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30.KW_MB_Forst_260714.pdf

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Auflage: 112 500<br />

<strong>Forst</strong> & Umland<br />

NR. 30 XXIV. JAHRGANG HERAUSGEGEBEN IM COTTBUSER GENERAL-ANZEIGER VERLAG GmbH 26./27. JULI 2014<br />

Heißer Deal wird bankwirksam:<br />

Erste Millionen für<br />

Stadtwerke fällig<br />

ARBEITNEHMER DABEI? S. 12<br />

Vor Cottbuser OB-Wahl:<br />

Der Stadtchef<br />

im Sommerloch<br />

DER KANN COTTBUS S. 2<br />

Sonntag im Revier<br />

F 60 bleibt eine<br />

Baustelle<br />

INSTANDSETZUNG S. 8<br />

Umzugsservice<br />

Vom Einpacken bis hin zur<br />

Montage alles aus einer Hand<br />

Auch Seniorenumzüge<br />

0355 / 75 36 830<br />

und 0174 / 976 85 51<br />

Cottbus, Gubener Str. 19<br />

umzugsservice.malke@t-online.de<br />

www.umzugsservice-malke.de<br />

Manitu lädt<br />

zum Rocken<br />

<strong>Forst</strong> (<strong>MB</strong>). Wer am 2. August<br />

das legendäre Wacken-Open Air<br />

nicht besuchen kann und will,<br />

bekommt in <strong>Forst</strong> eine gute Alternative<br />

geboten, um sich bei<br />

Rock- und Metalmusik auszupowern.<br />

Zum 15-jährigen Jubiläum<br />

des einmaligen Liveclubs<br />

Manitu haben die Verantwortlichen<br />

ein hochkarätiges Programm<br />

auf die Beine gestellt.<br />

Mit zwei Bühnen, komplett<br />

überdachtem Biergarten und<br />

wunderschöner Gartenanlage<br />

bleiben keine Wünsche für den<br />

Rockfan offen. Dass der Nerv<br />

der Rock- und Metalfans getroffen<br />

wurde, beweisen die landesweiten<br />

Anmeldungen. Ein<br />

großer kostenfreier Zeltplatz<br />

steht zur Verfügung. Anmeldung<br />

ist unter 0 35 62-66 52 74<br />

möglich.<br />

Pferde spielen<br />

Fußball<br />

Cottbus (<strong>MB</strong>). Pferdesport mit<br />

vielen Überraschungen ist an<br />

diesem Wochenende im Cottbuser<br />

Ortsteil Gallinchen zu erleben.<br />

An der Kutzeburger Mühle<br />

wird das beliebte Dressurund<br />

Springturnier ausgetragen.<br />

Neben den Prüfungen haben die<br />

Organisatoren auch ein umfangreiches<br />

Unterhaltungsprogramm<br />

einstudiert. So sind<br />

Samstag und Sonntag Märchenschaubilder<br />

nach Grimm<br />

mit Pferden zu erleben und am<br />

Sonntagnachmittag wird außerdem<br />

Pferdefußball an die WM-<br />

Spannung erinnern.<br />

Töpfermarkt<br />

Burg (mk). Im Kurort Burg<br />

wird diesen Samstag und Sonntag<br />

von 10 bis 18 Uhr der Töpfermarkt<br />

auf dem Festplatz die<br />

Vielfalt der Töpferkunst zeigen.<br />

Mehr als 40 Töpfereien aus<br />

Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt,<br />

Thüringen, Nordrhein-Westfalen,<br />

Niedersachsen<br />

und Polen werden ihre Handwerksarbeit<br />

anbieten. Viele andere<br />

Handwerkerstände und<br />

Spezialitäten aus dem Spreewald<br />

ergänzen das Angebot.<br />

Auch aus der Rosenstadt <strong>Forst</strong><br />

haben sich Anbieter angesagt.<br />

Der Weg lohnt sich.<br />

Das Alkoholverbot<br />

greift in der Stadt<br />

Peter Karsten vom Ordnungsamt<br />

setzt mit Kollegen<br />

das Alkoholverbot durch<br />

Nach 20 Uhr lassen aber Kontrollen nach<br />

<strong>Forst</strong> (mk). Peter Karsten wird<br />

derzeit viel gelobt. Der Ordnungsamtmitarbeiter<br />

kontrolliert,<br />

ob das Alkoholverbot am<br />

und um das Kaufland herum<br />

eingehalten wird. Immer wieder<br />

verweist er Trinkende von ihren<br />

Sitzplätzen. Bei den Passanten<br />

kommt das gut an. Kurz<br />

nachdem der Ordnungsamtmitarbeiter<br />

zur Tat schritt, kommt<br />

Egon Wandte aus dem Einkaufszentrum.<br />

Mit einem Eis<br />

setzt er sich zwischen die gepflegten<br />

Blumenbeete. Hätte<br />

hier der pöbelnde Trinker gesessen,<br />

hätte er sich hier nicht<br />

niedergelassen, sagt der Rentner<br />

und ergänzt: „Die Blumen freuen<br />

sich“. Kurze Zeit später setzt<br />

sich ein junger Mann neben ihn.<br />

Im Markt hat er ein Bier gekauft.<br />

Er lässt den Deckel aber drauf.<br />

„Ich hab kein Bock, 30 Euro zu<br />

zahlen“, sagt er. Auch Ronny<br />

Stein hat mittlerweile Platz genommen.<br />

Er findet das Verbot<br />

gut, ist aber skeptisch. „Das gab<br />

es ja schon mal“, sagt er. Das<br />

Verbot wird zudem ab 20 Uhr,<br />

wenn niemand mehr vom Ordnungsamt<br />

auftaucht, kaum beachtet,<br />

hat er beobachtet. „Dann<br />

sind die alle wieder hier und<br />

machen Krach“, sagt er. Egon<br />

Wandte schlägt vor, ab 20 Uhr<br />

keinen Alkohol mehr zu verkaufen.<br />

Peter Karsten zieht dennoch<br />

ein erstes positives Fazit.<br />

„Die Resonanz bei den Passanten<br />

ist gut“, sagt er und beobachtet,<br />

wie die Bänke immer<br />

mehr von Jung und Alt genutzt<br />

werden. Dass es sich bei dem<br />

Verbot um eine Verdrängungsgeschichte<br />

handelt, ist dem<br />

Stadtmitarbeiter klar. „Mit dem<br />

Trinken wird deshalb niemand<br />

aufhören“, sagt er.<br />

DAS BUCH vom<br />

Ostdeutschen Rosenz arten<br />

Direkt hier im <strong>Forst</strong>er Buchhandel<br />

Egon Wandte und seine Lebensgefährtin Ingeborg Rother sind froh, wieder an der Promenade<br />

nach dem Einkauf zwischen liebevoll angepflanzten Blumenbeeten eine kurze Pause<br />

machen zu können. Seit dem 18. Juli ist in Teilen der Innenstadt das Trinken von Alkohol in<br />

der Öffentlichkeit untersagt<br />

Fotos: M. Klinkmüller<br />

Freie Zeit für Bewerbungen nutzen<br />

Region (mk). Im Bereich der Industrie-<br />

und Handelskammer<br />

(IHK) Cottbus gibt es vor Beginn<br />

des Ausbildungsjahres<br />

2014/15 noch über 700 freie<br />

Lehrstellen in den Branchen Industrie,<br />

Dienstleistungen, Handel<br />

sowie Hotel- und Gaststättengewerbe.<br />

Unter den freien<br />

IHK Cottbus: 700 Lehrstellen sind noch unbesetzt in der Region<br />

Lehrstellen finden sich neben<br />

den Hotel- und Gaststättenberufen<br />

auch Handelsberufe und<br />

kaufmännische Berufe wie<br />

Kaufmann im Groß- und Außenhandel,<br />

Industriekaufmann<br />

oder Bankkaufmann. Selbst in<br />

den am Arbeitsmarkt begehrten<br />

gewerblich-technischen Berufen<br />

wie Industriemechaniker,<br />

Mechatroniker oder Konstruktionsmechaniker<br />

sind noch über<br />

200 Ausbildungsplätze frei. Jenen,<br />

die noch nicht wissen, was<br />

sie ab Herbst machen wollen,<br />

wird von der IHK empfohlen,<br />

die jetzige Ferienzeit für Bewerbungen<br />

zu nutzen.<br />

Das Team vom Märkischen Boten drückt die Daumen: Auf geht’s, Energie! Jetzt stürmt wieder<br />

der Osten. Wir alle werden heute um 18 Uhr gespannt vor dem Fernseher sitzen und<br />

ähnlich aufgeregt wie beim WM-Finale dem Ergebnis entgegenfiebern<br />

Foto: C. Ferl<br />

WETTER<br />

präsentiert von<br />

An der Talsperre Spremberg<br />

Tel/Fax: 035608 / 4 00 33<br />

www.hotel-waldhuette.de<br />

Unser Tipp: leckere Hefeplinse<br />

Am Wochenende erwarten uns<br />

neben sommerlichen 30 Grad<br />

schwere Gewitter und Regen.<br />

So geht die nächste Woche mit<br />

viel Regen und schwülen Temperaturen<br />

um 25 Grad weiter.<br />

Das war vor Jahren eine feine Idee, die<br />

Bürger nicht mehr durchs ganze Cottbuser<br />

Rathaus rennen zu lassen und<br />

die Ruhe wohlbesoldeter Bediensteter<br />

zu stören. Konzentriert im Bürgerbüro<br />

sollten fortan alle Anliegen<br />

bearbeitet werden.<br />

Seither hat deutsche Bürokratie die<br />

Anlässe für solche Bürgerbüro-Besuche<br />

amtsgewaltig vervielfacht.<br />

Selbst mit einigen befristet engagierten<br />

zusätzlichen Mitarbeiterinnen<br />

schafft das Büro die Arbeit nicht.<br />

Menschen sitzen Stunden hier, dann<br />

Jürgen Heinrich<br />

Gemütliches<br />

rotes<br />

Rathaus<br />

IN DIESER WOCHE<br />

kommt die Rathaus-Mittagszeit und<br />

statt einer Aufforderung zum Eintreten<br />

die dreiste Ansage: Komm’se<br />

Nachmittag wieder!<br />

Der fleißige Laie denkt: Hier müsste<br />

ein Abteilungschef oder Dezernent<br />

mal Zug in den Laden bringen! Kei-<br />

ne Firma könnte sich wagen, was in<br />

diesem roten Rathaus gar noch „Service“<br />

genannt wird.<br />

Wir leben nicht mehr nach Regeln<br />

gesunden Menschenverstandes, sondern<br />

in altbundesdeutschem Plüsch.<br />

Also verfassen Fraktionäre Anträge<br />

und beschäftigen die Stadtverordneten<br />

(!) mit dem Bürodesaster. Das<br />

geschieht in lupenreiner Schildbürger-Manier:<br />

Rot-Rot, gezeichnet von<br />

André Kaun (Linke) und Werner<br />

Schaaf (SPD), schlagen vor, den Wartenden,<br />

die reichlich Zeit haben (sonst<br />

säßen die hier nicht rum) kostenloses<br />

Internet zum Smartphone-Spiel<br />

zu schalten und die weniger Facebookigen<br />

zum Einkaufen nach nebenan<br />

in die Spreegalerie zu schicken.<br />

Dort könne dann ein Zeichen<br />

leuchten, wenn für sie ein Stadtbediensteter<br />

frei würde.<br />

Die Idee passt ins tüddelige Millieu.<br />

Aber dass die Enkel von Rosa und<br />

Karl parlamentarisch ein Wartezimmer<br />

organisieren, hat irgendetwas von<br />

spätbürgerlicher Dekadenz, oder?<br />

Sie erreichen den Autor: j.heinrich@cga-verlag.de


2 DIALOG 26. JULI 2014<br />

Wahlen? Hatten wir die nicht<br />

grad? Mit CDU-Gewinner, aber<br />

rot-rotem Sieger? Bitte nicht<br />

schon wieder, stöhnt die genervte<br />

Volksseele.<br />

Nach Fußball weltweit sind die<br />

Leute längst wieder<br />

im Banne des Leders.<br />

Diesmal regional.<br />

Was kann der<br />

Krämer? Auch so ein<br />

Lockenkopf wie der<br />

Cottbuser OB. Heißt<br />

das was?<br />

Während der krause<br />

Trainer seine Leute<br />

seit Wochen schwitzen<br />

ließ, hat der OB<br />

die seinen verschont.<br />

Er war fischen in<br />

Norwegen. Hier hat<br />

ihn niemand vermisst,<br />

heißt es im<br />

Rathaus. Wie auch?<br />

Wir sind im Sommerloch.<br />

Nun ist er zurück, der<br />

Stadtchef und wirkt<br />

entspannt. Auf den<br />

ersten Blick. Leicht gebräunt.<br />

Abgenommen hat er nicht. Seine<br />

große Liebe bleibt Hausmannskost.<br />

Die passt zu ihm.<br />

An Daumen-, Zeige- und Mittelfinger<br />

reiht er konservative<br />

Werte auf: „Streng, gerecht,<br />

transparent.“ Seine alten Lehrer-Prämissen,<br />

die ihm heute<br />

politischen Halt geben und<br />

in den vergangenen Jahrzehnten<br />

traumhafte Wahlergebnisse<br />

brachten.<br />

Seine Freunde sind euphorisch<br />

Herzlichen Glückwunsch<br />

unseren Zustellern, die Geburtstag hatten und haben:<br />

Mareike Bonkaß<br />

Jens Oehme<br />

Peter Ometzenko<br />

Rita Richter<br />

Verlag, Redaktion und der Vertrieb<br />

der Lausitzer Heimatzeitung Der Märkische Bote<br />

COTTBUS<br />

03.08.2014<br />

{...mit dem Fahrrad zum Konzert!}<br />

9 -11 Uhr<br />

bis 18 Uhr<br />

Die Route<br />

Das<br />

Programm<br />

Startgebühr<br />

und schwören drauf: Der kann<br />

Cottbus! – Lehrer Szymanski<br />

hätte neben solch einem grammatischen<br />

Fragment im Aufsatz<br />

ein rotes A mit Ausrufezeichen<br />

gemalt. Jetzt hebt er die Schul-<br />

Kann der<br />

Cottbus?<br />

Acht Jahre<br />

Szymanski haben Cottbus<br />

verändert. Straßen<br />

sind gebaut, Theater,<br />

Sportplätze, ein Stadthaus,<br />

Tigerkäfige und<br />

Straßenbahnen. Die neue<br />

Uni startet, und um<br />

Kanäle brennt Dauerstreit.<br />

Gut und nicht gut.<br />

Es bleibt zu tun.<br />

Startmöglichkeit ab Großem Spreewehr<br />

tern, wiegt die Arme wie ein<br />

Tanzbär und sagt die Worte vor<br />

sich her: „Der kann Cottbus!“<br />

Streng, gerecht und transparent<br />

kann er das. Frank Szymanski,<br />

vormals Bau- und Strukturminister<br />

unter Platzeck, will eine<br />

zweite OB-Periode angehen.<br />

Falls die Wähler das mögen.<br />

Dass Holger Kelch (CDU) sein<br />

gewichtiger Gegenkandidat<br />

sein wird, gefällt ihm nicht.<br />

Ebenso Polterkopf wie Harmoniemensch,<br />

konnte er mit seinem<br />

Stellvertreter immer gut.<br />

Die Parteibücher, sagt er, blieben<br />

im Rathausjob immer tief<br />

in den Taschen. Das war so verabredet<br />

und funktioniert in der<br />

Praxis. Aber jetzt?<br />

Ein Schnitzel hat der OB grad<br />

verputzt. „Nee“, murmelt er,<br />

„sauber war das nicht alles bei<br />

den Kommunalwahlen.“ Er<br />

meint nicht den Wahlverlauf,<br />

sondern die Argumente. Denn<br />

ihn, der sich immer gebückt hat,<br />

zur CDU und zu den anderen,<br />

um auszugleichen, rügten die eigenen<br />

Genossen. Druck also<br />

von allen Seiten? Das gehört<br />

wohl zum Tagesgeschäft für einen,<br />

der „Cottbus kann“.<br />

Wie sag ich’s meinem Kinde?<br />

Für die zu meinem<br />

Geburtstag<br />

überbrachten Glückwünsche<br />

und Aufmerksamkeiten möchte<br />

ich mich bei meinen<br />

Verwandten, Freunden und dem<br />

Team der Gaststätte<br />

„Schweitzergarten“ recht<br />

herzlich bedanken.<br />

Lisa Anton<br />

8 Staonen abradeln, Livemusik, Lesung und Theater erleben, Entspannen,<br />

Genießen, Picknick machen und Weiterradeln bis zur Abschlussmusik im Gasthof<br />

Sielow<br />

Großes Spreewehr – Kläranlage der LWG – Spreeaue bei Saspow – Ompah-<br />

Equidrom in Skadow – Spreedamm in Maiberg – Aueroxenimbiss bei Dissen<br />

– Kirche in Briesen – Gasthof Sielow<br />

Akkordeon marim – „Jazz mit Hess“ – Udo Tifferts S(e)aitenklang – Ompah-<br />

Pferdetheater – Bossanova eiskalt – „Bardomaniacs“ – Orgel mit Dudelsack<br />

– „Modern Earl"<br />

Startnummern gibt’s gegen Entrichtung einer Startgebühr von 15 Euro (erm.<br />

10 Euro für Studierende und Schwerbehinderte) am Veranstaltungstag ab 9 Uhr<br />

am Großen Spreewehr und um 11 Uhr für 12 Euro an der Kirche Briesen (für Teilnehmer<br />

aus dem Spreewald). Vorverkauf bei CobusService.<br />

Aktuelles immer unter: www.fahrradkonzert-cobus.de<br />

SOMMERLOCH<br />

Alte Pädagogenfrage, gültig erst<br />

recht in der Politik. In Berater-<br />

Begleitung schreitet der Stadtchef,<br />

gut gesättigt, Richtung<br />

Blechen-Carré. Fest entschlossen<br />

zu einem Smartphone, oder<br />

einem dieser Geräte, für die das<br />

Telefonieren nur Nebensache<br />

ist. Er wird sich zu seinem Wahlvolk<br />

twittern. ‘Ess’ grad Schnitzel.<br />

Schmeckt. Teurer Bahnhofstunnel<br />

schmeckt nicht. Aber<br />

ich mach’ das für Euch. Eurer<br />

Frank.’ Oder ähnlich.<br />

Das bekommt seine gereifte<br />

Kernwählerschaft vermutlich<br />

nie mit, und die Jüngeren ...<br />

Naja. Nicht lachen! Das unterlassene<br />

rote A samt Ausrufungszeichen<br />

soll nicht die einzige<br />

Beuge im neuen Wahlstil<br />

sein. Vorerst.<br />

Obgleich: Frank Szymanski<br />

wäre nicht er, würde er nicht<br />

festen Boden spüren. Einmal<br />

schon brauste er auf seit dem<br />

Fischen: Die Bahn will sich um<br />

den schnellen Bahnhofsumbau<br />

mogeln. Da hatte sie nicht mit<br />

dem Ex-Minister und Eisenbahnersohn<br />

gerechnet. Zum<br />

Wort wird gestanden!<br />

In der Tat pulst in dem einstigen<br />

Schuldirektor – was weniger<br />

bekannt ist – Eisenbahnerblut.<br />

Vater und Großvater waren<br />

Cottbuser Eisenbahner in höherer<br />

Stellung. Da drängt sich<br />

für den aus der Art Geschlagenen<br />

die Frage auf, ob Cottbus<br />

mit drei Bahnhöfen, einem traditionsreichen<br />

Bahnwerk, dem<br />

denkmalgeschützten Stellwerk<br />

und der Parkeisenbahn, die<br />

künftig bis zum Ostsee dampft,<br />

nicht ein Schienenthema hat,<br />

das zum starken Tourismus- und<br />

Wirtschaftfaktor werden könnte.<br />

Die Parkbahn hatte auf ihrer<br />

kurzen Strecke in einem einzigen<br />

Buga-Sommer 600 000<br />

Fahrgäste! Der Macher wird das<br />

Weiterrechnen nicht seinem<br />

Kämmerer überlassen, vermutlich.<br />

Er pflegt ohnehin die Leute<br />

gern in Macher, Mitmacher<br />

und Nachmacher einzuteilen.<br />

Gar nicht schlecht, wenn es genug<br />

von den ersteren und den<br />

zweiten gibt.<br />

Erstmal muss der OB dem neuen<br />

Uni-Präsidenten erklären,<br />

warum die schöne Stadt so hoch<br />

verschuldet ist. Oder sollte das,<br />

jetzt im Sommerloch, lieber sein<br />

Kämmerer machen ...? J.H.<br />

Zur Sache<br />

Cottbuser Bahnhof<br />

Der Landtagsabgeordnete Jürgen<br />

Maresch schreibt zum Umbau<br />

des Bahnhofes: Es ist bedauerlich;<br />

dass der Cottbuser<br />

Bahnhof nicht barrierefrei umgestaltet<br />

wird. Denn, nach mir<br />

vorliegenden Informationen<br />

wird die große Eingangshalle<br />

nicht barrierefrei umgebaut.<br />

Dies bedeutet im Klartext, dass<br />

Menschen mit Behinderung<br />

sich in dieser Halle nicht zurechtfinden<br />

bzw. sich informieren<br />

können. Wenn man bedenkt,<br />

dass jede Eingangshalle eines<br />

Bahnhofes das eigentliche Aushängeschild<br />

ist, dann kann man<br />

sich vorstellen, wie das auf die<br />

Betroffenen wirken muss. Unter<br />

der Tatsache betrachtet, dass<br />

dies der größte Bahnhof in der<br />

Lausitz ist und sehr viele Menschen<br />

diesen Bahnhof auch zum<br />

Umsteigen nutzen, ist die Nichtumgestaltung<br />

der Eingangshalle<br />

an sich schon bemerkenswert.<br />

Ich sage, dass Fördermittel des<br />

Landes nur fließen dürfen, wenn<br />

die UN-Behindertenkonvention<br />

konsequent angewandt wird.<br />

Das ist hier nicht der Fall und<br />

diesbezüglich muss die Frage<br />

erlaubt sein, inwieweit und warum<br />

hier Geld fließen soll, wenn<br />

eine große Gruppe von Menschen<br />

an diesem Bahnhof nur<br />

eingeschränkt teilhaben kann.<br />

Ich begrüße es, dass die Bahnsteige<br />

behindertengerecht umgebaut<br />

werden. Die Menschen<br />

mit Behinderung wollen sich<br />

auch vor Fahrtantritt einen Kaffee<br />

oder eine Zeitung oder Buch<br />

in der Eingangshalle holen.<br />

Dr. Bernd Hähle<br />

Hans-Joachim Waury<br />

Als Hörakustiker, zunächst<br />

am damaligen Bezirkskrankenhaus<br />

und dann selbständig<br />

mit einem ganzen Netz an<br />

Fachfilialen, hat sich Dr.<br />

Bernd Hähle einen Namen<br />

über die Grenzen der Lausitz<br />

hinaus gemacht. Inzwischen<br />

betreiben er und seine Frau<br />

Elke seit fünf Jahren den Sportpark<br />

Gallinchen. Der Cottbuser<br />

und Wahl-Binzer feierte am<br />

Montag seinen 60. Geburtstag.<br />

Der Cottbuser Unternehmer<br />

Hans-Joachim Waury, Vizepräsident<br />

der Handwerkskammer<br />

Cottbus, feierte am Mittwoch<br />

65. Geburtstag. Er<br />

gründete und entwickelte in<br />

Cottbus einen Fachbetrieb für<br />

Fördertechnik, der heute neben<br />

dem Stammhaus im Cottbuser<br />

Norden Niederlassungen in<br />

Schwarzheide und Eisenhüttenstadt<br />

sowie zahlreiche Servicestützpunkte<br />

in Süd- und<br />

Ostbrandenburg betreibt.<br />

Am 19. Juli wurden die Helfer<br />

des Ortsverbandes Cottbus<br />

Ulrich Freese<br />

mit den Hochwasserorden des<br />

Bundes und des Landes Brandenburg<br />

vom Bundestagsabgeordneten<br />

Ulrich Freese ausgezeichnet.<br />

Im Juni 2013<br />

waren insgesamt 38 THW-<br />

Kräfte aus Cottbus unermüdlich<br />

in Brandenburg, Sachsen<br />

im Blatt-Verbund über<br />

7,7 Mill. Exemplare<br />

www.maerkischer-bote.de<br />

PERSONEN<br />

und Sachsen-Anhalt im Einsatz.<br />

Die ehrenamtlichen Helferinnen<br />

und Helfer des OV<br />

Cottbus leisteten bei dem<br />

zweitgrößten Einsatz in der<br />

Geschichte des THW insgesamt<br />

3652 Dienststunden.<br />

Die Mitglieder von Bündnis<br />

90/Die Grünen aus dem Landtags-Wahlkreis<br />

39 (Altdöbern,<br />

Drebkau, Großräschen, Senftenberg)<br />

wählten den Elektroingenieur<br />

Winfried Böhmer<br />

aus Vetschau/Spreewald<br />

zu ihrem Direktkandidaten.<br />

Winfried Böhmer ist seit der<br />

Wende als Kreistagsabgeordneter<br />

und Stadtverordneter in<br />

Vetschau aktiv. Auch in den<br />

neuen Kreistag wurde er wiedergewählt<br />

und ist Vorsitzender<br />

der Fraktion „Freie Wähler/Grüne“.<br />

Als Traktorfan bekannt hat sich<br />

der Vetschauer Bürgermeister<br />

im Vorfeld des Stadtfestes,<br />

welches am 1. August eröffnet.<br />

Er sagt: „Stolz bin ich persönlich<br />

auch auf die stattfindende<br />

Traktorenschau am<br />

Samstag“. Bis jetzt gab es<br />

zahlreiche Anmeldungen dafür.<br />

Der größte Teil davon<br />

kommt aus unseren Vetschauer<br />

Ortsteilen. Für jeden Treckerfan<br />

ist das ein Muss.<br />

Auf Einladung des Lipezker<br />

Bürgermeisters Michail Gulewski<br />

besuchten zum Erfahrungaustausch<br />

bis zum 20. Juli<br />

Egbert Thiele, Fachbereichsleiter<br />

Stadtentwicklung im<br />

Cottbuser Rathaus, sowie Doreen<br />

Mohaupt, Mitarbeiterin<br />

im gleichen Bereich, die russische<br />

Partnerstadt Lipezk.<br />

Fotos: J. Haberland, J. Heinrich,<br />

M. Klinkmüller, CGA-Archiv,<br />

gruene-osl.de<br />

Der Märkische Bote erscheint in der Cottbuser General-Anzeiger Verlag GmbH<br />

Geschäftsführende Herausgeberin (V.i.S.d.P.) ist Petra Heinrich<br />

GESAMTREDAKTION (verantw.): Jürgen Heinrich (J.H. / h.), 0355/38131-50;<br />

Cottbus/Spree-Neiße: Mathias Klinkmüller (mk), 0355/38131-42;<br />

Wirtschaft/Feuilleton: Jens Haberland (ha), 0355/38131-40;<br />

Senftenberg/Lauchhammer: Yvonne Simon-Redlich (ysr), 0355/38131-41;<br />

SEKRETARIAT: Diana Damaschek, 0355/38131-11<br />

ANZEIGEN: Anzeigenleitung (verantw.): Frank Heinrich, 0355/38131-12.<br />

Bettina Müller, 0355/38131-36; Carola Dippe, 0172-8884445;<br />

Fabian Kuhr, 0355/38131-35; Anne Steinmetz, 0355/38131-34 .<br />

Senftenberg: Dietmar Brademann, 03573/7059242;<br />

Gudrun Braunschweig, 0157/31871173.<br />

SATZ: Jörn Krause, Stephanie Bau,<br />

Sylke Kilian, Markus Kunath 0355/38131-13<br />

VERTRIEB: Matthias Boddeutsch, 0355/38131-69, 0176/12004000.<br />

Verlagsanschrift:<br />

Cottbuser General-Anzeiger Verlag GmbH, Wernerstraße 21, 03046 Cottbus,<br />

Senftenberg: Der Märkische Bote, Hörlitzer Str. 34, 01968 Senftenberg,<br />

Fax: 0355/38131-20, e-mail: post@cga-verlag.de; www.maerkischer-bote.de<br />

Bankverbindung: Sparkasse SPN, BIC / BLZ: WELADED1CBN | 180 500 00,<br />

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Druck: Der Ossi-Druck GmbH & Co. KG, Brandenburg/Havel<br />

Der Märkische Bote erscheint als Lausitzer Heimatzeitung am Wochenende in Cottbus<br />

und Teilen der Niederlausitz sowie 14-täglich in Senftenberg und Umland.<br />

Kostenlose Verteilung an erreichbare Haushalte. Außerhalb Postversand ab Verlag,<br />

pro Monat 3,25 Euro zuzüglich Versandkosten.<br />

Für unaufgefordert zugesandte Manuskripte haften wir nicht. Gezeichnete Beiträge und<br />

Leserbriefe müssen nicht der Auffassung der Redaktion entsprechen.<br />

Copyright für gestaltete Anzeigen beim Verlag. Es gilt die Anzeigenpreisliste 22.<br />

ISSN 0943-7517<br />

DRUCKAUFLAGEN: gesamt 158.800, Cottbus & Umland (Burg, Drebkau, Kolkwitz,<br />

Neuhausen, Peitz, Vetschau) 74.000, <strong>Forst</strong> 13.000, Guben 12.500, Spremberg 13.000,<br />

Senftenberg & Lauchhammer 46.300. Die Auflagenkontrolle erfolgt durch Wirtschaftsprüfer.<br />

In Cottbus, Guben und Kolkwitz liegt zu jeweiligen Erscheinungsterminen das Amtsblatt bei.<br />

Unsere Zeitung können Sie auch mobil lesen. Scannen Sie einfach den<br />

nebenstehenden QR-Code mit Ihrem Smartphone<br />

Winfried Böhmer<br />

Bengt Kanzler


26. JULI 2014 SEITE 3<br />

FORST - GUBEN - SPRE<strong>MB</strong>ERG<br />

STICHWORT<br />

UMSIEDLUNGEN - Am<br />

31. Juli um 17 Uhr findet in<br />

der Slawenburg Raddusch ein<br />

Vortrag zur aktuellen Sonderausstellung<br />

„Was bleibt“<br />

statt. Kurator Robert Lorenz,<br />

berichtet über „90 Jahre Ortsumsiedlungen<br />

im Lausitzer<br />

Kohlerevier aus kulturanalytischer<br />

Sicht“.<br />

ORGELMUSIK - In der<br />

Spremberger evangelischen<br />

Kreuzkirche ist am 30. Juli<br />

um 18.30 Uhr Orgelmusik,<br />

komponiert von Johann Sebastian<br />

Bach, zu hören.<br />

RADTOUR - Das <strong>Forst</strong>er<br />

Rad- und Reitstadion ist am<br />

2. August ab 9 Uhr Treffpunkt<br />

für eine Radtourenfahrt von<br />

45 bis zu 150 Kilometer. Eine<br />

Anmeldung findet vor Ort<br />

statt. Der Abschluss ist im Gut<br />

in Sacro.<br />

TRÖDELMARKT -Trödelfreunde<br />

kommen am<br />

2. August ab 9 Uhr in Neu<br />

Sacro auf ihre Kosten. Jung<br />

und alt können Dinge, die sie<br />

nicht mehr brauchen, hier vertrödeln.<br />

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Tel.: 0355-522172,<br />

Fax:0355-543865<br />

Friedrichplatz bleibt grüne Insel<br />

Am <strong>Forst</strong>er Ärztehaus lässt es sich im Sommer gut verweilen<br />

<strong>Forst</strong> (mk). Der kleine Stadtpark<br />

an der Friedrichstraße mit<br />

seinen schattenspendenden<br />

Bäumen bleibt auch in Zukunft<br />

eine grüne Insel in der Stadt.<br />

Daran wird auch der Neubau des<br />

Altenpflegeheimes mit seinen<br />

60 Plätzen an der angrenzenden<br />

Amtstraße nichts ändern.<br />

Baubeginn ist hier bereits im<br />

August. Leider keine Änderung<br />

gibt es bezüglich eines neuen<br />

Kinderarztes für das beliebte<br />

Sie gehen zum Event -<br />

wir haben das Präsent<br />

www.bierhocker.de<br />

Ärztehaus am Friedrichplatz.<br />

Die Kassenärztliche Vereinigung<br />

Berlin-Brandenburg vermeidet<br />

es, hier konkrete Hoffnung<br />

aufkeimen zu lassen. Mehr<br />

als die Aussage, dass die Vereinigung<br />

in intensiven Gesprächen<br />

sei, ist derzeit auch dem<br />

Sprecher Christian Wehry nicht<br />

zu entlocken.<br />

…wenn SIE<br />

noch nicht<br />

ins Heim<br />

wollen.<br />

Thiemstraße 71, Cottbus<br />

Telefon: 0355 47 637-444<br />

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Umso erfreulicher, dass sich im<br />

Ärztehaus dennoch viele Gesundheitsberufe<br />

niedergelassen<br />

haben. Etabliert hat sich auch<br />

die Praxis des Heilpraktikers<br />

Thomas Hähnel. Seine Naturheilpraxis<br />

ist oft erste Anlaufstelle<br />

für jene, die mit der Schulmedizin<br />

nur noch wenig Erfolge<br />

erzielen. Auch jene, die lecker<br />

wie gesund kochen wollen und<br />

sich dabei mehr bewegen, sind<br />

Der kleine Stadtpark am <strong>Forst</strong>er<br />

Friedrichplatz ist derzeit<br />

ein beliebter Schattenspender<br />

für Spaziergänger. Nebenan<br />

beginnen im August die<br />

Arbeiten für das Pflegeheim<br />

Orthopädie-Schuhtechnik<br />

Schmidt<br />

Amtstraße 13, 03149 <strong>Forst</strong><br />

in der Naturheilpraxis willkommen.<br />

Vor dem Ärztehaus<br />

ist durch den Umzug des Asia-<br />

Imbiss ein großer Parkplatz entstanden.<br />

Auch dieser soll als solcher<br />

erhalten bleiben. Lediglich<br />

die Fläche rings um den Imbiss<br />

an der Platane wird noch einmal<br />

aufgewertet. Allerdings erst<br />

in den Jahren 2015 bis 2017,<br />

schätzt Angelika Geisler von der<br />

<strong>Forst</strong>er Bauverwaltung ein.<br />

Nach wie vor fehlt in dem beliebten <strong>Forst</strong>er Ärztehaus ein<br />

Kinderarzt. Sehen lassen kann sich aber die tolle Bepflanzung<br />

vor dem Gebäude<br />

Fotos: M.Klinkmüller<br />

Gültig vom 21.07. - 26.07.14<br />

Telefon: 03562 - 2217<br />

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Behandlung von<br />

Sprach-, Sprech-, Stimm- und Schluckstörungen<br />

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Kleine Amtstraße 2 • 03149 <strong>Forst</strong><br />

Cathleen Melde 0 35 62 - 69 35 88<br />

Doreen Kurjat 0 35 62 - 69 35 91


4 SERVICE 26. JULI 2014<br />

A Ausstellung<br />

Apothekenmuseum: Sa, So 14,<br />

15 Uhr, Di-Fr 11, 14 Uhr, Es ist<br />

eine Reise wert - Reise - Haus -<br />

und Taschenapotheken<br />

Allgemeinm. Praxis, Uhlandstr.:<br />

Mo-Fr 8 Uhr, Engelfunde - Fotografie.<br />

Objektkunst. Plastik<br />

Buchhandel Hugendubel, Heronplatz:<br />

Mo-Fr 9.30 Uhr, Con<br />

Texto - neue Arbeiten zur Literatur<br />

- Rudolf Sittner<br />

Burg, Amtsverwaltung: Mo-Do<br />

8.30 Uhr, Bildgeschichte Müschen<br />

BTU OT Sachsendorf: Mo-Fr 8<br />

Uhr; Wir bauen eine neue Kultur:<br />

Models und Mode ohne Standards<br />

DDR-Museum Burg: tgl. ab 10<br />

dkw. Kunstmuseum: Sa, So, Di-<br />

Fr 10 Uhr, Gemischtes Doppel I;<br />

Die kritische Kamera -A. Diefenbach,<br />

A. Janetzko, R. Knoth und<br />

K. Mouratidi; Ich war's. Tagebuch<br />

1900-1999 D. Comani; Werkstattausst.<br />

„Der Funke springt über“<br />

Dorfmuseum Sacro: So 14 Uhr,<br />

Zeichnungen, <strong>Forst</strong> u. Umgebung<br />

aus der Nachkriegszeit, A. Jagel<br />

Eisenh.- u. Fischereim. Peitz: tgl.<br />

10 Uhr, Mineralien - Hanskarl<br />

Möller; Karpfen aus d. Kraftwerk<br />

Flugplatzmuseum: Sa, So, Mi-Fr<br />

10 Uhr, MiG 21 - 50 Jahre<br />

Fürst-Pückler-Museum Branitz<br />

Gutshof: tgl. 10 Uhr, Fürst Pücklers<br />

Welt, Lebens- u. Landschaftskunst;<br />

Schloss: ...alles ist anders<br />

als an anderen Orten, phantastisch,<br />

überraschend märchenhaft; Hermann<br />

Fürst von Pückler-Muskau;<br />

Gartenkünstler - Schriftsteller -<br />

Weltenbummler; Marstall: Auf d.<br />

Suche nach d. versteinerten Prinzen;<br />

Heimat verpflichtet Märkische<br />

Adlige - 20 Jahre-Bilanz<br />

B Bereitschaftsdienste<br />

Telefon: 116 117,<br />

deutschlandweit und kostenlos<br />

Augenarzt: 01805/582 223 495<br />

Chirurgie: 01805/582 223 705<br />

HNO-Arzt: 01805/582 223 605<br />

Kinderarzt: 0355/465822<br />

Zahnarzt: 0355/632 0<br />

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Frauenzentrum: Mo, Di-Fr9 Uhr,<br />

Red Sea meets South America -<br />

Fotografie Romy Winkler<br />

Galerie Fango: Sa, Mi-Fr 20 Uhr,<br />

clown squid kingdom, Jinu Nam<br />

Gut Geisendorf: So, Mi, Do 14<br />

Uhr, Fr 10 Uhr, Hier gesehen Malerei<br />

auf Papier u. Grafik, M. Tiede<br />

Gem. Neuhausen, Verw.: Mo-Fr<br />

9 Uhr, Was bleibt ist die Veränderung<br />

- 70 Jahre Benjamin Herzog<br />

Haus der Begegnung in Burg:<br />

Mo-Fr 9 Uhr, Di, Do, Fr 13 Uhr,<br />

Aktfotografie von Andreas Funke<br />

Heimatstube Burg: Sa, So, Mi-<br />

Fr 13 Uhr, Sagenhafte Landschaften<br />

u. Sagen erzählende Menschen<br />

Heimatmuseum Dissen: Di, Mi,<br />

Do 9, So 14 Uhr, Erinnerungen an<br />

die Kindheit, Marga Morgenstern<br />

Heimatm. Jänschwalde: Di-Fr 10<br />

Uhr, Malerei, Foto, Handarbeiten<br />

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Großtiere: Herr Dr. Heidrich,<br />

Spremberg, 03563 / 96553 o. 0171-<br />

9906397; Kleintiere: Herr DVM<br />

Schwarzer, Burg, Tel: 035603 / 479<br />

oder 0171 / 9903099<br />

26.7.-1.8.2014: Guben und Umgebung:<br />

TÄ Doreen Judis, Turnow,<br />

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und herzliche Ärztin, liebenswert, gute<br />

Hausfrau, ein prima Kamerad und sexuell<br />

auch noch recht aufgeschlossen. Ich<br />

habe einen eigenen Pkw und eine schöne<br />

Wohnung - würde aber bei Wunsch<br />

und Sympathie zum Partner ziehen. Alter<br />

und Äußeres sind für mich nicht entscheidend<br />

- wichtiger sind Sympathie<br />

u. gegenseitiges Vertrauen. Leider hat<br />

sich niemand auf meine letzte Anzeige<br />

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Kompetenzzentrum, <strong>Forst</strong>: Mo-<br />

Fr 9-14 Uhr; MeerLandschaften -<br />

Malereien - Franz Otto Sperlich<br />

Museumdorf Bloischdorf: Sa, So<br />

13 Uhr, Di-Fr 10 Uhr, Puppenwelt<br />

Niederl. Heidemuseum, SPB: Sa,<br />

So 14 Uhr, Di-Fr 9 Uhr, Spremberg<br />

und Herzog Heinrich<br />

Oberkirche: Sa-Mi 10 Uhr, graf.<br />

Arbeitstechnik „Intagliotypie“,<br />

Matthias Körner<br />

Puppenstube Kackrow: Sa, So<br />

14 Uhr, Hist. Puppen u. Spielzeug<br />

Plastinarium Guben: Sa, So, Fr<br />

10 Uhr, Erleben wie ein Plastinat<br />

entsteht - Livepräparation<br />

Wendisches Museum: Sa, So, 13<br />

Uhr, Mi-Fr 10 Uhr, Phantastische<br />

Heimische Tierwelt - Fotografie -<br />

Dr. Peter Kastner<br />

Wend. Haus: Mo-Fr 10 Uhr, Personalausst.<br />

Dr. Lutz Luttuschka<br />

Apotheken im Notdienst<br />

26.7. Apo. im Cottbus-Center, CB,<br />

872961; Apo. im Lausitz-Park, CB,<br />

541609; R.-Koch-Apotheke, SPB,<br />

608310; Fuchs-Apotheke, Guben,<br />

52062; Sertürner Apo. Eisenh.,<br />

413247; 27.7. Die Passagen-Apo.,<br />

CB, 478040;Hirsch-Apotheke, Döbern,<br />

6378; Magistral-Apo., Eisenh.,<br />

43215; 28.7. Elisen-Apo. im<br />

Ärztehaus Cb-Nord, CB, 7811210;<br />

Carl-Thiem-Apo., CB, 4838410;<br />

Bahnhofs-Apo., <strong>Forst</strong>, 7421; Neiße-<br />

Apo., Guben, 43891; 29.7. Fla-<br />

58-jährige Witwe Petra und eine sehr<br />

freundliche, eher ruhige und besinnliche<br />

Frau, hübsch, bescheiden und mit einer<br />

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mich sehr einsam und wünsche mir eine<br />

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Traudel, 74/161, lebensfrohe, adrette<br />

Witwe mit einer sehr schönen und weiblichen<br />

Figur wünscht sich von ganzem<br />

Herzen einen lieben Mann - bis 86 Jahre<br />

- für noch viele Jahre in Harmonie und<br />

Glück. Zu zweit ist alles viel schöner. Ich<br />

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mag Gemütlichkeit und koche und backe<br />

sehr gerne und möchte die schreckliche<br />

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Christine, 65 Jahre, verwitwet und attraktiv,<br />

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B<br />

Bühne<br />

Bühne 8: Sa 20.30 Uhr, Grenzenlos,<br />

Fremde, Heimat; Fr 19 Uhr,<br />

Lange Nacht der kurzen Stücke<br />

Restaurant „Zum Kuckuck“,<br />

Groß Jamno: Sa 20 Uhr, Die NotenDealer<br />

„Robb`n Roll“<br />

TheaterNative C: Sa 20.30 Uhr,<br />

Das Leben ist ein Wunschkonzert<br />

- Heiko Selka - der Liederpirat<br />

C<br />

E<br />

Cinema / Kino<br />

Obenkino: Sa 22 Uhr, Frei-Luft-<br />

Kino, So 19.30 Uhr, Mo, Do 20<br />

Uhr, Di 19, 21 Uhr, Mi 19 Uhr,<br />

Monsieur Claude u. seine Töchter<br />

Spree-Kino Spremberg: Mo-Mi<br />

15 Uhr, Sa-Mi 17.30, 20 Uhr, Drachenzähmen<br />

leicht gemacht 2 (3D);<br />

Sa-Mi 20 Uhr, Tammy - voll abgefahren;<br />

Sa-Mi 15, 17.30 Uhr,<br />

Rico, Oskar und die Tieferschatten;Sa-Mi<br />

15 Uhr, Flöckchen, die<br />

Abenteuer des kleinen weißen Gorillas!;<br />

Sa 22.30 Uhr, Mo-Mi 21<br />

Uhr, Mädelsabend; Sa-Mi 15,<br />

17.30, 20 Uhr, Sa 21 Uhr, Transformers:<br />

Ära des Untergangs (3D)<br />

Einkauf / Markt<br />

Apothekenmuseum CB: Di-Fr,<br />

10 Uhr Kräuterverkauf<br />

Gelsenkirchener Allee: Mo, Mi,<br />

Fr 8 Uhr, Wochenmarkt<br />

K.-Liebknecht-Str./Kolkwitzer<br />

Straße: Fr 8 Uhr, Wochenmarkt<br />

Leipziger Straße: Sa-So 9 Uhr,<br />

Mo-Fr 7 Uhr, Blumenmarkt<br />

Oberkirchplatz: Sa, Do 6 Uhr Di,<br />

8 Uhr; Wochenmarkt<br />

Sprem: Do 8 Uhr, Wochenmarkt<br />

Stadthallenvorplatz: Mi, Fr 8<br />

Uhr, Wochenmarkt<br />

Stadtteil Sandow: Mo, Di, Do, Fr<br />

8 Uhr, Wochenmarkt<br />

Tierarzt:<br />

25.7.-31.7.14: Cottbus und Umgebung,<br />

Großtiere: Herr DVM Bumingo-Apo.<br />

Bahnhofstraße, CB,<br />

780730; Turm-Apo., SPB, 97426;<br />

Rosen-Apo., Eisenh., 61384; Adler-Apo.,<br />

Lieberose, 2177; 30.7.<br />

Galenus-Apo., CB, 243787; Rosen-Apo.,<br />

<strong>Forst</strong>, 2021; Eintracht-<br />

Apo., Welzow, 2270; A.-Tschirch-<br />

Apo., Guben, 2387; 31.7.<br />

Pluspunkt Apo., CB, 3818310;<br />

Fröbel-Apo., SPB, 345390; 1.8.<br />

Max & Moritz-Apo., CB, 874947;<br />

Pückler-Apo., CB, 532349; Margareten<br />

Apo., SPB, 94844; Stadt-<br />

Apotheke, Guben, 2430<br />

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Dominik - 5 Jahre - sucht für seinen<br />

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F<br />

SERVICE<br />

Fitness / Sport<br />

Freizeitbad Guben: Mo 15 Uhr,<br />

Di, Mi, Do, Fr 9 Uhr, Sa 11 Uhr,<br />

So 10 Uhr; Sauna: Mo 13 Uhr, Di-<br />

Fr 9 Uhr, Sa 11 Uhr, So 10 Uhr<br />

Kutzeb. Mühle, Reiterhof: Sa, So<br />

8 Uhr, Dressur- u. Springturnier<br />

Lagune: Sa, So 10 Uhr, Mo-Fr 9<br />

Uhr; Sauna: Mo, Di, Fr 10 Uhr,<br />

Sa, So 10 Uhr, Mi, Do 9 Uhr<br />

Schwimmbad <strong>Forst</strong>: Sa, So 10<br />

Uhr, Di-Do 9 Uhr, Fr 7 Uhr<br />

Schwimmhalle <strong>Forst</strong>: Sa, So 10<br />

Uhr, Di-Do 9 Uhr, Fr 7 Uhr; Sauna:<br />

Sa, So 10 Uhr, Mo 14 Uhr, Di-<br />

Fr 9 Uhr<br />

Schwimmhalle SPB: Di-Fr 6 Uhr,<br />

Sa 13 Uhr, So 10 Uhr; Sauna: Mo<br />

18 Uhr, Di-Fr 6 Uhr, Sa 13 Uhr,<br />

So 10 Uhr<br />

Spremberg, Erlebnisbad Kochsagrund:<br />

tgl. 11-19 Uhr<br />

Willmersdorf, Sportplatz: Sa, So<br />

16 Uhr, Sportfest<br />

K<br />

Kinder / Jugend<br />

Ferienangebote<br />

Auszug<br />

dkw. Kunstmuseum: Mo-Fr<br />

9.30 Uhr, Hochstapler gesucht,<br />

Turmbaukünstler<br />

Familienhaus, am Spreeufer:<br />

Mo 14 Uhr, Klangwerkstatt<br />

Kinder- und Jugendtreff ES-<br />

SOH: Mo-Fr 12 Uhr, Hawaiianische<br />

Woche / kreativ – Kopfschmuck<br />

basteln<br />

M-ECK, Schweriner Str.: Mo,<br />

Di 11 Uhr, Wettkampf „Spaß-Triathlon“,<br />

Tischtennis, Bolaball,<br />

Melkkannenweitstoß<br />

Planetarium: Sa 10 Uhr, Didi<br />

und Dodo im Weltraum, Sa 16.30<br />

Uhr, Die ALMA-Planetariumsshow;<br />

Mo 11 Uhr, Mi 15 Uhr,<br />

Der weise alte Mann mit den Sternenaugen;<br />

Mo 15 Uhr, Di, Mi 11<br />

Uhr, Von Fröschen, Sternen und<br />

Planeten; Di 15 Uhr, Mit Professor<br />

Photon durchs Weltall; Mi<br />

16.30 Uhr, Augen im All; Do 11<br />

Uhr, Jemand frisst die Sonne auf;<br />

Do 15 Uhr, Der weise alte Mann<br />

mit den Sternenaugen<br />

Sand. Dreieck Bahnhof: tgl. ab<br />

10 Uhr, Parkbahn-Fahrbetrieb<br />

Stadbibliothek: Di 9 Uhr, 10 Jahre<br />

Dschungel-Lese-Insel!; Do 9<br />

Uhr, Ferien-Lese-Abenteuer<br />

Tierpark Cottbus: tgl. 9 Uhr,<br />

Schaufütterungen ab 11.30 Uhr<br />

Michael, 61 Jahre, verw., technischer<br />

keit<br />

zur Liebe. Bin ein natürlicher, lustiger,<br />

weltoffener, kultivierter Mann von<br />

Format, gut aussehend, sehr jugendli-<br />

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nem<br />

Zuhause!!! Aber an den Abenden<br />

und Wochenenden fühle ich mich sehr<br />

allein, die Decke fällt mir auf den Kopf<br />

und das fünfte Rad am Wagen möchte<br />

ich nicht sein. Mag Joggen, auch Wandern,<br />

Radfahren und uns ehrliche Liebe<br />

schenken für immer. Wir leben nur<br />

einmal, bitte habe Mut, denn große Gefühle<br />

erkennt man an kleinen Zeichen.<br />

Rufe gleich an!!! Tel. (0355) 541198<br />

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Cottbus; Nr. 725769.<br />

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Liebe und einen Freund für Deine Kin-<br />

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Auto, Spaziergänge und Gespräche mit<br />

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und Figur sind für mich nicht entscheidend,<br />

wichtig sind mir Vertrauen, Treue<br />

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03042 Cottbus; Nr. 452609.<br />

FETZIGE<br />

FREIZEIT<br />

treffen,<br />

feiern, bilden,<br />

was erleben,<br />

entspannen,shoppen<br />

L<br />

Lesen / Hören<br />

Fürst-Pückler-Museum/Schloss<br />

Branitz: Di 18.30 Uhr, Literarischmusikalischer<br />

Abend anlässlich des<br />

216. Geburtstags Carl Blechens<br />

dkw. Kunstmuseum: So 16 Uhr,<br />

Turnusführung in „Die kritische<br />

Kamera“<br />

Tierpark Cottbus: So9 Uhr, Sonntagsspaziergang<br />

zu einheimischen<br />

Vögeln im Tierpark<br />

M Musik<br />

Klosterkirche: Mo 20 Uhr, Großes<br />

Chorkonzert mit den Thüringer<br />

Sängerknaben<br />

Oberkirche: Di 12 Uhr, Orgelmusik<br />

zur Mittagszeit<br />

Zugabe<br />

Z<br />

Spreeaue Dissen: Di 11 Uhr, Geführte<br />

Radtour: Zu den Aueroxen<br />

und Tapanen durch die renaturierte<br />

Spreeaue<br />

Stadtzentrum: Sa, Di 10 Uhr; Altstadtrundgang<br />

mit Aufstieg Spremberger<br />

Turm<br />

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Bis Ende August ist in<br />

der Galerie Haus 23, Marienstraße<br />

23 die Ausstellung<br />

von Solveig Karen<br />

Bolduan „Köpfe und<br />

Arbeiten auf Papier“ zu<br />

sehen. Der Kunst- und<br />

Kulturförderverein Cottbus<br />

e.V. läd Donnerstag<br />

bis Samstag 18-22 Uhr<br />

in die Werkstätte, und<br />

zugleich Arbeitsraum<br />

für künstlerische Projekte<br />

ein. Auch Kleine<br />

Konzerte und literarische<br />

Lesungen gehören<br />

traditionell zum Programm<br />

der Galerie<br />

Foto: S. Karen Boldudeutsche-wohnen.com<br />

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und keinen Kuss – das soll sich<br />

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26. JULI 2014 MÄRKI-PROFIL 5<br />

Region erwartet Sportfestwochenende<br />

Region (C.B.). Gleich drei Vereine<br />

laden am kommenden Wochenende<br />

zum Sportfest. Jeweils<br />

vom 1. bis 3. August<br />

stehen bei der SG Willmersdorf<br />

sowie beim SV Blau Weiß ´70<br />

Fehrow und beim SV Fichte<br />

Kunersdorf sportliche<br />

Turniere,<br />

musikalische Höhepunkte<br />

und jede<br />

Menge Spiel und<br />

Spaß für Groß und<br />

Klein auf dem Programm.<br />

Auf dem Willmersdorfer<br />

Sportplatz geht es gleich am<br />

Freitag um 17 Uhr mit dem<br />

Traditionsturnier der SGW um<br />

den Pokal des Gastwirtes mit der<br />

Jugend, SkaLaWaRa und der<br />

Feuerwehr los. Am Samstag<br />

geht es um 11 Uhr sportlich mit<br />

dem Volksradeln weiter, gefolgt<br />

vom Altligaspiel um 15 Uhr.<br />

Den sportlichen Höhepunkt des<br />

Willmersdorfer Sportfestes bil-<br />

Willmersdorf, Fehrow und Kunersdorf laden zum sportlichen Event<br />

det das Hauptspiel der Männer<br />

am Sonntag um 16 Uhr. Hier tritt<br />

die SG Willmersdorf/Jänschwalde<br />

gegen den SV Groß Gaglow<br />

II an.<br />

Auch in Fehrow startet das<br />

Sportfest am Freitag um 18.30<br />

Uhr mit einem Fußballturnier<br />

Programm SV Blau Weiß`70 Fehrow<br />

01. bis 03.08.2014<br />

Freitag<br />

18.30 Uhr Fußballturnier der<br />

Traditionsmannschaften<br />

20 Uhr Vereinsabend mit Disco<br />

der Traditionsmannschaften.<br />

Das traditionelle<br />

Sponsoren-Turnier,<br />

bei<br />

dem die<br />

Männer ihr<br />

Können im<br />

Fußball und die Frauen<br />

im Volleyball zeigen können,<br />

ist am Samstag um 14.30<br />

Samstag<br />

14.30 Uhr traditionelles Sponsoren-Turnier<br />

(Fußball-Männer, Volleyball-Frauen)<br />

20 Uhr bunter Discoabend<br />

Sonntag<br />

10 Uhr F Junioren Schmogrow/Fehrow –<br />

SV Werben<br />

Frühschoppen mit Musik<br />

10.30 Uhr Volleyball-, Badminton-, Federballund<br />

Tischtennisturnier<br />

11 Uhr Ferkel-Schätzwettbewerb<br />

13 Uhr Pokalturnier der Männermannschaften<br />

aus Schmogrow, SG Briesen/Dissen,<br />

SG Drachhausen/Fehrow<br />

16.30 Uhr Hauptspiel VfB Krieschow I – Eintracht I<br />

Uhr zu sehen. Fußballerisches<br />

Highlight ist das Hauptspiel am<br />

Sonntag um 16 Uhr zwischen<br />

den Mannschaften des VfB<br />

Krieschow I und der SG Eintracht<br />

Peitz I.<br />

Der SV Fichte Kunersdorf<br />

veranstaltet an allen drei Sportfesttagen<br />

von 10 bis 16 Uhr für<br />

den Nachwuchs das Cani-Fußballcamp.<br />

Eingeläutet werden<br />

die Festtage aber bereits am<br />

Donnerstag mit dem Fußball-<br />

Testspiel der 1. Mannschaft<br />

gegen den Landesliga Absteiger<br />

aus Groß Gaglow. Anpfiff<br />

der Partie ist um 19 Uhr. Der<br />

Freitagabend ist traditionell den<br />

Altherren reserviert.<br />

Ab 18 Uhr kämpfen die<br />

einstigen Strategen aus<br />

Kolkwitz,<br />

Werben,<br />

Kunersdorf<br />

und vom FC<br />

Energie Cottbus um die Pokale.<br />

Programm SG Willmersdorf<br />

01. bis 03.08.2014<br />

Freitag<br />

16.30 Uhr Staffelspiele und Spaß für Kinder<br />

17 Uhr Traditionsturnier der SGW<br />

20 Uhr Tanz mit X&Y MUSIC AND MORE<br />

Samstag<br />

11 Uhr Volksradeln<br />

15 Uhr Altligaspiel<br />

20 Uhr Tanz mit X&Y MUSIC AND MORE<br />

Sonntag<br />

10 Uhr Frühschoppen<br />

14 Uhr SG-Willmersdorf/Jänschwalde II –<br />

SV Rot Weiss Merzdorf<br />

15.30 Uhr Auftritt Frauengymnastikgruppe<br />

15.45 Uhr Kinderdisco mit Clown<br />

16 Uhr Hauptspiel der Männer<br />

SG Willmersdorf/Jänschwalde –<br />

SV Groß Gaglow II<br />

Außerdem: Kinderschminken, Losverkauf, Hüpfburg,<br />

Eisverkauf, Zuckerwatte und Deftiges vom Grill<br />

Den sportlichen Höhepunkt des Willmersdorfer Sportfestes bildet das Hauptspiel der Männer<br />

am Sonntag. Hier tritt die SG Willmersdorf/Jänschwalde gegen den SV Groß Gaglow II<br />

an. Anpfiff der Partie ist um 16 Uhr<br />

Foto: SG Willmersdorf<br />

Das Hauptspiel am Samstag bestreiten<br />

dann die C-Junioren um<br />

17 Uhr gegen Wacker Ströbitz.<br />

Den Abschluss bildet das<br />

Freundschaftspiel zwischen<br />

Fichte Kunersdorf I und dem<br />

FSV Brieske/Senftenberg I am<br />

Sonntag um 17 Uhr.<br />

Freitag<br />

ab 10 Uhr<br />

Programm SV Fichte Kunersdorf<br />

01. bis 03.08.2014<br />

Cani – Fußballcamp für den<br />

Nachwuchs (über 3 Tage)<br />

18 Uhr Altliga-Turnier Ü 50<br />

Samstag<br />

13 Uhr Fußball-Freizeitturnier,<br />

Bierkastenstapeln und<br />

Gummistiefelweitwurf<br />

17 Uhr Hauptspiel C-Junioren<br />

Fichte - Wacker Ströbitz<br />

Sonntag<br />

ab 13.30 Uhr Turnier der Männermannschaften<br />

17 Uhr Freundschaftsspiel Fichte Kunersdorf I -<br />

FSV Brieske/Senftenberg I<br />

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6 SPORT 26. JULI 2014<br />

DAS SPORT-WOCHENENDE. DIE REGIONALE SICHT<br />

Die vier Cottbuser Nachwuchstriathleten Max Kilian, Max Piskorski, Annika Müller und Sophie<br />

Schumann (v.l.) nahmen an den Deutschen Meisterschaften der Nachwuchstriathleten<br />

in Grimma teil. Sie waren sich einig: eine wichtige Erfahrung<br />

Foto: Jörg Piazena<br />

Insgesamt 27 Beckenschwimmer<br />

sowie elf Freiwasserschwimmer<br />

nominierte Lutz<br />

Buschkow, Direktor Leistungssport<br />

im Deutschen Schwimm-<br />

Verband (DSV), für die<br />

Heim-Europameisterschaften<br />

in Berlin. Die Wettbewerbe im<br />

Freiwasserschwimmen finden<br />

Am vergangenen Wochenende<br />

fanden die Deutschen Meisterschaften<br />

der Nachwuchstriathleten<br />

in Grimma statt. Auch mit<br />

am Start waren vier Cottbuser<br />

TSV-Sportler aus der jüngsten<br />

Altersklasse Jugend B. Das ganze<br />

Team war das erste Mal bei<br />

Deutschen Meisterschaften dabei<br />

und entsprechend groß war<br />

die Aufregung vor dem Start.<br />

Die tropischen Temperaturen<br />

des Wochenendes hatten die<br />

Mulde auf 25 Grad erwärmt, so<br />

dass noch nicht einmal das<br />

Schwimmen Abkühlung versprach.<br />

Die erste Disziplin verlief<br />

für die jungen TSV-Damen<br />

Annika Müller und Sophie<br />

Schumann sehr gut. Als 7. und<br />

8. sprangen beide nach 400 m<br />

im Wasser auf ihre Räder. Dort<br />

blieb Sophie bis zum zweiten<br />

Wechsel noch in den Top-Ten,<br />

während Annika einige Plätze<br />

verlor. Beim Laufen konnte Sophie<br />

dann allerdings nichts mehr<br />

zusetzen und fiel auf den 28.<br />

zurück. Annika überholte ihre<br />

Freundin mit einem guten Lauf<br />

und kam am Ende auf Rang 23<br />

unter 46 gestarteten Mädchen.<br />

Bei Max Kilian und Max Piskorski<br />

lief es beim Schwimmen<br />

TRIATHLON-NACHWUCHS<br />

nicht ganz so gut. Im Startgewühl<br />

der 76 Jungen verloren sie<br />

gleich den Anschluss zur Spitze<br />

und mussten schon beim ersten<br />

Wechsel den Traum auf<br />

vordere Plätze begraben. Auch<br />

eine gute Radleistung und ein<br />

guter Lauf konnten da nichts<br />

mehr retten und so kamen sie<br />

am Ende auf Rang 49 und 70<br />

ins Ziel. Einig waren sich nach<br />

dem Rennen Trainer und Sportler,<br />

dass für die jungen Athleten<br />

die erste Deutsche Triathlon-<br />

Meisterschaft eine wichtige<br />

Erfahrung und Ansporn für weiteres<br />

hartes Training war.<br />

SCHWIMMEN<br />

vom 13. bis 17. August auf der<br />

Regattastrecke Grünau statt, die<br />

im Beckenschwimmen vom 18.<br />

bis 24. August im Velodrom.<br />

Die 27 Beckenschwimmer setzen<br />

sich aus 23 „echten“ Normerfüllern<br />

und vier weiteren Aktiven<br />

zusammen. Zu diesen<br />

zählen unter anderen auch Weltrekordler<br />

und Doppel-Weltmeister<br />

Paul Biedermann (Halle/<br />

Saale). Erfreulich: auch Christian<br />

Diener vom PSV Cottbus<br />

90 gehört zu den Normerfüllern<br />

und fährt zur EM.<br />

Der Märkische Bote<br />

erreicht alle Deine Freunde<br />

Die Anspannung und Freude<br />

steigt. Vor dem ersten Saisonspiel<br />

ging es unter der Woche<br />

noch einmal um 18 Plätze im<br />

Kader – und natürlich um elf<br />

in der Startformation. Die wichtigste<br />

Erkenntnis aus dem Test<br />

gegen Magdeburg (2:2) war<br />

wohl, dass es keine weiteren<br />

Verletzten gibt.<br />

Heute (Sa.) um 18 Uhr geht es<br />

„um die Wurst“. Das Spiel wird<br />

live in der ARD übertragen. Innerhalb<br />

der Vorbereitung kristallisierten<br />

sich Startelf-Kandidaten<br />

heraus. Im Tor hat René<br />

Reno seinen Status als Nummer<br />

1 untermauert. In der Innenverteidigung<br />

hat der alte<br />

neue Kapitän mit Cedrick Mimbala<br />

mit verlässlichen Auftritten<br />

die Nase vorn. Im Zentrum<br />

harmonieren Manuel Zeitz und<br />

Marco Holz schon sehr gut und<br />

geben den Takt vor, Sven Michel<br />

scheint links im Mittelfeld<br />

LIGA 3<br />

gesetzt zu sein. Gute Startelf-<br />

Chancen haben auch Robin<br />

Szarka, Nikolas Ledgerwood,<br />

Anton Makarenko und Robert<br />

Berger. In der Sturmspitze haben<br />

sich sowohl Zbynek Pospech<br />

als auch Tim Kleindienst<br />

Osnabrück-FCE live<br />

...am besten im<br />

DoppelDeck<br />

mitten in Cottbus<br />

empfohlen. Zudem drängt sich<br />

Fabian Pawela ins Team. Selbst<br />

die vielen ganz jungen Kerle<br />

sollten unter Stefan Krämer<br />

nicht chancenlos sein. Wie sagte<br />

der Coach unter der Woche:<br />

„Wir brauchen Spieler, die bei<br />

einem Böller nicht gleich zu<br />

Mutti rennen und weinen.“ Das<br />

klingt wie harte Geyer-Philosophie.<br />

Der junge Trainer kennt<br />

das Geschäft und seine Begleiterscheinungen.<br />

„Natürlich<br />

für den Märkischen Boten<br />

zusammengestellt von<br />

Matthias BODDEUTSCH<br />

Sportredaktion: sport@cga-verlag.de<br />

erleichtert ein erfolgreicher<br />

Start einiges und ist auch für<br />

die Entwicklung des Teams<br />

hilfreich“, weiß Stefan Krämer.<br />

Doch diesen Gedanken hat der<br />

FC Energie nicht exklusiv; auch<br />

Osnabrück ist eine ambitionierte<br />

Mannschaft und will vor eigenem<br />

Publikum unbedingt mit<br />

einem Dreier starten.<br />

FOOTBALL<br />

Die Cottbuser-Crayfish-Footballer müssen als junges Team erst noch Erfahrung sammeln.<br />

Die Niederlage gegen Neubrandenburg ist aber auch auf Ausfälle zurückzuführen, die bei<br />

der Hitze doppelt wehtun<br />

Foto: Viola Behnisch<br />

Mit einer 36:24 Niederlage Minikader antreten. Im Angriff Sommerpause durchzuschnaufen.<br />

Direkt nach der Sommer-<br />

kehrten die Footballer der Cottbus<br />

Crayfish von ihrem Ausgen<br />

einen derart routinierten pause geht es für die Crayfishs<br />

fehlt unserem jungen Team gewärtsspiel<br />

in Neubrandenburg Gegner einfach noch die Erfahrung.<br />

Wir schaffen es nicht, gust empfangen die Cottbuser<br />

ins letzte Heimspiel. Am 23. Au-<br />

bei den Tollense Sharks zurück.<br />

Aufgrund von Verletzungen und ein ganzes Spiel konstant ohne die Leipzig Lions im Heimischen<br />

Stadion. Kickoff ist hier<br />

beruflich bedingten Ausfällen Fehler durchzuspielen. Nun gilt<br />

konnte das Team nur mit einem es für das Team in der kurzen um 16 Uhr. Jörg Steudtner


8 REPORTAGE 26. JULI 2014<br />

kurz notiert<br />

Neue Fläche für<br />

Landwirtschaft<br />

Rietschen (<strong>MB</strong>). In einer gemeinsamen<br />

Absichtserklärung<br />

haben die Vattenfall Europe<br />

Mining AG und die<br />

Viereichener Rindfleisch e.G.<br />

die Unterstützung des Landwirtschaftsunternehmens<br />

durch die Schaffung zusätzlicher<br />

Wirtschaftsflächen vereinbart.<br />

Der Bergbaubetreiber<br />

wird demnach im Südfeld des<br />

Tagebaues eine bis zu 120<br />

Hektar große Fläche zur landwirtschaftlichen<br />

Nutzung herstellen.<br />

Dieses Projekt wurde<br />

von Vattenfall auf Wunsch der<br />

Viereichener Rindfleisch e.G.<br />

zusätzlich in die Zielkarte der<br />

Bergbaufolgelandschaft<br />

Reichwalde aufgenommen.<br />

Dr. Erwin Hackel, Vorstand<br />

der Viereichener Rindfleisch<br />

e.G., erklärte: „Für uns als<br />

Agrarbetrieb ist landwirtschaftlich<br />

nutzbarer Boden<br />

die Existenzgrundlage“.<br />

Spende für junge<br />

Angelsportler<br />

Welzow (<strong>MB</strong>). Einen Spendenscheck<br />

in Höhe von 1 000<br />

Euro hat Dr. Wolfgang Rolland,<br />

Leiter der Cottbuser Unternehmenskommunikation<br />

von Vattenfall an den Jugendwart<br />

des Anglervereins<br />

Petri Wels in Welzow, Henry<br />

Augsten, übergeben. Zum<br />

vierten Mal hatten die Einwohner<br />

des Wohngebietes 5<br />

und des Liesker Weges sowie<br />

Mitglieder des Vereins „Zukunft<br />

Proschim/Welzow“ bei<br />

ihrem von Vattenfall unterstützten<br />

Einwohner- und Vereinsfest<br />

zu dieser Spende beigetragen,<br />

indem sie für die<br />

Getränkeversorgung einen<br />

symbolischen Euro gaben.<br />

Vattenfall rundete die Summe<br />

auf. So wird die Jugendarbeit<br />

des Anglervereins gewürdigt.<br />

Dieser pflegt den aus<br />

der ehemaligen Bergbau-Grube<br />

Clara entstandenen Clarasee<br />

in der Stadt.<br />

DAS eint unsere Leser des Märkischen Boten: Wir wohnen ausnahmslos alle „im Revier“. Das Nebeneinander von Städten und<br />

Dörfern, Gruben und Kraftwerken, Seen und Windrädern prägt den Pulsschlag dieser Region. Wir lieben sie, wir schätzen ihren herben<br />

Reiz. Wo sonst verändert sich Landschaft so atemberaubend wie hier? Ob ganz am Ende Ärger oder Freude damit verbunden ist – wer weiß<br />

das schon immer ganz genau? Unsere Beitragsfolge begleitet Menschen ganz nahe am Flöz im Weichbild des Bergbaus.<br />

Aus der Förderbrücke wird<br />

eine riesige Baustelle<br />

Die zehnwöchige Instandsetzung der F60 im Tagebau Jänschwalde ist ein<br />

Jänschwalde (mk). Sechzig<br />

Meter über der Tagebau-Erde<br />

schaukelt Dietmar Raunick hin<br />

und her. Mal langsamer. Mal<br />

schneller. Je nach Windstärke.<br />

Die Arbeitsbühne, auf der er<br />

steht, hängt an zwei Stahlseilen.<br />

Trotz Sommerhitze ist sein<br />

Körper von den Finger- bis zu<br />

den Zehenspitzen dick eingekleidet.<br />

Wer ihm näherkommt,<br />

versteht vor Lärm sein eigenes<br />

Wort nicht. Dietmar Raunick ist<br />

Strahler. Seine Aufgabe ist es,<br />

im Mittelteil der Förderbrücke<br />

F60 im Tagebau Jänschwalde<br />

die alte Farbe zu entfernen und<br />

neue als Korrosionsschutz aufzutragen.<br />

Für zehn Wochen<br />

steht die riesige Brücke derzeit<br />

logistisches wie handwerkliches Großprojekt<br />

still. Wobei „still“ nicht das richtige<br />

Wort ist. Insgesamt 30 Firmen<br />

mit 460 Fremdarbeitskräften<br />

arbeiten derzeit an der<br />

Generalüberholung des Stahlkolosses.<br />

Für die kommenden<br />

35 Jahre werden die<br />

36 Jahre alte F 60 sowie ihre<br />

Eimerkettenbagger wieder fit<br />

gemacht. Die Zeit ist kurz. Die<br />

Aufgabenliste lang. Von den<br />

Tragrollen der Gurtbänder, die<br />

nach zehn bis 15 Jahren verschlissen<br />

sind, über Getriebewechsel<br />

bis hin zum umfangreichen<br />

Korrosionsschutz der<br />

Stahlbauteile reicht die Instandsetzung.<br />

Peter Hobracht ist Gesamtbaustellenbauleiter.<br />

Er behält den<br />

Hochkonzentriert muss der Strahler Dietmar Raunick bei seiner Arbeit an der Stahlkonstruktion<br />

der Jänschwalder F 60 sein. In voller Montur strahlt er in 60 Meter Höhe auf einer wackeligen<br />

Arbeitsbühne stehend, die alte Schutzfarbe ab, um danach gleich neuen Korrosionsschutz<br />

wieder aufzubringen<br />

Überblick. Jede der 250 Einzelmaßnahmen,<br />

die allein für<br />

die Bagger-Instandsetzung nötig<br />

sind, hat er minutiös geplant.<br />

„Folgen Sie mir“, sagt er und betritt<br />

die erste Stufe der beeindruckend<br />

hohen Rüstung. Der<br />

Bagger wird durch diese nahezu<br />

unsichtbar. 150 Stufen später<br />

fällt der Blick auf Lars Pannenberg.<br />

In 38 Meter Höhe ist<br />

der Schweißer der Hitze der<br />

Sonne und des Arbeitsgerätes<br />

gleichermaßen ausgesetzt.<br />

Trotzdem ist die Stimmung unter<br />

den Facharbeitern, die hier<br />

in luftiger Höhe Meisterliches<br />

vollbringen, bestens. Die Arbeit<br />

scheint wortwörtlich zusammenzuschweißen.<br />

Dass alles sitzen muss, weiß der<br />

Baustellenleiter Peter Hobracht<br />

nur zu gut. Nur in diesem Jahr<br />

besteht die Möglichkeit, für eine<br />

solch zeitintensive Instandsetzung,<br />

erklärt er. Schließlich werde<br />

der Tagebau Cottbus Nord<br />

im Jahr 2015 planmäßig zu<br />

Ende gehen. „Unsere Brücke ist<br />

dann noch mehr gefordert. Lange<br />

Reparatur-Pausen sind dann<br />

nicht mehr möglich“, erklärt der<br />

Experte. Schließlich ist noch<br />

eine Laufzeit bis zum Jahr 2025<br />

für dieses Abbaufeld genehmigt.<br />

Das Hauptaugenmerk<br />

liegt beim Korrosionsschutz der<br />

Stahlbauträger - die erste<br />

Schutzmaßnahme seit Inbetriebnahme.<br />

„Es wird höchste<br />

Eisenbahn“, sagt Peter Hobracht.<br />

Zwar sei diese Maßnahme<br />

sehr aufwendig, doch<br />

eine Stahlbausanierung wäre<br />

kaum bezahlbar. Die zehnwöchige<br />

Instandsetzung kostet<br />

etwa zehn Millionen Euro. „Von<br />

diesem Geld bleibt viel als Lohn<br />

in der Region“, sagt der Baustellenleiter.<br />

Im Übrigen wird eine solche<br />

Generalüberholung nicht nur für<br />

Spannende Lehre führte zum Traumjob<br />

Junger Zerspanungsmechaniker hat bei Vattenfall aus seinem Hobby seinen Beruf gemacht<br />

Schwarze Pumpe (mk). Steven<br />

Geisler steht vor einer riesigen<br />

Maschine in einer riesigen<br />

Halle. Die Vattenfall-<br />

Hauptwerkstatt in Schwarze<br />

Pumpe ist seit kurzem sein fester<br />

Arbeitsplatz. Glück mit<br />

seinem neuen Beruf hatte der<br />

junge Facharbeiter, der vor ein<br />

paar Wochen seine Lehre zum<br />

Zerspanungsmechaniker beendete,<br />

in zweierlei Hinsicht.<br />

So wollte der Sielower schon<br />

früh Zerspaner werden. Dieses<br />

Hobby nutzte der Motorsportfan<br />

und Enduro-Fahrer bereits<br />

beim Herumschrauben an<br />

den Zweirädern. Doch zuerst<br />

wurde er Kfz-Mechaniker und<br />

diente danach bei der Bundeswehr.<br />

Als Vattenfall einmalig<br />

Zerspaner-Lehrlinge suchte,<br />

wartete Steven Geisler nicht lange.<br />

Über den 2. Bildungsweg<br />

erlangte er sein Fachabitur und<br />

bewarb sich. Drei Jahre dauerte<br />

die Lehre zum Zerspanungsmechaniker.<br />

„Eine tolle Zeit“,<br />

sagt der 26-Jährige im Rückblick<br />

und sagt: „Ich bin stolz,<br />

es geschafft zu haben“. Nun hat<br />

der Facharbeiter eine große Verantwortung.<br />

Mit dem Bohrwerk,<br />

wie die riesige Maschine<br />

heißt, arbeitet er das<br />

Förderanlagen-Getriebe eines<br />

Abraumbaggers auf. „Hier<br />

muss alles bis auf den Millimeter<br />

passen“, erklärt er. Auch<br />

wenn er die Maschine allein bedient,<br />

so ist er sich großer<br />

Rückendeckung seines Meisters<br />

in der Hauptwerkstatt gewiss.<br />

„Das war schon während<br />

der Ausbildung so. Wenn ich<br />

eine Frage hatte, nahm man sich<br />

viel Zeit für mich. Wenn ich etwas<br />

auf einem Erklärungsweg<br />

nicht verstanden hatte, wurden<br />

mir mehrere andere Wege aufgezeigt.<br />

Besser kann ich es als<br />

Berufseinsteiger nicht haben“,<br />

sagt der 26-Jährige, der gern<br />

zur Arbeit geht, da ein Hobby<br />

zum Beruf wurde. Mit Vorfreude<br />

erwartet der technikbegeisterte<br />

Jungfacharbeiter ein neues<br />

Bohrwerk im kommenden<br />

Jahr. „Das ist wie ein neues<br />

Auto“, sagt Steven Geisler.<br />

Eine der größten Baustellen<br />

der Region ist derzeit die Förderbrücke<br />

in Jänschwalde.<br />

Bei der zehnwöchigen Generalüberholung<br />

soll die Brücke<br />

fit für die kommenden Jahre<br />

gemacht werden. Erstmals<br />

seit der Inbetriebnahme im<br />

Jahr 1978 wird, wie hier im<br />

Foto zu sehen, in luftiger Höhe<br />

auch neuer Korrosionsschutz<br />

angebracht. Der für diesen<br />

Schutz zuständige Vorarbeiter<br />

Andreas Reiche ist sich sicher:<br />

„der neue Schutz hält<br />

mindestens 35 Jahre“<br />

Fotos: Mathias Klinkmüller<br />

Immer einen wachsamen Blick beim Fortschritt der Bauarbeiten<br />

haben der Jänschwalder Baustellenleiter Peter Hobracht<br />

(l.) und der für einen der Bagger zuständige Vorarbeiter Andreas<br />

Zeh<br />

Gut zu sehen ist hier der neue Korrosionsschutz (gelb) am<br />

Mittelteil der Jänschwalder Förderbrücke. Die Strahler fahren<br />

auf Arbeitsbühnen hier rauf und runter, um an die Stahlträger<br />

zu gelangen<br />

die Jänschwalder Förderbrücke<br />

geplant. Auch die Brücken in<br />

Reichwalde, Welzow-Süd und<br />

Nochten wurden bereits oder<br />

werden noch zu solchen Großbaustellen.<br />

Neben dieser langen<br />

Reparaturpause gibt es sowohl<br />

wöchentliche Instandsetzungen<br />

wie in Jänschwalde den achtstündigen<br />

Montagsstillstand, als<br />

auch vier- bis fünfwöchige<br />

Komplexinstandsetzungen.<br />

Für den Baustellenleiter in Jänschwalde,<br />

Peter Hobracht, ist<br />

dies von jedem Tag auf das Neue<br />

eine spannende Arbeit. „Es gibt<br />

immer wieder andere Probleme<br />

zu lösen“, erklärt er.<br />

Steven Geisler ist einer von 53 Sommerauslernern von Vattenfall,<br />

die als Jungfacharbeiter in ihr Berufsleben gestartet<br />

sind. Am Bohrwerk in der Hauptwerkstatt in Schwarze Pumpe<br />

kommt der Technikbegeisterte auf seine Kosten F: M.K.<br />

©


26. JULI 2014 STELLEN/VERANSTALTUNGEN 9<br />

Am 3. September startet im Weiterbildungszentrum<br />

Cottbus bereits der 8.<br />

Kurs „Geprüfte/r Fachwirt/-in im Gesundheits-<br />

und Sozialwesen (IHK)“.<br />

Dieser richtet sich an Berufstätige, die<br />

in einem sozialen, pädagogischen, einem<br />

Heil- oder Pflegeberuf tätig sind.<br />

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Sozialwesen übernehmen Sie leitende<br />

Funktionen in Gesundheits- und Sozialeinrichtungen.<br />

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gehören neben der betrieblichen<br />

Organisation auch das Personalwesen,<br />

die Finanzen, das Controlling und die<br />

Öffentlichkeitsarbeit.<br />

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statt und hat eine Dauer von 18 Monaten.<br />

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Höchstwertung im US NCAP Sicherheitsprogramm<br />

Erneut fünf Sterne für<br />

den Mazda6<br />

Der Mazda6 gehört ganz<br />

offiziell zu den sichersten<br />

Fahrzeugen der Welt.<br />

Nach den Höchstwertungen<br />

in Europa, Japan und Australien<br />

erzielte das Mittelklasse-Modell<br />

auch im US<br />

NCAP Sicherheitstest die<br />

Maximalwertung.<br />

Bereits im September wurde<br />

der Mazda6 der neuen<br />

Generation im europäischen<br />

Sicherheitsprogramm<br />

Euro NCAP mit fünf Sternen<br />

ausgezeichnet, ehe zwei<br />

Monate später das japanische<br />

Pendant JNCAP ebenfalls<br />

die Maximalwertung<br />

verlieh. Fünf Sterne gab es<br />

im November auch von der<br />

australischen Organisation<br />

ANCAP für alle in Australien<br />

und Neuseeland verfügbaren<br />

Modellvarianten. Im Dezember<br />

folgte die Höchstwertung<br />

Top Safety Pick+,<br />

die von der US-Organisation<br />

IIHS (Insurance Institute for<br />

Highway Safety) vergeben<br />

wird. Das vor rund einem<br />

Jahr in Europa eingeführte<br />

Mazda-Flaggschiff ist mit allen<br />

neuen SKYACTIV Technologien<br />

ausgerüstet, die<br />

der als Limousine und Kombi<br />

verfügbaren Mittelklasse-<br />

Baureihe nicht nur ein exzellentes<br />

Sicherheitsniveau<br />

verleihen, sondern auch<br />

herausragende Verbrauchswerte<br />

und Umwelteigenschaften<br />

sowie ein hohes<br />

Maß an Fahrdynamik. Zudem<br />

zeichnet sich der Mazda6<br />

durch hohe Restwerte<br />

und geringe Unterhaltskosten<br />

aus. Wie alle Fahrzeuge<br />

der neuen Generation<br />

folgt der Mazda6 der proaktiven<br />

Sicherheitsphilosophie.<br />

Deren Ziel ist es, das<br />

Unfallrisiko auf ein Minimum<br />

zu reduzieren und den Fah-<br />

Auch Limousine erziehlt Spitzenplatzierung beim ADAC Ecotest<br />

Der Mazda6 überzeugt erneut<br />

im ADAC EcoTest: Nach<br />

dem Kombi erzielt auch die<br />

Mittelklasse-Limousine ein<br />

Top-Resultat.<br />

Mit dem 2,0-Liter SKYACTIV-G<br />

Benziner erreicht der neue<br />

Mazda6 vier von fünf Sternen<br />

und insgesamt 80 Punkte<br />

– die höchste Punktzahl<br />

unter den bisher im verschärften<br />

EcoTest gemessenen<br />

Mittelklassefahrzeugen<br />

mit Ottomotor. Herausragend<br />

sind insbesondere die<br />

geringen CO2-Emissionen.<br />

Der ADAC will in seinem Eco-<br />

Test den Alltagsverbrauch<br />

und die Schadstoffemissionen<br />

möglichst realitätsnah<br />

wiedergeben. Die Tester be -<br />

schränken sich deshalb<br />

nicht allein auf den sogenannten<br />

Neuen Europäischen<br />

Fahrzyklus (NEFZ), der<br />

als Grundlage für Verbrauchs-<br />

und Emissionsangaben<br />

in Deutschland und<br />

Europa dient. Sie ermitteln<br />

die Verbrauchs- und Emissionswerte<br />

auch im weltweit<br />

harmonisierten „Weltzyklus“<br />

(WLTP) sowie im ADAC Autobahn-Fahrzyklus.<br />

Neben<br />

Fahrten mit Autobahn-Richtgeschwindigkeit<br />

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Das hohe passive<br />

Sicherheitsniveau wird durch<br />

die SKYACTIV-Karosserie gewährleistet,<br />

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ADAC bestätigt Effizienz des Mazda6-Benziners<br />

Aus allen Erdteilen wurde der Mazda6 mit der besten Bewertung im NCAP-Sicherheitstest bewertet. Die Entwicklung geht weiter:<br />

In Japan wird die Kommunikation mit anderen Fahrzeugen wie Straßenbahnen getestet, um Unfälle zu vermeiden<br />

enthält dieser auch Voll -<br />

last-Beschleunigungen. Das<br />

Tagfahr- beziehungsweise<br />

Abblendlicht ist in allen drei<br />

Zyklen eingeschaltet, im<br />

Welt- und Autobahnzyklus<br />

arbeitet darüber hinaus die<br />

Klimaanlage. Der Mazda6<br />

überzeugt in der SKYACTIV-<br />

G Ottomotorisierung mit 107<br />

kW/145 PS in allen Bereichen.<br />

Der ADAC hat einen<br />

Durchschnittsverbrauch von<br />

5,67 Litern je 100 Kilometer<br />

ermittelt, was in der Well-to-<br />

Wheel-Betrachtung von 156<br />

g/km (132 g/km ohne Wellto-Wheel-Betrachtung)<br />

entspricht.<br />

Im Gesamtergebnis<br />

schlägt sich dies in 37 CO2-<br />

Punkten nieder, die höchste,<br />

bisher im 2012 verschärften<br />

EcoTest vergebene Punktzahl<br />

unter den Benzin-Fahrzeugen.<br />

Erfreulich ist, dass<br />

der ADAC EcoTest-Verbrauch<br />

damit nur 0,17 l oder nur drei<br />

Prozent über dem NEFZ-Gesamtverbrauch<br />

des Mazda6<br />

SKYACTIV-G 2.0 von 5,5<br />

l/100 km (129 g/km CO2)<br />

liegt. Auch bei den Schadstoffemissionen<br />

landet die<br />

Mittelklasse-Limousine mit<br />

43 von 50 möglichen Punkten<br />

im Spitzenfeld.<br />

hohen Anteil ultrahochfester<br />

Stähle und weitere Innovationen<br />

zur optimalen Absorption<br />

der Aufprallenergie<br />

verfügt. Zudem ist der Mazda6<br />

mit den neuen i-ACTIV -<br />

SENSE Fahrerassistenzsystemen<br />

ausgerüstet, die von<br />

diesem Jahr an in die Sicherheitsbewertung<br />

von Euro<br />

Leverkusen, 15. Juli 2014:<br />

MZD Connect, i-stop, i-E-<br />

LOOP: Die Mazda-Fahrzeuge<br />

der neuen Generation<br />

stecken voller fortschrittlicher<br />

Technologien<br />

für mehr Effizienz, mehr Sicherheit<br />

und mehr Vernetzung.<br />

Wie die Systeme<br />

funktionieren und bedient<br />

werden, erklärt Mazda jetzt<br />

auf eine Weise, die in der<br />

Branche bisher kaum verbreitet<br />

ist: Als einer der<br />

ersten Automobilhersteller<br />

hat Mazda auf seiner Kunden-Homepage<br />

zahlreiche<br />

Videos veröffentlicht,<br />

die Interessenten oder<br />

Kunden die Vorzüge der<br />

Technik näherbringen und<br />

es ihnen erleichtern, sie im<br />

Alltag optimal einzusetzen.<br />

Dieser Service ist ein Baustein<br />

in der Strategie von<br />

Mazda, die Kundenzufriedenheit<br />

durch einen ganzheitlichen<br />

Informations- und<br />

Betreuungsprozess auf ein<br />

höchstmögliches Maß zu<br />

steigern. Den Anfang<br />

macht der neue Mazda 3:<br />

Auf www.mazda.de sind in<br />

der Rubrik „Service“ unter<br />

dem Reiter „Anleitungen“<br />

mehr als 30 Videos zu den<br />

wichtigsten Features des<br />

Fahrzeugs hinterlegt. In<br />

den jeweils zwei- bis dreiminütigen<br />

Clips wird beispielsweise<br />

die Funktionsweise<br />

des Konnektivitätssystems<br />

MZD Connect<br />

erläutert, mit dem der Fahrer<br />

sein Smartphone mit<br />

dem Fahrzeugsystem verbinden<br />

und zahlreiche Internet-Funktionen<br />

ins Auto<br />

holen kann. Zudem gibt es<br />

Videos zu den i-ACTIVSEN-<br />

SE-Assistenzsystemen wie<br />

NCAP einfließen. Alle Mazda<br />

Modelle der neuen Generation<br />

haben damit nun bei<br />

Euro NCAP die Höchstwertung<br />

von fünf Sternen erzielt.<br />

Neuer Mazda Service für noch<br />

mehr Kundenzufriedenheit<br />

Komplexe Technik<br />

einfach erklärt<br />

dem Spurwechselassistenten<br />

RVM, dem City-Notbremsassistenten<br />

oder<br />

der radargestützten Geschwindigkeitsregelung<br />

MRCC. Erläutert wird aber<br />

beispielsweise auch, wie<br />

man den Motorölstand<br />

kontrolliert oder was es mit<br />

dem Digitalen Service-<br />

Nachweis auf sich hat, der<br />

bei Mazda das klassische<br />

Scheckheft abgelöst hat<br />

und eine lückenlose, fälschungssichere<br />

Historie<br />

über die erfolgten Wartungsarbeiten<br />

liefert. Ergänzt<br />

werden die Clips<br />

durch digitalisierte Bedienungsanleitungen<br />

im pdf-<br />

Format. Mazda hat die<br />

neuen Videos und Anleitungen<br />

auf 21 europäischen<br />

Märkten in 17 Sprachen<br />

eingeführt; nach<br />

dem Mazda 3 folgen in<br />

Kürze der Mazda6 und der<br />

Mazda CX-5. Adressaten<br />

sind vor allem Mazda-Kunden,<br />

die sich dank der<br />

Clips schnell und einfach<br />

mit den Eigenschaften ihres<br />

Fahrzeugs vertraut machen<br />

können.<br />

Aber auch potenzielle Käufer<br />

können sich auf diese<br />

Weise über die Fahrzeuge<br />

und Technologien des japanischen<br />

Automobilherstellers<br />

informieren. Und<br />

nicht zuletzt können die Videos<br />

dazu dienen, bei<br />

Neukunden die Wartezeit<br />

zwischen dem Unterzeichnen<br />

des Kaufvertrags und<br />

der Auslieferung des Fahrzeugs<br />

zu überbrücken und<br />

die Vorfreude darauf zu<br />

steigern, wenn der Käufer<br />

zum ersten Mal in seinem<br />

neuen Auto Platz nimmt.


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Das Cottbuser Heizkraftwerk, inzwischen für zuverlässigen Betrieb<br />

ertüchtigt, fällt zurück in kommunales Eigentum<br />

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Sechs Millionen fließen<br />

Rathaus leistet erste Stadtwerke-Zahlung an DKB<br />

Arbeitnehmer-Beteiligung wird noch verhandelt<br />

Cottbus (h.) Im Stadtwerke- GmbH. Cottbus will 2015 auch<br />

Deal fließt jetzt Geld. Letzten die restlichen Gesellschaftsanteile<br />

kaufen. OB Szymanski:<br />

Freitag haben die Stadt und die<br />

Deutsche Kreditbank (DKB) „Dann wünsche ich der Stadt,<br />

nach letzter Einigung über dass nie wieder ein so milder<br />

Details der Auslegung der Winter eintritt wie der letzte…“<br />

Kaufvertragsurkunde ein Vollzugsprotokoll<br />

verfasst. Gemäß Insolvenz-Krise der Stadtwer-<br />

Noch offen bleibt aus der Fastdeutlich<br />

mehrheitlichem, unter ke ein Anspruch der Arbeitnehmer<br />

der Stadtwerke. Sie hatten<br />

Fachleuten aber nicht unumstrittenem<br />

Stadtverordnetenbeschluss<br />

ist die Stadt als Vornen<br />

bei Sanierungserfolg 3 Pro-<br />

auf Gehalt verzichtet, wofür ihkaufsberechtigte<br />

in den Vertrag zent Gesellschaftsanteile in<br />

eingetreten. Nunmehr wird die Aussicht gestellt wurden. Für<br />

erste Tranche des Kaufpreises solch eine Anteilsübernahme<br />

in Höhe von rund sechs Millionen<br />

Euro fällig. OB Frank vertreter einen Verein. Die Ar-<br />

gründeten die Arbeitnehmer-<br />

Szymanski wird den Betrag beitnehmer und die DKB haben<br />

OB Szymanski unterdessen<br />

kommenden Donnerstag überweisen.<br />

Nach entsprechender ersucht, diesen Handel jetzt zu<br />

Änderung der Eintragung im moderieren, um einer gerichtlichen<br />

Klärung zuvor zu kom-<br />

Handelsregister ist die Stadt<br />

dann mit 50,15% Mehrheitsgesellschafter<br />

der Stadtwerke Fall im Rathaus<br />

men. Am 13. August wird der<br />

erörtert.<br />

RECHT AKTUELL in der Lausitz<br />

Wie sich ein Immobiliendarlehen<br />

widerrufen lässt und wem es nützt<br />

Schätzung: Zweidrittel aller Widerrufsbelehrungen sind fehlerhaft<br />

Nachdem durch den Bundesgerichtshof<br />

(BGH) bereits pauschalisierte<br />

Kreditbearbeitungsgebühren<br />

für unzulässig erklärt<br />

wurden und den Kreditnehmern<br />

ein Rückzahlungsanspruch zusteht,<br />

wird die anlegerfreundliche<br />

Rechtsprechung durch die<br />

Gerichte fortgesetzt. Nunmehr<br />

ist auch die Frage der Widerrufsmöglichkeit<br />

von Immobiliardarlehen<br />

gerichtlich geklärt.<br />

Betroffen sind in der Regel solche<br />

Verträge, die ab November<br />

2002 abgeschlossen wurden,<br />

der Bau- oder Eigenheimfinanzierung<br />

dienten und mit einer<br />

Widerrufsbelehrung versehen<br />

waren. Der Widerruf des Kreditvertrages<br />

durch den Darlehensnehmer<br />

ist zeitlich unbegrenzt<br />

möglich, wenn die im<br />

BARTHOLDTSEN RECHTSANWÄLTE<br />

RA Sven Bartholdtsen<br />

Fachanwalt für Straf- und Familienrecht<br />

Baurecht, Grundstücksrecht und Verkehrsrecht<br />

RAin Gabriele Schmadel<br />

Fachanwältin für<br />

Arbeits- und Familienrecht<br />

Erbrecht, Insolvenzrecht und Mietrecht<br />

RAin Claudia Gutsche<br />

Strafrecht, Verkehrsrecht, Schadensersatz/<br />

Schmerzensgeld, Unfallregulierung,<br />

Ordnungswidrigkeiten/ Bußgeldsachen<br />

RA Pawel Szlucho, LL.M.<br />

Vertragsrecht, Internetrecht, Urheberrecht,<br />

Versicherungsrecht, Verwaltungsrecht<br />

Vertrag ausgewiesene Widerrufsbelehrung<br />

fehlerhaft ist.<br />

Derzeit wird geschätzt, dass<br />

mindestens Zweidrittel aller Widerrufsbelehrungen<br />

fehlerhaft<br />

sind, da die Banken oft eigene<br />

(falsche) Formulierungen verwendet<br />

haben. Der Widerruf<br />

lohnt sich für diejenigen, die<br />

eine günstigere Anschlussfinanzierung<br />

vornehmen wollen<br />

(z. B. um die monatliche Kreditrate<br />

zu reduzieren) oder für<br />

diejenigen, die beabsichtigen<br />

den Kredit abzulösen und sich<br />

die Vorfälligkeitsentschädigung<br />

sparen wollen (z. B. bei vorzeitiger<br />

Ablösung des Kredits).<br />

Nach erfolgtem Widerruf wandelt<br />

sich das Vertragsverhältnis<br />

in ein Rückgewährschuldverhältnis,<br />

mit der Folge, dass der<br />

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Darlehnsnehmer die ausgezahlte<br />

Darlehensvaluta an die Bank<br />

zurückzahlen muss. Im Gegenzug<br />

ist die Bank verpflichtet,<br />

die bereits gezahlten Zinsen und<br />

Tilgungsraten zu erstatten.<br />

Wichtig ist, dass ein Widerruf<br />

erst dann erklärt werden sollte,<br />

wenn die rechtlichen Voraussetzungen<br />

durch einen Fachmann<br />

abschließend geprüft<br />

wurden. Zudem sollte ein Widerruf<br />

auch nur dann erklärt<br />

werden, wenn eine Anschlussfinanzierung<br />

gesichert ist oder<br />

der Darlehnsnehmer die Möglichkeit<br />

besitzt, die Darlehenssumme<br />

vollständig zu tilgen.<br />

Martin Krauzig<br />

Rechtsanwalt<br />

Cottbus<br />

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Straße der Jugend 105<br />

03046 Cottbus<br />

Tel.: +49(0)355 − 29 07 30 29<br />

Fax: +49(0)355 − 29 07 30 28<br />

E−Mail: mail@ra−krauzig.de<br />

Web: www.ra−krauzig.de


14 FAMILIENANZEIGEN 26. JULI 2014<br />

Als die Kraft zu Ende ging,<br />

war es kein Sterben, war es Erlösung.<br />

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir<br />

Abschied von<br />

Hanne-Lore Willenberg<br />

geb. 29. 1. 1921 gest. 16. 7. 2014<br />

In stiller Trauer, im Namen aller Angehörigen<br />

Barbara Pompe<br />

Die Urnenbeisetzung findet am 25. August 2014, um 11.00 Uhr<br />

auf dem Südfriedhof in Cottbus statt.<br />

Du starbst so unerwartet und wirst so sehr vermisst,<br />

du warst uns lieb und gut, dass man dich nie vergisst.<br />

Es ist so schwer es zu verstehen,<br />

dass wir uns nicht mehr wieder sehen.<br />

Für die vielen Beweise aufrichtiger Anteilnahme in<br />

der schweren Stunde des Abschieds durch stillen<br />

Händedruck, herzlich geschriebene Worte, Blumen,<br />

Kranz- und Geldspenden sowie das ehrende Geleit<br />

zur letzten Ruhestätte unserer lieben Tochter,<br />

Schwester, Enkelin, Freundin und Tante<br />

Sandy Ulbrich<br />

möchten wir uns auf diesem Wege bei allen<br />

Verwandten, Freunden, Nachbarn, Bekannten<br />

und Arbeitskollegen herzlich bedanken.<br />

Besonderer Dank gilt dem Redner Herrn John<br />

und Wolfram Bestattungen.<br />

Im Namen aller Angehörigen<br />

Deine Mitti Monika mit Otmar Lutz<br />

Danksagung<br />

Mochow, im Juli 2014<br />

Für die vielen Beweise aufrichtiger<br />

Anteilnahme durch stillen Händedruck,<br />

herzlich geschriebene Worte, Blumen und<br />

Geldzuwendungen zum Abschied von<br />

meiner lieben Ehefrau und Oma<br />

Ursula Willam<br />

möchten wir uns bei allen Verwandten, Nachbarn,<br />

Bekannten und ehemaligen Arbeitskollegen bedanken.<br />

Ein weiterer Dank gilt der Trauerrednerin Frau Koeppen<br />

sowie dem Bestattungshaus „Pietät“ Koeppen am<br />

Südfriedhof in Cottbus.<br />

In stiller Trauer<br />

Ehemann Siegfried<br />

Cottbus, im Juli 2014<br />

Heinz<br />

Kluge<br />

Wer so geschafft wie du im Leben,<br />

wer so erfüllte seine Pflicht,<br />

wer stets sein Bestes hat gegeben,<br />

den vergisst man auch im Tode nicht.<br />

Danke<br />

allen, die sich in stiller Trauer mit<br />

uns verbunden fühlten und ihre<br />

Anteilnahme auf vielfältige Weise<br />

zum Ausdruck brachten.<br />

Im Namen aller Angehörigen<br />

Tochter Monika<br />

Cottbus, im Juli 2014<br />

Der <strong>Forst</strong>er Hauptfriedhof neben dem Krankenhaus gehört<br />

wegen seiner stimmungsvollen Skulpturen und der großzügigen<br />

landschaftlichen Anlage zu den bemerkenswertesten<br />

Ruhestätten der Region. Immer wieder werden hier öffentliche<br />

Friedhofsführungen angeboten. Ein besinnlicher Rundgang<br />

vor allem durch den alten Teil des Friedhofes lohnt sich.<br />

Bedeutende Persönlichkeiten der Rosenstadt haben hier ihre<br />

letzte Ruhestätte. Wann hier die nächste Führung stattfindet,<br />

ist bei der <strong>Forst</strong>er Touristinformation unter Telefon 03562<br />

669066 zu erfahren Foto: M.K.<br />

Du hast ein gutes Herz besessen,<br />

nun ruht es still, doch unvergessen.<br />

In Liebe und Dankbarkeit haben wir Abschied genommen<br />

von meinem lieben Ehemann, Schwager und Onkel<br />

Karl-Heinz Keil<br />

* 2. 3. 1924 † 28. 6. 2014<br />

In stiller Trauer<br />

Ehefrau Irmgard<br />

Schwägerin Gerda<br />

Neffe Detlef<br />

sowie alle Anverwandten<br />

Die Urnenbeisetzung fand im engsten Familienkreis statt.<br />

Dank allen, die ihn im Leben schätzten, in den Stunden<br />

des Abschieds ehrten und ihr Mitgefühl zum<br />

Ausdruck brachten.<br />

Der Tod öffnet unbekannte Türen.<br />

Nach kurzer schwerer Krankheit verstarb mein lieber Ehemann,<br />

unser Vati und Schwiegervati, fürsorglicher Opa,<br />

Bruder, Schwager, Onkel und Freund<br />

Jürgen Kursim<br />

* 5. 2. 1950 † 16. 7. 2014<br />

In Liebe und Dankbarkeit<br />

Ehefrau Brigitte<br />

Sohn Enrico<br />

Tochter Viviana mit Bianca<br />

Sohn Timon mit Jenny<br />

Enkelin Paula<br />

sowie weitere Anverwandte<br />

Die Trauerfeier an der Urne findet am Samstag,<br />

dem 2. August 2014 um 10.30 Uhr in der Trauerhalle des<br />

Bestattungshauses „Pietät“ Koeppen, Dresdener Str. 32<br />

in Cottbus statt.<br />

Die Urnenbeisetzung erfolgt später in aller Stille.<br />

Nicht der Glanz und nicht der Reichtum<br />

stellen den Wert des Menschen dar.<br />

Es ist allein entscheidend,<br />

was der Mensch dem Menschen war.<br />

DANKSAGUNG<br />

Tiefbewegt von der großen Anteilnahme durch herzlich<br />

geschriebene Worte, stillen Händedruck und Geldzuweisungen<br />

zum Ableben meines lieben Ehemanns, guten Vaters,<br />

Schwiegervaters und Opas<br />

Bernhard Krüger<br />

möchten wir allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und<br />

Bekannten vielmals danken.<br />

Unser besonderer Dank gilt Facharzt Herrn Martin König<br />

für die gute medizinische Betreuung, den Kameraden der<br />

Freiwilligen Feuerwehr Koppatz, Herrn Röhrs für seine<br />

einfühlsamen Worte, dem Gasthof „Unter den Linden“<br />

und der Gärtnerei Wolf in Komptendorf sowie dem<br />

Bestattungshaus Schiebel.<br />

Koppatz, Steinheim, im Juli 2014<br />

In Liebe und Dankbarkeit<br />

im Namen aller Angehörigen<br />

Ehefrau Monika<br />

Tochter Heike mit Familie<br />

Als die Kraft zu Ende ging,<br />

war’s kein Sterben, war’s Erlösung.<br />

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von<br />

meinem Vater, Schwiegervater, unserem Opa und Uropa<br />

Waldemar Kruschel<br />

* 7. 1. 1923 † 15. 7. 2014<br />

In stiller Trauer<br />

Sohn Frank mit Angelika<br />

Enkelsohn Matthias mit Cathleen,<br />

Luca und Greta<br />

Enkeltochter Ines mit René und Bennet<br />

Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt.<br />

Du hast den Lebensgarten verlassen,<br />

doch deine Blumen blühen weiter.<br />

Danksagung<br />

Für die aufrichtige Anteilnahme durch<br />

Worte, Schrift und Blumengeld sowie<br />

durch stillen Händedruck in den Stunden der<br />

Trauer und des Abschieds von<br />

Gerhard Hendrischke<br />

sagen wir auf diesem Wege allen Verwandten und<br />

Bekannten unseren herzlichen Dank.<br />

Besonderer Dank gilt dem Malteserstift, Cottbusverkehr,<br />

dem Imkerverein Dissen, der Rednerin Frau Schuffenhauer<br />

und dem Bestattungsinstitut Gebr. Wienert.<br />

Cottbus, im Juli 2014<br />

Ehefrau Waltraut<br />

Sohn Norbert mit Familie<br />

Sohn Torsten<br />

Der Tod kann auch freundlich kommen zu Menschen,<br />

die alt sind, deren Hand nicht mehr festhalten will,<br />

deren Augen müde sind, deren Stimme sagt:<br />

Es ist genug. Das Leben war schön.<br />

Anneliese Finke<br />

geb. Müller<br />

* 15. 1. 1920 † 22. 7. 2014<br />

Im Namen aller Angehörigen<br />

Tochter Gisela Scheppan<br />

Die Beisetzung erfolgt im engsten Familienkreis.<br />

Der Tod ordnet die Welt neu.<br />

Scheinbar hat sich nichts verändert,<br />

und doch ist alles anders geworden.<br />

Tief bewegt erhielten wir die Nachricht vom<br />

plötzlichen Tod unseres Vereinsvorsitzenden, Herrn<br />

Dipl. Ing.<br />

Helmut Kölzsch<br />

Der Branitzer Konzertverein e.V. „Fryderyk Chopin“<br />

und Musikfreunde trauern um ihren langjährigen<br />

Vereinsvorsitzenden. Sein Wirken und Engagement<br />

waren prägend für viele Konzerte im Schloss Branitz.<br />

Die Vereinsmitglieder werden sein Andenken<br />

stets in Ehren halten.<br />

Der Vorstand<br />

Nach einem langen Arbeitsleben<br />

verstarb meine liebe Mutti<br />

Lieselotte Urban<br />

geb. Hänsch<br />

* 10. 10. 1925 † 17. 7. 2014<br />

In Liebe und Dankbarkeit<br />

Dein Sohn Peter<br />

Dubrau<br />

Die Urnenbeisetzung erfolgt in aller Stille.<br />

Obowhl wir dir die Ruhe gönnen,<br />

ist voller Trauer unser Herz,<br />

dich leiden sehen und nicht helfen können,<br />

war unser allergrößter Schmerz.<br />

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied<br />

von meiner lieben Mutti, meiner lieben langjährigen<br />

Lebensgefährtin, unserer lieben Schwester,<br />

Schwägerin und Tante<br />

Kathrin Schulz<br />

* 15. 6. 1970 † 15. 7. 2014<br />

In tiefer Trauer<br />

Dein Sohn Niklas<br />

Dein Lebensgefährte Thomas<br />

Deine Schwester Cornelia mit Familie<br />

Dein Bruder Andreas mit Familie<br />

Dein Bruder Uwe<br />

Ingeborg Sakrow<br />

sowie alle Anverwandten<br />

Die Trauerfeier mit Urnenbeisetzung findet am Montag,<br />

dem 28. Juli 2014, um 14.00 Uhr auf dem Nordfriedhof<br />

in Cottbus statt.


26. JULI 2014 FAMILIENANZEIGEN 15<br />

Überall sind Spuren Deines Lebens,<br />

Gedanken, Augenblicke und Gefühle.<br />

Sie werden uns immer an Dich erinnern.<br />

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied<br />

von unserer lieben Entschlafenen<br />

Elfriede Stolzmann<br />

geb. Kepler<br />

* 28. 9. 1924 † 22. 7. 2014<br />

In stiller Trauer<br />

Tochter Angelika mit Ehemann Helmut<br />

Enkelin Ivonne mit Ehemann Daniel<br />

Urenkel Piper und Jared<br />

Nichte Hedwig und Neffe Erwin<br />

sowie alle Anverwandten<br />

Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt.<br />

Eine Stimme, die uns vertraut war, schweigt.<br />

Ein Lächeln, das uns freute, fehlt.<br />

Ein Mensch, der immer da war, ist nicht mehr.<br />

Käthe Schenke<br />

geb. Bothe<br />

* 12. 8. 1931 † 20. 7. 2014<br />

Wir werden Dich nie vergessen.<br />

Nachruf<br />

Wir trauern um das Vereinsmitglied<br />

des RK Endspurt 09 Cottbus e.V.<br />

Manfred Hartnick<br />

Sein Einsatz und Wirken für unseren Verein<br />

werden uns fehlen und auch beim Stammtisch<br />

der „Ehemaligen“ hinterlässt er eine Lücke.<br />

Wir werden sein Andenken in Ehren halten.<br />

Der Vorstand<br />

Der Stammtisch der<br />

„ehemaligen Cottbuser Renner“<br />

Cottbus, im Juli 2014<br />

Was man tief im Herzen besitzt, kann man nicht durch den Tod verlieren.<br />

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserer lieben Mutti,<br />

Schwiegermutti, Oma und Uroma<br />

Herta Walschek<br />

* 1. 7. 1935 † 6. 7. 2014<br />

In stiller Trauer<br />

Deine Tochter Stephanie mit Gerd<br />

Deine Tochter Veronika mit Detlef<br />

Dein Sohn Stephan mit Nicole<br />

Deine Enkel und Urenkel<br />

sowie alle Anverwandten<br />

Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am 2. August 2014,<br />

um 10.00 Uhr auf dem Friedhof in Schorbus statt.<br />

Das Licht der Dankbarkeit,<br />

ihn so viele Jahre neben sich zu wissen,<br />

ist stärker, als die Nacht und der Schmerz der Trauer.<br />

Die Erinnerung ist ein Fenster<br />

durch das wir Dich sehen können, wann immer wir wollen.<br />

Danke von Herzen<br />

sagen wir allen, die sich mit viel Zuneigung und Anteilnahme<br />

beim Abschied unserer lieben Mutti, Oma und Uroma<br />

Margot Lüth<br />

1919 - 2014<br />

mit uns verbunden fühlten.<br />

Danke für die so herzlich, liebevoll geschriebenen Worte, Blumen, Geldzuwendungen<br />

sowie für das ehrende Geleit.<br />

Ein besonderer Dank gilt den Schwestern und Betreuerinnen des Hauses 1<br />

„Am Rosengarten“, Herrn Pfarrer Trummer für seine ehrenden, gedenkenden Worte,<br />

dem Bestattungsinstitut Bartsch und Pfeiffer, Elisabeth Engwicht für die musikalische<br />

Begleitung, dem Blumengeschäft Engwicht und dem Restaurant „Rosenflair“.<br />

<strong>Forst</strong> (Lausitz), im Juli 2014<br />

In stillem Gedenken, im Namen der Familie<br />

Marion Claus<br />

BESTATTUNGSHAUS<br />

GmbH<br />

Uwe Zimmermann<br />

Karlstraße 5, 03044 Cottbus<br />

TAG & NACHT<br />

☎ 0355/2 555 7<br />

Wir beraten Sie<br />

selbstverständlich<br />

auch zu Hause.<br />

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Friedhöfen<br />

• Bestattungsvorsorge<br />

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Grabmale<br />

Steinmetz- u. Steinbildhauermeister<br />

Kolkwitzer Straße 57<br />

03046 Cottbus/Ströbitz<br />

Tel.: 0355/33 240<br />

Fax: 0355/31 384<br />

Sohn Frank<br />

Tochter Martina mit Ulli<br />

Enkeltochter Stefanie<br />

sowie alle Angehörigen<br />

<strong>Forst</strong> (Lausitz)<br />

Die Trauerfeier findet in aller Stille statt.<br />

Das Leben ist vergänglich, doch die Liebe,<br />

Achtung und Erinnerung bleiben für immer.<br />

Danke sagen wir allen, die unserem<br />

lieben Entschlafenen<br />

Eberhard Altmann<br />

im Leben Zuneigung, Freundschaft und Anerkennung<br />

schenkten, ihn im Tode ehrten und uns in vielfältiger<br />

Form ihre tröstende Anteilnahme erwiesen haben.<br />

In stiller Trauer<br />

Ehefrau Marieanne und Sohn Steffen<br />

<strong>Forst</strong> (Lausitz), im Juli 2014<br />

seit 1950<br />

Maik Brunzel<br />

Geschäftszeiten<br />

Mo - Fr 9 - 18 Uhr<br />

Sa 9 - 12 Uhr<br />

www.grabmale-brunzel.de<br />

Herzlichen Dank<br />

für die vielen Beweise aufrichtiger Anteilnahme<br />

beim Abschiednehmen von unserem lieben<br />

Gottfried Lehmann<br />

sagen wir auf diesem Wege allen Vewandten,<br />

Bekannten, Freunden, Nachbarn und ehemaligen<br />

Kollegen herzlichen Dank.<br />

Im Namen der Familie<br />

Ehefrau Gerda<br />

Danksagung<br />

Die liebevolle und herzliche Anteilnahme<br />

die uns beim Heimgang unserer lieben<br />

Erna Schultze<br />

auf vielfältige Weise entgegengebracht wurde,<br />

hat uns wohl getan.<br />

Besonders danken wir Herrn Dr. Krüger,<br />

dem Naemi Wilke Stift der Station 2, der Sozialstation<br />

39 Gruppe 16, Bestattungen Bernd Neumann,<br />

Redner Herrn Wallstab sowie dem Cafe „Am Waldrand“.<br />

In stiller Trauer<br />

Schwester Gerda Barndt<br />

Dieter Barndt<br />

Ilona<br />

Guben, im Juli 2014<br />

Bestattungen auf allen Friedhöfen der Stadt Cottbus und in der Region<br />

Bestattungen auf allen Friedhöfen<br />

Nach Vereinbarung kostenlose Hausbesuche<br />

Beratung zur Bestattungsvorsorge<br />

Tag und Nacht erreichbar<br />

Drehnow<br />

Cottbus<br />

(035601) 2 25 58 (0355) 2 45 37<br />

Grabmale<br />

Steinmetzwerkstatt am Südfriedhof<br />

Roman Grabs<br />

Öffnungszeiten<br />

Di./Mi./Do. 9-18 Uhr<br />

Mo./Fr./Sa. bei Anwesenheit o. nach Vereinbarung<br />

Tel. 0355-424222 · Mobil 0163-3942267<br />

Sie finden uns in der Dresdner Str. 59<br />

, 03050 Cottbus<br />

Cottbus, Dresdener Straße 32 (am Südfriedhof)<br />

Straßenbahn-Linie 3 Haltestelle „Südfriedhof“ / Parkplatz vor der Tür<br />

Bestattungshaus<br />

Kammerer<br />

Handy: 0171 / 7577987<br />

Schloßstr. 9 in 03205 Calau<br />

Tel.: 03541 / 2613<br />

Berliner Str. 151a in 03099 Kolkwitz<br />

Tel.: 0355 / 287144


LETZTE SEITE 26. JULI 2014<br />

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Lustiges Silbenrätsel<br />

Wir bleiben auf Sommertour hier in der Niederlausitz. Natürlich gehört da ein Spreewaldausflug dazu. Der Spreewald ist<br />

eine touristische Marke, mit der nahezu jeder Deutsche in Ost und West etwas anfangen kann. Aber sind wir selbst –<br />

auch historisch – im Spreewald sattelfest? Diese schöne Kahnabfahrt präsentierte sich genau vor 100 Jahren. In welchem<br />

der drei wichtigsten Hafenorte? A) Burg = 0137-81 0 88 0-1* oder B) Lübbenau* oder C) Lübben = 0137-81 0 88 0-<br />

3*? Wir sind auf Ihre Lösung und Ihre Anmerkung zu dieser nostalgischen Situation gespannt. Bitte rufen Sie an oder<br />

schreiben oder mailen Sie gleich. Zu gewinnen gibt es wieder ein schönes historisches Niederlauzsitz-Motiv im Holzrahmen.<br />

Viel Glück beim Mitspielen!<br />

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Das moderne Heizungsbauerhandwerk bietet immer wieder neue Herausforderungen<br />

sagt Bernd Walter. Ans Aufhören<br />

denkt der Cottbuser aber<br />

nicht. Nach der Wende habe er<br />

zehn Mitarbeiter gehabt. Heute<br />

sind es noch drei. Die kleine<br />

Mitarbeiterzahl mache den<br />

Betrieb flexibel und unabhängig<br />

von Großaufträgen, sagt der<br />

Handwerksmeister. „Arbeit gibt<br />

es immer“, hebt der Handwerker<br />

einen Vorzug des Berufes<br />

hervor. Ob Fernwärme, Öl, Gas<br />

oder Wärmepumpe – jede Heizung<br />

ist anders, weiß der Handwerker.<br />

Dennoch gebe es kaum<br />

Nachwuchs, der diesen spannenden<br />

Beruf erlernen kann.<br />

Auch Bernd Walter hat noch<br />

keinen Nachfolger gefunden.<br />

Region (mk). Das Handwerk<br />

des Heizungsbauers gehört zu<br />

jenen, welche sich in den vergangenen<br />

Jahren mit am stärksten<br />

gewandelt haben.<br />

Bernd Walter von der Cottbuser<br />

Firma „Walter Installation“<br />

arbeitet bereits seit 1980 als<br />

Meister, hat seinen Betrieb in<br />

Madlow unter den Vorzeichen<br />

der Mangelwirtschaft mühsam<br />

aufgebaut. Zu Zeiten der DDR<br />

gab es eigentlich nur eine Heizung<br />

– die Kohleheizung. Technologisch<br />

waren diese Heizungen<br />

leicht zu durchschauen,<br />

erinnert sich der Handwerker.<br />

„Hahn auf, Hahn zu“, umschreibt<br />

Bernd Walter natürlich<br />

stark vereinfacht die Technolgie<br />

traditioneller Schwerkraftheitzungen.<br />

Nach der Wende, so der 62-Jährige,<br />

habe sich der Beruf des<br />

Heizungsbauers gewaltig verändert.<br />

„Das war ein Schock für<br />

uns“, erinnert sich der damals<br />

junge Meister, der sich frühzeitig<br />

selbstständig machte. Jede<br />

Heizung ist computergesteuert.<br />

„Ohne Computer geht nichts“,<br />

sagt er und erklärt, dass dies<br />

eben der Trend der Zeit sei. „Wie<br />

sich das Handy stetig verbessert,<br />

so ist das auch mit der Heizung“,<br />

verbildlicht der Cottbuser<br />

Handwerker. Natürlich<br />

sind heute deshalb auch permanent<br />

Weiterbildungen und<br />

Schulungen für Heizungsbauer<br />

zu besuchen. Bernd Walter bezeichnet<br />

seinen Beruf als sehr<br />

anspruchsvoll.<br />

Allerdings, so kritisiert er, sind<br />

in den vergangenen Jahren immer<br />

mehr Aufgaben hinzugekommen,<br />

die mit dem eigentlichen<br />

Beruf des Heizungsbauers<br />

nur noch wenig zu tun haben.<br />

So müsse er heute auch Chemiker,<br />

EDV-Fachmann und<br />

Energieberater sein. Der persönliche<br />

Kontakt mit dem Kunden<br />

macht für ihn aber den Beruf<br />

aus. „Ich kann mir nicht<br />

vorstellen, den ganzen Tag in<br />

einer Fabrik zu arbeiten. Ich bin<br />

lieber unter Leuten, führe gerne<br />

Kundengespräche“, sagt der<br />

Meister.<br />

Bereits im Jahr 1969 hatte er seine<br />

Lehre begonnen. Warum es<br />

gerade diese war, weiß er heute<br />

nicht mehr. Es war<br />

wohl Zufall.<br />

Er hätte auch<br />

Tischler<br />

werden<br />

können,<br />

letzte Woche:<br />

Als Graf Pückler Preuße wurde<br />

Dem Thema widmen sich zur Zeit Ausstellungen in Doberlug und Branitz<br />

„B wird wohl richtig sein. Durch kam zusammen mit dem nördlichen<br />

Teil des Markgrafentums Pflichten gegenüber der säch-<br />

schen Einwohner von ihren<br />

Ihren Tip (CB-Stadtmagazin)<br />

kam ich endlich wieder mal zum Oberlausitz und der Niederlausitz<br />

von Sachsen zu Preußen. den. Einige sächsische Gesetsischen<br />

Krone entbunden wor-<br />

Lesen“, mailt Uwe Späth, und<br />

auch Sven Michael aus der Cottbuser<br />

Klopstockstraße verweist Napoleon auf der Seite der Fran-<br />

des III. Armeekorps unter Carl-<br />

Während die Niederlausitz zur ze, Vorschriften und Regeln<br />

Provinz Brandenburg geschlagen<br />

wurde, erweiterte der neu-<br />

preußischen Lausitz weiter.“<br />

galten noch Jahrzehnte in der<br />

preußische Teil der Oberlausitz Arno Schulz aus Guben weiß,<br />

mit Bad Muskau die Provinz dass Pückler nicht ganz unbeteiligt<br />

an seiner Verpreußung<br />

Schlesien. Der Regierungsbezirk<br />

war Liegnitz. Der Grund: war: „Graf Pückler kämpfte in<br />

Sachsen hatte im russisch-preußischen<br />

Befreiungskrieg gegen judant des Oberbefehlshabers<br />

den Befreiungskriegen als Adauf<br />

die Quelle: „Siehe Seite 14 zosen gestanden und musste als August Herzog von Sachsenim<br />

Stadtmagazin.“ Andreas Verlierer einen Teil seines Landes<br />

abgeben. Der genaue Tag nes Oberstleutnants gegen die<br />

Weimar-Eisenach im Rang ei-<br />

Lemke, Dresdener Straße in<br />

Spremberg, geht der Sache genau<br />

nach: „Pückler ist 1815 Preußen war der 22. Mai 1815. dete und somit gegen Sachsen.“<br />

des Übergangs der Lausitz an Franzosen und deren Verbün-<br />

Preuße geworden. Bad Muskau Am 18.5.1815 sind die sächsi- Nach Werner Lehmann aus der<br />

(B) war richtig - 1815<br />

Spremberger Karl-Marx-Straße<br />

soll Pückler gar „schon 1814<br />

als Major in russischen Diensten<br />

gestanden, von den Franzosen<br />

als Spion entlarvt und nur knapp<br />

dem Tode entkommen“ sein …<br />

Wie auch immer: „Der Fürst<br />

Pückler wurde 1815 durch die<br />

Grenzziehung zum Preußen“,<br />

klärt Hans Schröter aus der<br />

Alexanderstraße in <strong>Forst</strong>.<br />

Schön, dass wir zum Nachlesen<br />

und vielleicht zum Museumsbesuch<br />

anregen konnten.<br />

Gewonnen hat Andreas Lemke<br />

aus Spremberg.<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

Die Hahn auf-Hahn-zu-Zeiten sind vorbei<br />

Vor Jahren habe er auch Lehrlinge<br />

ausgebildet. In den vergangenen<br />

Jahren hätten die<br />

Schulabgänger aber immer zu<br />

schwache Voraussetzungen mitgebracht,<br />

um in dem Heizungsbauer-Beruf<br />

bestehen zu<br />

können, kritisiert Bernd Walter.<br />

Neben schulischem Grundwissen<br />

muss ein Lehrling auch aufgeschlossen<br />

sein. Schließlich<br />

müssen Kundengespräche geführt<br />

werden.<br />

Im Übrigen profitierten auch tierische<br />

„Kunden“ vom Handwerk<br />

des 62-Jährigen. Für die<br />

Tapire im Cottbuser Tierpark installierte<br />

er eine Wärmerückgewinnungsanlage.<br />

www.maerkischerbote.de<br />

LAUSITZER HEIMATZEITUNG<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

10<br />

Aus den Silben BE - CHEN -<br />

DER - EICH - EIN - EIN - FAH<br />

- FISCH - GE - GEN - HAEN<br />

- HAEND - HOERN - IGEL -<br />

LACH - LAND - LER - LIN -<br />

MAT - NER - RE - RER -<br />

SCHLOSS - SCHO - TAEN -<br />

TAS - TAU - TE - TEN - WALL<br />

- ZEL - ZER - ZY entstehen<br />

Begriffe, deren Anfangsbuchstaben<br />

eine lockige Temperatur<br />

ergeben.<br />

Ermitteln Sie bitte für das<br />

Lösungswort den Wortwert<br />

(für jeden Buchstaben die<br />

Ordnungszahl im Alphabet,<br />

z.B. A=1, B=2, E=5 usw., dann<br />

addieren). Wir geben Ihnen drei<br />

Varianten vor. Wenn Ihr Wort<br />

stimmt, muss der Wert einer der<br />

drei Zahlen entsprechen.<br />

Rufen Sie also die passende<br />

Telefonnummer an und Sie<br />

1. Turnunterlage mit<br />

Schwächephase<br />

2. Stachliger Meeresbewohner<br />

3 Segelschiff aus<br />

Klavierteilen<br />

4 Burg mit<br />

Kopfbedeckung<br />

5 Kaufmann<br />

eines Tennisspiels<br />

6 Dammchauffeur<br />

7 Genormtes Backwerk<br />

8 Lustiger Vogel<br />

9 Feldniederschlag<br />

10 Winziges Ballett<br />

können einer unserer Gewinner<br />

sein!<br />

A: 112 0137-81 0 88 0-4<br />

B: 125 0137-81 0 88 0-5<br />

C: 179 0137-81 0 88 0-6<br />

Pro Anruf nur 50 Cent aus dem Festnetz<br />

der Deutschen Telekom AG. Mobilfunkpreise<br />

können abweichen. Sie<br />

sparen dafür Porto und die Umstände für<br />

eine Postkarte.<br />

Zu gewinnen gibt es zwei Gutscheine<br />

für Molly Moden in<br />

Spremberg.<br />

GEWONNEN<br />

Die zwei Gutscheine für Step<br />

by Step gewinnen Jutta Kuhnert<br />

und Angela Bergmann, beide<br />

aus Cottbus.<br />

Die richtige Lösung lautete:<br />

WELTMEISTER<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

Bernd Walter von „Walter Installation“ hat vor 45 Jahren<br />

seine Lehre begonnen. Mit den Jahren wurde der Beruf des<br />

Heizungsbauers immer anspruchsvoller, sagt der Meister<br />

heute. Es fehlen gute Lehrlinge<br />

Foto: M. Klinkmüller<br />

Gas - Wasser - Heizung<br />

Beratung - Planung - Ausführung<br />

Sachsendorfer Straße 4, 03046 Cottbus<br />

Telefon 70 13 15, Fax 70 13 55<br />

E-mail: wurzbacher-moebus@t-online.de

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