Hardware Installation and Troubleshooting Guide - Dell

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

9. Klicken Sie im Fenster Server Registration (Server-Anmeldung) auf Next (Weiter), um die aktualisierten Informationen an das Speichersystem zu übermitteln. 10. Klicken Sie auf Finish (Fertig stellen), um den Assistenten zu schließen. Zuweisen virtueller Datenträger zu Clusterknoten ANMERKUNG: Es wird empfohlen, mindestens ein virtuelles Laufwerk pro Anwendung zu konfigurieren. Wenn mehrere NTFS-Partitionen auf einer einzelnen LUN oder einem einzelnen virtuellen Laufwerk erstellt wurden, können diese Partitionen kein individuelles Failover von Knoten zu Knoten durchführen. Zum Lesen und Beschreiben der virtuellen Laufwerke müssen Sie diese einem Clusterknoten zuweisen. Führen Sie dazu die folgenden Schritte durch: 1. Öffnen Sie den Webbrowser. 2. Geben Sie im Adressfeld die IP-Adresse des Speichersystems ein. Die Konsole von Navisphere Express wird angezeigt. 3. Melden Sie sich mit dem Benutzernamen und dem Kennwort an, die Sie bei der Speicherinitialisierung festgelegt haben. 4. Führen Sie im Menü Manage (Verwalten) folgende Schritte durch: a. Klicken Sie auf Disk Pools (Laufwerkpools). Erstellen Sie einen oder mehrere Laufwerkpools. b. Klicken Sie auf Virtual Disks (Virtuelle Laufwerke). Erstellen Sie ein oder mehrere virtuelle Laufwerke für jeden Laufwerkpool. c. Klicken Sie auf Virtual Disks (Virtuelle Laufwerke), und wählen Sie die virtuellen Laufwerke aus, die Sie einem Clusterknoten zuordnen wollen. Klicken Sie anschließend auf Assign Server (Server zuweisen). 5. Wählen Sie im Bildschirm Virtual Disk - Assign Server (Virtuelles Laufwerk – Server zuweisen) die Clusterknoten, die Sie dem virtuellen Laufwerk zuordnen wollen, und klicken Sie auf Apply (Anwenden). 6. Wiederholen Sie die Schritte 4 und 5 für jedes virtuelle Laufwerk. 7. Schließen Sie das Fenster von Navisphere Express. 8. Vergewissern Sie sich, dass PowerPath an den Clusterknoten auf alle Pfade zu den virtuellen Laufwerken zugreifen kann. Erweiterte Speichermerkmale (optional) Ihr Dell|EMC AX4-5i-Speicherarray verfügt je nach Konfiguration möglicherweise über erweiterte Merkmale, die in Ihrem Cluster eingesetzt werden können. Zu diesen Merkmalen zählen Snapshot-Management, SAN Copy, Navisphere Manager und MirrorView. Diese Merkmale werden in den folgenden Abschnitten beschrieben. Snapshot-Management Snapshot-Management zeichnet Images von virtuellen Laufwerken auf und speichert diese Images unabhängig von nachfolgenden Änderungen an den Dateien. Die Images können verwendet werden, um anderen Systemen virtuelle Laufwerke zur Verfügung zu stellen, ohne den Inhalt des virtuellen Quelllaufwerks zu beeinträchtigen. Snapshot-Management erstellt entweder Kopien von virtuellen Laufwerken oder Kopien von Snapshots. Snapshots sind virtuelle Kopien mit einem Abbild des virtuellen Quelllaufwerks zum Zeitpunkt der Erstellung des Snapshots. Solche Snapshots werden unabhängig von nachfolgenden Änderungen am virtuellen Quelllaufwerk gespeichert. Snapshots erleichtern Datensicherungen und ermöglichen mehreren Hosts den Zugriff auf Daten, ohne den Inhalt des virtuellen Quelllaufwerks zu beeinträchtigen. HINWEIS: Um Datenverluste zu vermeiden, darf auf einen Snapshot nicht von dem Knoten aus zugegriffen werden, von dem aus der Zugriff auf die Quelle erfolgt. SAN Copy Mit SAN Copy lassen sich Daten zwischen Speichersystemen bewegen, ohne Host-Prozessorzeit oder LAN-Bandbreite zu binden. Es lässt sich zusammen mit SnapView oder MirrorView verwenden und wird mit Navisphere Manager verwaltet. Navisphere Manager Optional können Sie auch ein Upgrade von Navisphere Express auf EMC Navisphere ® Manager durchführen – eine zentralisierte Speichermanagement- Anwendung, über die Dell|EMC Speichersysteme konfiguriert werden können. EMC Navisphere Manager bietet zusätzlich Unterstützung für EMC MirrorView. Diese optionale Software ermöglicht die synchrone oder asynchrone Datenspiegelung zwischen zwei Speichersystemen. MirrorView
MirrorView dupliziert automatisch die Daten des primären Speichersystems von einem Cluster- oder Einzelsystem auf ein sekundäres Speichersystem. Es lässt sich zusammen mit SnapView verwenden und wird mit Navisphere Manager verwaltet. Installation und Konfiguration eines Failover-Clusters Nachdem Sie das private und öffentliche Netzwerk eingerichtet und die freigegebenen Datenträger im Speicherarray den Clusterknoten zugewiesen haben, können Sie die Betriebssystem-Dienste auf Ihrem Failover-Cluster konfigurieren. Die Vorgehensweise bei der Konfiguration der Failover-Cluster hängt von der verwendeten Windows Server-Betriebssystemversion ab. Weitere Informationen zur Bereitstellung eines Clusters mit Windows Server 2003 finden Sie im Installations- und Fehlerbehebungshandbuch für Dell Failover- Cluster unter Microsoft Windows Server 2003 auf der Dell Support-Website unter support.dell.com. Weitere Informationen zur Bereitstellung eines Clusters mit Windows Server 2008 finden Sie im Installations- und Fehlerbehebungshandbuch für Dell Failover-Cluster unter Microsoft Windows Server 2008 auf der Dell Support-Website unter support.dell.com. Zurück zum Inhaltsverzeichnis
Seite 1 und 2: Dell|EMC AX4-5i iSCSI-Speicherarray
Seite 3 und 4: Verkabeln des Clusters für öffent
Seite 5 und 6: Abbildung 2-5 zeigt Verfahren zum V
Seite 7: die iSCSI-Switches mit den entsprec
Seite 10 und 11: Zurück zum Inhaltsverzeichnis Einf
Seite 12 und 13: Speichersystem(en) bereit stellt. U
Seite 14 und 15: Zurück zum Inhaltsverzeichnis Vorb
Seite 16 und 17: 1. Ermitteln Sie die IP-Adressen od
Seite 18 und 19: 6. Folgen Sie den Anweisungen auf d
Seite 22 und 23: Zurück zum Inhaltsverzeichnis Fehl
Seite 24: Zurück zum Inhaltsverzeichnis iSCS

Hardware Installation and Troubleshooting Guide - Dell

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?