<br />
Verwandten, Freunden, Nachbarn, Bekannten<br />
und Arbeitskollegen herzlich bedanken.<br />
Besonderer Dank gilt dem Redner Herrn John<br />
und Wolfram Bestattungen.<br />
Im Namen aller Angehörigen<br />
Deine Mitti Monika mit Otmar Lutz<br />
Danksagung<br />
Mochow, im Juli 2014<br />
Für die vielen Beweise aufrichtiger<br />
Anteilnahme durch stillen Händedruck,<br />
herzlich geschriebene Worte, Blumen und<br />
Geldzuwendungen zum Abschied von<br />
meiner lieben Ehefrau und Oma<br />
Ursula Willam<br />
möchten wir uns bei allen Verwandten, Nachbarn,<br />
Bekannten und ehemaligen Arbeitskollegen bedanken.<br />
Ein weiterer Dank gilt der Trauerrednerin Frau Koeppen<br />
sowie dem Bestattungshaus „Pietät“ Koeppen am<br />
Südfriedhof in Cottbus.<br />
In stiller Trauer<br />
Ehemann Siegfried<br />
Cottbus, im Juli 2014<br />
Heinz<br />
Kluge<br />
Wer so geschafft wie du im Leben,<br />
wer so erfüllte seine Pflicht,<br />
wer stets sein Bestes hat gegeben,<br />
den vergisst man auch im Tode nicht.<br />
Danke<br />
allen, die sich in stiller Trauer mit<br />
uns verbunden fühlten und ihre<br />
Anteilnahme auf vielfältige Weise<br />
zum Ausdruck brachten.<br />
Im Namen aller Angehörigen<br />
Tochter Monika<br />
Cottbus, im Juli 2014<br />
Der <strong>Forst</strong>er Hauptfriedhof neben dem Krankenhaus gehört<br />
wegen seiner stimmungsvollen Skulpturen und der großzügigen<br />
landschaftlichen Anlage zu den bemerkenswertesten<br />
Ruhestätten der Region. Immer wieder werden hier öffentliche<br />
Friedhofsführungen angeboten. Ein besinnlicher Rundgang<br />
vor allem durch den alten Teil des Friedhofes lohnt sich.<br />
Bedeutende Persönlichkeiten der Rosenstadt haben hier ihre<br />
letzte Ruhestätte. Wann hier die nächste Führung stattfindet,<br />
ist bei der <strong>Forst</strong>er Touristinformation unter Telefon 03562<br />
669066 zu erfahren Foto: M.K.<br />
Du hast ein gutes Herz besessen,<br />
nun ruht es still, doch unvergessen.<br />
In Liebe und Dankbarkeit haben wir Abschied genommen<br />
von meinem lieben Ehemann, Schwager und Onkel<br />
Karl-Heinz Keil<br />
* 2. 3. 1924 † 28. 6. 2014<br />
In stiller Trauer<br />
Ehefrau Irmgard<br />
Schwägerin Gerda<br />
Neffe Detlef<br />
sowie alle Anverwandten<br />
Die Urnenbeisetzung fand im engsten Familienkreis statt.<br />
Dank allen, die ihn im Leben schätzten, in den Stunden<br />
des Abschieds ehrten und ihr Mitgefühl zum<br />
Ausdruck brachten.<br />
Der Tod öffnet unbekannte Türen.<br />
Nach kurzer schwerer Krankheit verstarb mein lieber Ehemann,<br />
unser Vati und Schwiegervati, fürsorglicher Opa,<br />
Bruder, Schwager, Onkel und Freund<br />
Jürgen Kursim<br />
* 5. 2. 1950 † 16. 7. 2014<br />
In Liebe und Dankbarkeit<br />
Ehefrau Brigitte<br />
Sohn Enrico<br />
Tochter Viviana mit Bianca<br />
Sohn Timon mit Jenny<br />
Enkelin Paula<br />
sowie weitere Anverwandte<br />
Die Trauerfeier an der Urne findet am Samstag,<br />
dem 2. August 2014 um 10.30 Uhr in der Trauerhalle des<br />
Bestattungshauses „Pietät“ Koeppen, Dresdener Str. 32<br />
in Cottbus statt.<br />
Die Urnenbeisetzung erfolgt später in aller Stille.<br />
Nicht der Glanz und nicht der Reichtum<br />
stellen den Wert des Menschen dar.<br />
Es ist allein entscheidend,<br />
was der Mensch dem Menschen war.<br />
DANKSAGUNG<br />
Tiefbewegt von der großen Anteilnahme durch herzlich<br />
geschriebene Worte, stillen Händedruck und Geldzuweisungen<br />
zum Ableben meines lieben Ehemanns, guten Vaters,<br />
Schwiegervaters und Opas<br />
Bernhard Krüger<br />
möchten wir allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und<br />
Bekannten vielmals danken.<br />
Unser besonderer Dank gilt Facharzt Herrn Martin König<br />
für die gute medizinische Betreuung, den Kameraden der<br />
Freiwilligen Feuerwehr Koppatz, Herrn Röhrs für seine<br />
einfühlsamen Worte, dem Gasthof „Unter den Linden“<br />
und der Gärtnerei Wolf in Komptendorf sowie dem<br />
Bestattungshaus Schiebel.<br />
Koppatz, Steinheim, im Juli 2014<br />
In Liebe und Dankbarkeit<br />
im Namen aller Angehörigen<br />
Ehefrau Monika<br />
Tochter Heike mit Familie<br />
Als die Kraft zu Ende ging,<br />
war’s kein Sterben, war’s Erlösung.<br />
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von<br />
meinem Vater, Schwiegervater, unserem Opa und Uropa<br />
Waldemar Kruschel<br />
* 7. 1. 1923 † 15. 7. 2014<br />
In stiller Trauer<br />
Sohn Frank mit Angelika<br />
Enkelsohn Matthias mit Cathleen,<br />
Luca und Greta<br />
Enkeltochter Ines mit René und Bennet<br />
Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt.<br />
Du hast den Lebensgarten verlassen,<br />
doch deine Blumen blühen weiter.<br />
Danksagung<br />
Für die aufrichtige Anteilnahme durch<br />
Worte, Schrift und Blumengeld sowie<br />
durch stillen Händedruck in den Stunden der<br />
Trauer und des Abschieds von<br />
Gerhard Hendrischke<br />
sagen wir auf diesem Wege allen Verwandten und<br />
Bekannten unseren herzlichen Dank.<br />
Besonderer Dank gilt dem Malteserstift, Cottbusverkehr,<br />
dem Imkerverein Dissen, der Rednerin Frau Schuffenhauer<br />
und dem Bestattungsinstitut Gebr. Wienert.<br />
Cottbus, im Juli 2014<br />
Ehefrau Waltraut<br />
Sohn Norbert mit Familie<br />
Sohn Torsten<br />
Der Tod kann auch freundlich kommen zu Menschen,<br />
die alt sind, deren Hand nicht mehr festhalten will,<br />
deren Augen müde sind, deren Stimme sagt:<br />
Es ist genug. Das Leben war schön.<br />
Anneliese Finke<br />
geb. Müller<br />
* 15. 1. 1920 † 22. 7. 2014<br />
Im Namen aller Angehörigen<br />
Tochter Gisela Scheppan<br />
Die Beisetzung erfolgt im engsten Familienkreis.<br />
Der Tod ordnet die Welt neu.<br />
Scheinbar hat sich nichts verändert,<br />
und doch ist alles anders geworden.<br />
Tief bewegt erhielten wir die Nachricht vom<br />
plötzlichen Tod unseres Vereinsvorsitzenden, Herrn<br />
Dipl. Ing.<br />
Helmut Kölzsch<br />
Der Branitzer Konzertverein e.V. „Fryderyk Chopin“<br />
und Musikfreunde trauern um ihren langjährigen<br />
Vereinsvorsitzenden. Sein Wirken und Engagement<br />
waren prägend für viele Konzerte im Schloss Branitz.<br />
Die Vereinsmitglieder werden sein Andenken<br />
stets in Ehren halten.<br />
Der Vorstand<br />
Nach einem langen Arbeitsleben<br />
verstarb meine liebe Mutti<br />
Lieselotte Urban<br />
geb. Hänsch<br />
* 10. 10. 1925 † 17. 7. 2014<br />
In Liebe und Dankbarkeit<br />
Dein Sohn Peter<br />
Dubrau<br />
Die Urnenbeisetzung erfolgt in aller Stille.<br />
Obowhl wir dir die Ruhe gönnen,<br />
ist voller Trauer unser Herz,<br />
dich leiden sehen und nicht helfen können,<br />
war unser allergrößter Schmerz.<br />
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied<br />
von meiner lieben Mutti, meiner lieben langjährigen<br />
Lebensgefährtin, unserer lieben Schwester,<br />
Schwägerin und Tante<br />
Kathrin Schulz<br />
* 15. 6. 1970 † 15. 7. 2014<br />
In tiefer Trauer<br />
Dein Sohn Niklas<br />
Dein Lebensgefährte Thomas<br />
Deine Schwester Cornelia mit Familie<br />
Dein Bruder Andreas mit Familie<br />
Dein Bruder Uwe<br />
Ingeborg Sakrow<br />
sowie alle Anverwandten<br />
Die Trauerfeier mit Urnenbeisetzung findet am Montag,<br />
dem 28. Juli 2014, um 14.00 Uhr auf dem Nordfriedhof<br />
in Cottbus statt.
26. JULI 2014 FAMILIENANZEIGEN 15<br />
Überall sind Spuren Deines Lebens,<br />
Gedanken, Augenblicke und Gefühle.<br />
Sie werden uns immer an Dich erinnern.<br />
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied<br />
von unserer lieben Entschlafenen<br />
Elfriede Stolzmann<br />
geb. Kepler<br />
* 28. 9. 1924 † 22. 7. 2014<br />
In stiller Trauer<br />
Tochter Angelika mit Ehemann Helmut<br />
Enkelin Ivonne mit Ehemann Daniel<br />
Urenkel Piper und Jared<br />
Nichte Hedwig und Neffe Erwin<br />
sowie alle Anverwandten<br />
Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt.<br />
Eine Stimme, die uns vertraut war, schweigt.<br />
Ein Lächeln, das uns freute, fehlt.<br />
Ein Mensch, der immer da war, ist nicht mehr.<br />
Käthe Schenke<br />
geb. Bothe<br />
* 12. 8. 1931 † 20. 7. 2014<br />
Wir werden Dich nie vergessen.<br />
Nachruf<br />
Wir trauern um das Vereinsmitglied<br />
des RK Endspurt 09 Cottbus e.V.<br />
Manfred Hartnick<br />
Sein Einsatz und Wirken für unseren Verein<br />
werden uns fehlen und auch beim Stammtisch<br />
der „Ehemaligen“ hinterlässt er eine Lücke.<br />
Wir werden sein Andenken in Ehren halten.<br />
Der Vorstand<br />
Der Stammtisch der<br />
„ehemaligen Cottbuser Renner“<br />
Cottbus, im Juli 2014<br />
Was man tief im Herzen besitzt, kann man nicht durch den Tod verlieren.<br />
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserer lieben Mutti,<br />
Schwiegermutti, Oma und Uroma<br />
Herta Walschek<br />
* 1. 7. 1935 † 6. 7. 2014<br />
In stiller Trauer<br />
Deine Tochter Stephanie mit Gerd<br />
Deine Tochter Veronika mit Detlef<br />
Dein Sohn Stephan mit Nicole<br />
Deine Enkel und Urenkel<br />
sowie alle Anverwandten<br />
Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am 2. August 2014,<br />
um 10.00 Uhr auf dem Friedhof in Schorbus statt.<br />
Das Licht der Dankbarkeit,<br />
ihn so viele Jahre neben sich zu wissen,<br />
ist stärker, als die Nacht und der Schmerz der Trauer.<br />
Die Erinnerung ist ein Fenster<br />
durch das wir Dich sehen können, wann immer wir wollen.<br />
Danke von Herzen<br />
sagen wir allen, die sich mit viel Zuneigung und Anteilnahme<br />
beim Abschied unserer lieben Mutti, Oma und Uroma<br />
Margot Lüth<br />
1919 - 2014<br />
mit uns verbunden fühlten.<br />
Danke für die so herzlich, liebevoll geschriebenen Worte, Blumen, Geldzuwendungen<br />
sowie für das ehrende Geleit.<br />
Ein besonderer Dank gilt den Schwestern und Betreuerinnen des Hauses 1<br />
„Am Rosengarten“, Herrn Pfarrer Trummer für seine ehrenden, gedenkenden Worte,<br />
dem Bestattungsinstitut Bartsch und Pfeiffer, Elisabeth Engwicht für die musikalische<br />
Begleitung, dem Blumengeschäft Engwicht und dem Restaurant „Rosenflair“.<br />
<strong>Forst</strong> (Lausitz), im Juli 2014<br />
In stillem Gedenken, im Namen der Familie<br />
Marion Claus<br />
BESTATTUNGSHAUS<br />
GmbH<br />
Uwe Zimmermann<br />
Karlstraße 5, 03044 Cottbus<br />
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Kolkwitzer Straße 57<br />
03046 Cottbus/Ströbitz<br />
Tel.: 0355/33 240<br />
Fax: 0355/31 384<br />
Sohn Frank<br />
Tochter Martina mit Ulli<br />
Enkeltochter Stefanie<br />
sowie alle Angehörigen<br />
<strong>Forst</strong> (Lausitz)<br />
Die Trauerfeier findet in aller Stille statt.<br />
Das Leben ist vergänglich, doch die Liebe,<br />
Achtung und Erinnerung bleiben für immer.<br />
Danke sagen wir allen, die unserem<br />
lieben Entschlafenen<br />
Eberhard Altmann<br />
im Leben Zuneigung, Freundschaft und Anerkennung<br />
schenkten, ihn im Tode ehrten und uns in vielfältiger<br />
Form ihre tröstende Anteilnahme erwiesen haben.<br />
In stiller Trauer<br />
Ehefrau Marieanne und Sohn Steffen<br />
<strong>Forst</strong> (Lausitz), im Juli 2014<br />
seit 1950<br />
Maik Brunzel<br />
Geschäftszeiten<br />
Mo - Fr 9 - 18 Uhr<br />
Sa 9 - 12 Uhr<br />
www.grabmale-brunzel.de<br />
Herzlichen Dank<br />
für die vielen Beweise aufrichtiger Anteilnahme<br />
beim Abschiednehmen von unserem lieben<br />
Gottfried Lehmann<br />
sagen wir auf diesem Wege allen Vewandten,<br />
Bekannten, Freunden, Nachbarn und ehemaligen<br />
Kollegen herzlichen Dank.<br />
Im Namen der Familie<br />
Ehefrau Gerda<br />
Danksagung<br />
Die liebevolle und herzliche Anteilnahme<br />
die uns beim Heimgang unserer lieben<br />
Erna Schultze<br />
auf vielfältige Weise entgegengebracht wurde,<br />
hat uns wohl getan.<br />
Besonders danken wir Herrn Dr. Krüger,<br />
dem Naemi Wilke Stift der Station 2, der Sozialstation<br />
39 Gruppe 16, Bestattungen Bernd Neumann,<br />
Redner Herrn Wallstab sowie dem Cafe „Am Waldrand“.<br />
In stiller Trauer<br />
Schwester Gerda Barndt<br />
Dieter Barndt<br />
Ilona<br />
Guben, im Juli 2014<br />
Bestattungen auf allen Friedhöfen der Stadt Cottbus und in der Region<br />
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Cottbus<br />
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Tel.: 03541 / 2613<br />
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Tel.: 0355 / 287144
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Wir bleiben auf Sommertour hier in der Niederlausitz. Natürlich gehört da ein Spreewaldausflug dazu. Der Spreewald ist<br />
eine touristische Marke, mit der nahezu jeder Deutsche in Ost und West etwas anfangen kann. Aber sind wir selbst –<br />
auch historisch – im Spreewald sattelfest? Diese schöne Kahnabfahrt präsentierte sich genau vor 100 Jahren. In welchem<br />
der drei wichtigsten Hafenorte? A) Burg = 0137-81 0 88 0-1* oder B) Lübbenau* oder C) Lübben = 0137-81 0 88 0-<br />
3*? Wir sind auf Ihre Lösung und Ihre Anmerkung zu dieser nostalgischen Situation gespannt. Bitte rufen Sie an oder<br />
schreiben oder mailen Sie gleich. Zu gewinnen gibt es wieder ein schönes historisches Niederlauzsitz-Motiv im Holzrahmen.<br />
Viel Glück beim Mitspielen!<br />
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Das moderne Heizungsbauerhandwerk bietet immer wieder neue Herausforderungen<br />
sagt Bernd Walter. Ans Aufhören<br />
denkt der Cottbuser aber<br />
nicht. Nach der Wende habe er<br />
zehn Mitarbeiter gehabt. Heute<br />
sind es noch drei. Die kleine<br />
Mitarbeiterzahl mache den<br />
Betrieb flexibel und unabhängig<br />
von Großaufträgen, sagt der<br />
Handwerksmeister. „Arbeit gibt<br />
es immer“, hebt der Handwerker<br />
einen Vorzug des Berufes<br />
hervor. Ob Fernwärme, Öl, Gas<br />
oder Wärmepumpe – jede Heizung<br />
ist anders, weiß der Handwerker.<br />
Dennoch gebe es kaum<br />
Nachwuchs, der diesen spannenden<br />
Beruf erlernen kann.<br />
Auch Bernd Walter hat noch<br />
keinen Nachfolger gefunden.<br />
Region (mk). Das Handwerk<br />
des Heizungsbauers gehört zu<br />
jenen, welche sich in den vergangenen<br />
Jahren mit am stärksten<br />
gewandelt haben.<br />
Bernd Walter von der Cottbuser<br />
Firma „Walter Installation“<br />
arbeitet bereits seit 1980 als<br />
Meister, hat seinen Betrieb in<br />
Madlow unter den Vorzeichen<br />
der Mangelwirtschaft mühsam<br />
aufgebaut. Zu Zeiten der DDR<br />
gab es eigentlich nur eine Heizung<br />
– die Kohleheizung. Technologisch<br />
waren diese Heizungen<br />
leicht zu durchschauen,<br />
erinnert sich der Handwerker.<br />
„Hahn auf, Hahn zu“, umschreibt<br />
Bernd Walter natürlich<br />
stark vereinfacht die Technolgie<br />
traditioneller Schwerkraftheitzungen.<br />
Nach der Wende, so der 62-Jährige,<br />
habe sich der Beruf des<br />
Heizungsbauers gewaltig verändert.<br />
„Das war ein Schock für<br />
uns“, erinnert sich der damals<br />
junge Meister, der sich frühzeitig<br />
selbstständig machte. Jede<br />
Heizung ist computergesteuert.<br />
„Ohne Computer geht nichts“,<br />
sagt er und erklärt, dass dies<br />
eben der Trend der Zeit sei. „Wie<br />
sich das Handy stetig verbessert,<br />
so ist das auch mit der Heizung“,<br />
verbildlicht der Cottbuser<br />
Handwerker. Natürlich<br />
sind heute deshalb auch permanent<br />
Weiterbildungen und<br />
Schulungen für Heizungsbauer<br />
zu besuchen. Bernd Walter bezeichnet<br />
seinen Beruf als sehr<br />
anspruchsvoll.<br />
Allerdings, so kritisiert er, sind<br />
in den vergangenen Jahren immer<br />
mehr Aufgaben hinzugekommen,<br />
die mit dem eigentlichen<br />
Beruf des Heizungsbauers<br />
nur noch wenig zu tun haben.<br />
So müsse er heute auch Chemiker,<br />
EDV-Fachmann und<br />
Energieberater sein. Der persönliche<br />
Kontakt mit dem Kunden<br />
macht für ihn aber den Beruf<br />
aus. „Ich kann mir nicht<br />
vorstellen, den ganzen Tag in<br />
einer Fabrik zu arbeiten. Ich bin<br />
lieber unter Leuten, führe gerne<br />
Kundengespräche“, sagt der<br />
Meister.<br />
Bereits im Jahr 1969 hatte er seine<br />
Lehre begonnen. Warum es<br />
gerade diese war, weiß er heute<br />
nicht mehr. Es war<br />
wohl Zufall.<br />
Er hätte auch<br />
Tischler<br />
werden<br />
können,<br />
letzte Woche:<br />
Als Graf Pückler Preuße wurde<br />
Dem Thema widmen sich zur Zeit Ausstellungen in Doberlug und Branitz<br />
„B wird wohl richtig sein. Durch kam zusammen mit dem nördlichen<br />
Teil des Markgrafentums Pflichten gegenüber der säch-<br />
schen Einwohner von ihren<br />
Ihren Tip (CB-Stadtmagazin)<br />
kam ich endlich wieder mal zum Oberlausitz und der Niederlausitz<br />
von Sachsen zu Preußen. den. Einige sächsische Gesetsischen<br />
Krone entbunden wor-<br />
Lesen“, mailt Uwe Späth, und<br />
auch Sven Michael aus der Cottbuser<br />
Klopstockstraße verweist Napoleon auf der Seite der Fran-<br />
des III. Armeekorps unter Carl-<br />
Während die Niederlausitz zur ze, Vorschriften und Regeln<br />
Provinz Brandenburg geschlagen<br />
wurde, erweiterte der neu-<br />
preußischen Lausitz weiter.“<br />
galten noch Jahrzehnte in der<br />
preußische Teil der Oberlausitz Arno Schulz aus Guben weiß,<br />
mit Bad Muskau die Provinz dass Pückler nicht ganz unbeteiligt<br />
an seiner Verpreußung<br />
Schlesien. Der Regierungsbezirk<br />
war Liegnitz. Der Grund: war: „Graf Pückler kämpfte in<br />
Sachsen hatte im russisch-preußischen<br />
Befreiungskrieg gegen judant des Oberbefehlshabers<br />
den Befreiungskriegen als Adauf<br />
die Quelle: „Siehe Seite 14 zosen gestanden und musste als August Herzog von Sachsenim<br />
Stadtmagazin.“ Andreas Verlierer einen Teil seines Landes<br />
abgeben. Der genaue Tag nes Oberstleutnants gegen die<br />
Weimar-Eisenach im Rang ei-<br />
Lemke, Dresdener Straße in<br />
Spremberg, geht der Sache genau<br />
nach: „Pückler ist 1815 Preußen war der 22. Mai 1815. dete und somit gegen Sachsen.“<br />
des Übergangs der Lausitz an Franzosen und deren Verbün-<br />
Preuße geworden. Bad Muskau Am 18.5.1815 sind die sächsi- Nach Werner Lehmann aus der<br />
(B) war richtig - 1815<br />
Spremberger Karl-Marx-Straße<br />
soll Pückler gar „schon 1814<br />
als Major in russischen Diensten<br />
gestanden, von den Franzosen<br />
als Spion entlarvt und nur knapp<br />
dem Tode entkommen“ sein …<br />
Wie auch immer: „Der Fürst<br />
Pückler wurde 1815 durch die<br />
Grenzziehung zum Preußen“,<br />
klärt Hans Schröter aus der<br />
Alexanderstraße in <strong>Forst</strong>.<br />
Schön, dass wir zum Nachlesen<br />
und vielleicht zum Museumsbesuch<br />
anregen konnten.<br />
Gewonnen hat Andreas Lemke<br />
aus Spremberg.<br />
Herzlichen Glückwunsch!<br />
Die Hahn auf-Hahn-zu-Zeiten sind vorbei<br />
Vor Jahren habe er auch Lehrlinge<br />
ausgebildet. In den vergangenen<br />
Jahren hätten die<br />
Schulabgänger aber immer zu<br />
schwache Voraussetzungen mitgebracht,<br />
um in dem Heizungsbauer-Beruf<br />
bestehen zu<br />
können, kritisiert Bernd Walter.<br />
Neben schulischem Grundwissen<br />
muss ein Lehrling auch aufgeschlossen<br />
sein. Schließlich<br />
müssen Kundengespräche geführt<br />
werden.<br />
Im Übrigen profitierten auch tierische<br />
„Kunden“ vom Handwerk<br />
des 62-Jährigen. Für die<br />
Tapire im Cottbuser Tierpark installierte<br />
er eine Wärmerückgewinnungsanlage.<br />
www.maerkischerbote.de<br />
LAUSITZER HEIMATZEITUNG<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
8<br />
9<br />
10<br />
Aus den Silben BE - CHEN -<br />
DER - EICH - EIN - EIN - FAH<br />
- FISCH - GE - GEN - HAEN<br />
- HAEND - HOERN - IGEL -<br />
LACH - LAND - LER - LIN -<br />
MAT - NER - RE - RER -<br />
SCHLOSS - SCHO - TAEN -<br />
TAS - TAU - TE - TEN - WALL<br />
- ZEL - ZER - ZY entstehen<br />
Begriffe, deren Anfangsbuchstaben<br />
eine lockige Temperatur<br />
ergeben.<br />
Ermitteln Sie bitte für das<br />
Lösungswort den Wortwert<br />
(für jeden Buchstaben die<br />
Ordnungszahl im Alphabet,<br />
z.B. A=1, B=2, E=5 usw., dann<br />
addieren). Wir geben Ihnen drei<br />
Varianten vor. Wenn Ihr Wort<br />
stimmt, muss der Wert einer der<br />
drei Zahlen entsprechen.<br />
Rufen Sie also die passende<br />
Telefonnummer an und Sie<br />
1. Turnunterlage mit<br />
Schwächephase<br />
2. Stachliger Meeresbewohner<br />
3 Segelschiff aus<br />
Klavierteilen<br />
4 Burg mit<br />
Kopfbedeckung<br />
5 Kaufmann<br />
eines Tennisspiels<br />
6 Dammchauffeur<br />
7 Genormtes Backwerk<br />
8 Lustiger Vogel<br />
9 Feldniederschlag<br />
10 Winziges Ballett<br />
können einer unserer Gewinner<br />
sein!<br />
A: 112 0137-81 0 88 0-4<br />
B: 125 0137-81 0 88 0-5<br />
C: 179 0137-81 0 88 0-6<br />
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GEWONNEN<br />
Die zwei Gutscheine für Step<br />
by Step gewinnen Jutta Kuhnert<br />
und Angela Bergmann, beide<br />
aus Cottbus.<br />
Die richtige Lösung lautete:<br />
WELTMEISTER<br />
Herzlichen Glückwunsch!<br />
Bernd Walter von „Walter Installation“ hat vor 45 Jahren<br />
seine Lehre begonnen. Mit den Jahren wurde der Beruf des<br />
Heizungsbauers immer anspruchsvoller, sagt der Meister<br />
heute. Es fehlen gute Lehrlinge<br />
Foto: M. Klinkmüller<br />
Gas - Wasser - Heizung<br />
Beratung - Planung - Ausführung<br />
Sachsendorfer Straße 4, 03046 Cottbus<br />
Telefon 70 13 15, Fax 70 13 55<br />
E-mail: wurzbacher-moebus@t-online.de