Pressemappe
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<strong>Pressemappe</strong><br />
Pressekonferenz am 12.10.2012
Inhaltsverzeichnis<br />
Theatersommer Haag 3<br />
Jägerstätter 4<br />
Felix Mitterer 5<br />
Regie – Stephanie Mohr 6<br />
Gregor Bloéb - Franz Jägerstätter 7<br />
Gerti Drassl - Franziska Jägerstätter 8<br />
junior!senior!Produktion 9<br />
Perlenreihe 10<br />
Fakten - Karten - Termine 11<br />
Tribüne 12<br />
Gemeindeaktion 13<br />
Sponsoren und Partner 14<br />
Pressekontakt 15<br />
2<br />
Theatersommer Haag 2013 | <strong>Pressemappe</strong> Jägerstätter
Theatersommer Haag<br />
Ein wunderschönes Ambiente und Theater auf höchstem Niveau bietet<br />
der Theatersommer Haag jeden Sommer. Wer einmal hier war, ist<br />
beeindruckt von der spektakulären Tribüne, bei der man sich wie auf<br />
einem fliegenden Teppich fühlt.<br />
Seit dem Jahr 2000 sorgt die HaagKultur GmbH jeden Sommer für ein<br />
ganz besonderes Theaterspektakel mit höchster Qualität. Berühmte<br />
Werke wie „In 80 Tagen um die Welt“, „Cyrano von Bergerac“, „Ein<br />
Sommernachtstraum“ von William Shakespeare oder Kleists „Der zerbrochne<br />
Krug“ wurden in den letzten Jahren auf diesem beeindruckenden<br />
Platz gespielt.<br />
Die dafür errichtete Tribüne bietet Platz für 532 Zuschauer, ist das Herzstück<br />
des Theatersommers und wurde bereits mehrfach national und<br />
international ausgezeichnet.<br />
Seit der Spielsaison 2009 ist Gregor Bloéb der künstlerische Leiter des<br />
Theatersommers. Im Oktober 2010 übernahm Stadtamtsdirektor Gottfried<br />
Schwaiger die Geschäftsleitung des Theatersommers. Ihm zur<br />
Seite steht Prokuristin Maria Reitzinger.<br />
Intendant: Gregor Bloéb<br />
Regisseurin: Stephanie Mohr<br />
Geschäftsführer: Gottfried Schwaiger<br />
Prokuristin: Maria Reitzinger<br />
HaagKultur GmbH<br />
Höllriglstraße 2<br />
3350 Stadt Haag<br />
Tel.: 07434/44 600<br />
E-Mail: haager@theatersommer.at<br />
Internet: www.theatersommer.at<br />
3<br />
Theatersommer Haag 2013 | <strong>Pressemappe</strong> Jägerstätter
Das Stück – „Jägerstätter“<br />
von Felix Mitterer<br />
Der oberösterreichische Bauer Franz Jägerstätter träumte im Jänner<br />
1938 von einem Zug, in den immer mehr Menschen einstiegen, und er<br />
hörte eine Stimme sagen: „Dieser Zug fährt in die Hölle.“ Dies deutete<br />
Jägerstätter als Warnung vor dem Nationalsozialismus. Bei der Volksabstimmung<br />
über den Anschluss Österreichs gab er die einzige Nein-Stimme<br />
in seinem Ort ab. Am 1. März 1943 erhielt er die Einberufung zur<br />
Wehrmacht nach Enns und verweigerte dort den Kriegsdienst. Er wurde<br />
verhaftet und nach Berlin gebracht, dort verurteilte man ihn am 6. Juli<br />
wegen Wehrkraftzersetzung zum Tode. Zahlreiche gutmeinende Menschen,<br />
darunter Freunde, Familie, Kleriker und auch Nazis, redeten ihm<br />
zu, die Verweigerung zurückzunehmen und damit sein Leben zu retten.<br />
Der sture Bauer aus St. Radegund gab aber nicht nach. So wurde er am<br />
9. August 1943 durch das Fallbeil hingerichtet. Noch Jahrzehnte nach<br />
dem Krieg wurde Jägerstätter von vielen als Feigling, Verräter und „Bibelforscher“<br />
denunziert. 2007 endlich wurde ihm offiziell Gerechtigkeit<br />
zuteil, indem ihn die römisch-katholische Kirche selig sprach. Die Verachtung<br />
vieler blieb, die Familie spürt das noch heute. Vom Weg dieses<br />
sturen Bauern, dieses mutigen Mannes, der „Nein“ sagte zu einem<br />
verbrecherischen Regime, „Nein“ sagte zu den Massenmördern, wird<br />
das Stück handeln. Und von seinen Zweifeln und Ängsten, von seinen<br />
inneren Kämpfen, und von seiner Konsequenz, die uns weniger Mutigen<br />
ein Stachel im Fleisch ist.<br />
(Felix Mitterer)<br />
4<br />
Theatersommer Haag 2013 | <strong>Pressemappe</strong> Jägerstätter
Der Autor – Felix Mitterer<br />
Felix Mitterer wurde 1948 in Achenkirch/Tirol als 13. Kind<br />
der verwitweten Kleinbäuerin Adelheid Marksteiner und<br />
eines rumänischen Flüchtlings geboren und bald nach<br />
der Geburt von einem mit der Mutter damals befreundeten<br />
Landarbeiterehepaar adoptiert. In Kitzbühel und<br />
Kirchberg ging er zur Schule, besuchte danach die Lehrerbildungsanstalt<br />
in Innsbruck und arbeitete ab 1966<br />
beim Innsbrucker Zollamt.<br />
1970 wurden seine ersten Beiträge im ORF gebracht.<br />
1977 machte er sich als freier Autor selbständig.<br />
Neben seiner literarischen Tätigkeit tritt er auch immer<br />
wieder, wie in seinem ersten Theaterstück „Kein Platz für<br />
Idioten“, als Schauspieler auf.<br />
Felix Mitterer übersiedelte 1995 nach Castlelyons (Caisleán<br />
Ó Liatháin), Irland und kehrte 2010 wieder nach Österreich<br />
zurück . Seit Ende 2011 lebt er in einem Bauernhof<br />
Foto: zVg<br />
im niederösterreichischen Weinviertel.<br />
Mitterer führt mit seinen Werken, die sich oft einer mundartlichen<br />
Kunstsprache bedienen, die Tradition des Volksstücks in Inhalt und<br />
Form fort. Dabei greift er meist problematische und kontroverse Themen<br />
auf, wie im Stück „Kein schöner Land“ das Eindringen des Faschismus<br />
in die ländliche Gemeinschaft, oder das Verhältnis von Deutschen<br />
und Österreichern am Beispiel des Tourismus in Tirol in der Satire „Die<br />
Piefke-Saga“. Sie wurde vom ORF als mehrteilige TV-Serie ausgestrahlt<br />
und war bei der Erstsendung 1991 höchst umstritten. Vor allem die<br />
„Die Piefke-Saga“ und der Vierteiler „Verkaufte Heimat“ (Familiensaga<br />
über die Geschichte Südtirols von 1938 – 1968) verhalfen Felix Mitterer<br />
zum großen Durchbruch. Seine Protagonisten sind oft sozial isolierte<br />
Außenseiter, von der Gesellschaft Missachtete und Abgeschobene<br />
wie in der „behinderte“ Junge in „Kein Platz für Idioten“ oder der alte<br />
Mann in „Sibirien“.<br />
Mitterer schreibt seit 1999 auch jedes Jahr eine Folge der „Tatort“-Reihe,<br />
die immer in Tirol gedreht wird und in die er ebenfalls soziale Probleme<br />
verpackt. Sein größter Theatererfolg war das Musiktheaterstück<br />
„Die Weberischen“, das von den Frauen um Mozart handelt und in der<br />
Regie von Stephanie Mohr 2006 anlässlich des Mozartjahres von den<br />
Vereinigten Bühnen Wien uraufgeführt wurde. Zuletzt war von ihm am<br />
Wiener Volkstheater das Stück „Du bleibst bei mir“ zu sehen,<br />
das vom Schicksal der Schauspielerin Dorothea Neff handelt, die ihre<br />
jüdische Freundin während des Krieges in ihrer Wohnung versteckte.<br />
Als neuestes Werk entstand zum 400-Jahre-Jubiläum der Erler Passionsspiele<br />
in Tirol eine Neufassung der „Passion Christi“, die 2013 uraufgeführt<br />
wird.<br />
Auch das Stück „Jägerstätter“ ist für Mitterer eine Passion.<br />
5<br />
Theatersommer Haag 2013 | <strong>Pressemappe</strong> Jägerstätter
Regie – Stephanie Mohr<br />
Stephanie Mohr ist 1972 in Genua geboren und aufgewachsen<br />
in Paris und Wien.<br />
Ihre Ausbildung als Regisseurin erhielt sie bei Peter<br />
Weck und Hans Gratzer. Von 1991 bis 1995 war Mohr<br />
als Regieassistentin am Burgtheater in Wien tätig und<br />
arbeitete dort mit Claus Peymann, Leander Haußmann,<br />
Paulus Manker, Támas Ascher, Manfred Karge etc..<br />
Seit 1996 ist sie selber als freie Regisseurin tätig.<br />
Sie inszenierte u.a. am Nationaltheater Mannheim,<br />
Schauspielhaus Bochum, Volkstheater Wien, Schauspiel<br />
Nürnberg, Stadttheater Klagenfurt, bei der Ruhr<br />
Triennale, den Vereinigten Bühnen Wien, den Bad<br />
Hersfelder Festspielen, Stage Entertainment/Colosseum Foto: Ingo Pertramer<br />
Theater, Essen. Außerdem als Co-Regisseurin von Franz<br />
Wittenbrink an den Münchner Kammerspielen, beim Festival<br />
d’Aix-en-Provence und am Burgtheater, Wien.<br />
Am Theater in der Josefstadt seit 2007: „Reigen“, „Besuch bei dem Vater“,<br />
„Ein Monat auf dem Lande“, „Frühlings Erwachen“.<br />
Zu ihren letzten Arbeiten zählen „Wer hat Angst vor Virgina Woolf?“<br />
am Luzerner Theater, „Woyzeck and the Tiger Lillies“ für die Vereinigten<br />
Bühnen Wien und „Der Riese vom Steinfeld“ von Peter Turrini am<br />
Volkstheater, Wien.<br />
1999 erhielt Stephanie Mohr den Förderpreis zur Josef-Kainz-Medaillie<br />
für „Messer in Hennen“, 2001 den Karl-Skraup-Nachwuchspreis für<br />
„Angriffe auf Anne“, sowie, 2006, den NESTROY in der Kategorie Spezialpreis<br />
für Felix Mitterers „Die Weberischen“.<br />
6<br />
Theatersommer Haag 2013 | <strong>Pressemappe</strong> Jägerstätter
Gregor Bloéb – Franz Jägerstätter<br />
Gregor Bloèb wuchs in Tirol auf und wurde noch<br />
während der Ausbildung von Franz Xaver Kroetz ans<br />
bayerische Staatsschauspiel (Residenztheater) nach<br />
München engagiert. Dort spielte er die deutsche Erstaufführung<br />
„Stigma“ von Felix Mitterer… Weitere Stationen<br />
an deutschsprachigen Bühnen waren das Staatstheater<br />
Nürnberg, Volkstheater München, Volkstheater<br />
Wien sowie das Theater in der Josefstadt etc.<br />
Seine Theaterarbeiten unter Franz Xaver Kroetz, Ruth<br />
Drexel, Michael Abendroth, Herbert Föttinger, Bettina Foto: Weinfranz<br />
Hering, Michael Sturminger… bildeten auch die Basis<br />
seiner zahlreichen Filmarbeiten mit Peter Patzak, Wolfgang Murnberger,<br />
Til Schweiger, Xaver Schwarzenberger, Uli Edel, Hans Weingartner,<br />
Franz Nowotny etc.<br />
Seinen persönlichen Spaß hat er mit dem immerwährenden Wechsel<br />
der verschiedenen Genres, sodaß er auch mit Comedies/Kabarett (Die<br />
Große Gregor Bloèb Show) als auch mit seiner Band (Gregor Bloèb und<br />
seine Tantiemen) durch die Lande zieht.<br />
Gregor Bloèb ist seit 2002 Schirmherr von „Rettet das Kind“ und veranstaltet<br />
immer wieder Konzerte und Lesungen zugunsten hilfsbedürftiger<br />
Familien in Tirol. Ausserdem unterstützt er seit 2004 aktiv die von<br />
Heinz Kinigadner ins Leben gerufene Wings for life Foundation.<br />
Mit der Spielzeit 2008/09 hat er die Intendanz des Theatersommer Haag<br />
übernommen, der mittlerweile ein künstlerisches Gustostückerl in der<br />
österreichischen Theaterlandschaft darstellt.<br />
7<br />
Theatersommer Haag 2013 | <strong>Pressemappe</strong> Jägerstätter
Gerti Drassl – Franziska Jägerstätter<br />
Gerti Drassl wurde 1978 in Südtirol geboren. Bis zu Ihrer Aufnahme am<br />
Max-Reinhardt-Seminar 1998, studierte Drassl Kunstgeschichte in Wien.<br />
Seit 2002 gehört Drassl dem Ensemble des Theaters in der Josefstadt in<br />
Wien an. Außerdem kennt man sie von deutschsprachigen Film- und<br />
Fernsehproduktionen wie zum Beispiel „Das Wunder von Kärnten“,<br />
„Die Landärztin - Vergissmeinnicht“, „Spuren des Bösen“, etc.<br />
Auf der Bühne zu sehen war Drassl als „Marie“ in Johann Nestroy‘s<br />
„Heimliches Geld, heimliche Liebe“ 2001 im Theater in der Josefstad<br />
oder 2006 in William Shakespeare‘s „Der Widerspenstigen Zähmung“<br />
als Katharina bei den Bad Hersfelder Festspielen.<br />
Beim Theatersommer Haag schlüpfte Gerti Drassl im Jahr 2009 in die<br />
Rolle der „Roxane“ in „Cyrano de Bergerac“. Im Jahr darauf war sie auf<br />
der roten Bühne wiederzusehen in der Rolle der „Poppy Norton-Taylor“<br />
bei „Der nackte Wahnsinn“.<br />
2011 arbeitete sie gemeinsam mit Gregor Bloéb als Regisseurin im<br />
junior!senior! Stück „Drachendurst“.<br />
Für ihre Schauspielerischen Leistungen wurde Drassl schon mehrfach<br />
ausgezeichnet. 2003 erhielt sie den Nestroy in der Kategorie „Beste<br />
Nachwuchsschauspielerin“ für „Die Wildente“. Den Undine Award in<br />
der Kategorie „Beste jugendliche Schauspielerin in einem Fernsehfilm“<br />
für „Mein Vater, meine Frau und meine Geliebte“ wurde 2005 überreicht.<br />
Mit „Beliebtester weiblicher Shootingstar“ wurde sie 2006 mit<br />
der Romy prämiert und 2011 erhielt sie den ORF Hörspielpreis in der<br />
Kategorie „Schauspieler/in des Jahres“ für den Film „Das Wunder von<br />
Kärnten“.<br />
Aktuell ist sie im Theater an der Josefstadt mit dem Stück „Kasimir und<br />
Karoline“ zu sehen.<br />
8<br />
Theatersommer Haag 2013 | <strong>Pressemappe</strong> Jägerstätter
Die junior!senior! Produktion – Theaterwerkstatt Haag<br />
Jugend- und Seniorenarbeit einmal anders!<br />
Die Theaterwerkstatt Haag entwickelt seit 2005 mit Kindern und Jugendlichen<br />
auf Basis der Vorlage der Hauptproduktion ein eigenes<br />
Stück – für Kinder und Jugendliche. Erstmals wurde im Spieljahr 2011<br />
zusätzlich mit theaterbegeisterten Senioren aus dem Mostviertel ein<br />
Stück erarbeitet und im besonderen Ambiente des Haager Tierparks<br />
aufgeführt.<br />
Auch für 2012 gibt es wieder eine eigene junior!senior!Produktion, die<br />
auf Basis der Hauptproduktion arbeitet.???<br />
Regie & Text: ???<br />
Produktionsleitung: Katharina Baumfried<br />
Casting: ??? (Anmeldungen unter 07434/44600 oder 0676/3893221 bzw.<br />
per E-Mail: junior@theatersommer.at, oder auf der Homepage: www.<br />
theatersommer.at<br />
Allgemeines zur „Theaterwerkstatt Haag“<br />
In einer Workshopserie erleben Kinder, Jugendliche und Senioren<br />
improvisierend und schreibend kreatives Theaterschaffen. Sie erhalten<br />
über die Arbeit mit dem Körper, der Stimme, der Sprache, der Improvisation<br />
sowie der szenischen Textarbeit Einblick in das Handwerk der<br />
Schauspielerei.<br />
Obfrau: Katharina Baumfried<br />
Höllriglstraße 2<br />
3350 Stadt Haag<br />
E-Mail: junior@theatersommer.at<br />
Tel.: 07434/44 600<br />
Mobil: 0676/389 32 21<br />
9<br />
Theatersommer Haag 2013 | <strong>Pressemappe</strong> Jägerstätter
Perlenreihe<br />
Die Perlenreihe ist neben der Hauptproduktion und der junior!senior!<br />
Produktion das dritte künstlerische Standbein des Haager Theatersommers.<br />
Sie versammelt literarische, theatralische und musikalische Perlen,<br />
die jeweils am Sonntag – und zumeist als Matinée – über die Bühne<br />
gehen. Im Vorjahr schimmerten auf der Theatersommerbühne „Perlen“<br />
wie Alfred Dorfer, Erwin Steinhauer, Manuel Rubey und Thomas Stipsits<br />
und die Winer Comedian Harmonists.<br />
Auch heuer werden wieder große Namen auf der Bühne stehen und<br />
das Publikum bezaubern.<br />
Die erste Perle die wir Ihnen Präsentieren dürfen sind die „Mnozil<br />
Brass“.<br />
Mnozil Brass – Mnozil spielt Mnozil, So 28.7.<br />
In „Mnozil spielt Mnozil“ spielt Mnozil Brass typische Mnozil Songs<br />
aus verschiedenen Mnoziversien. Mnozil mnoziliert sich durch´s wilde<br />
Mnozilstan, kämpft gegen den grimmigen Mnozila, verliebt sich in die<br />
liebliche Mnozily, erreicht mnozorisiert das Mnoziel und dann ist das<br />
Mnozert aus.<br />
Kurz gesagt ist Mnozil spielt Mnozil eine Rückschau auf vergangene<br />
Programme, in der die sieben Herren der Band im Fundus ihrer zahlreichen<br />
Bühnenshows graben und die Stücke wieder zu Gehör bringen, an<br />
denen sie sich selber noch nicht sattgehört haben.<br />
Ein äußerst vergnüglicher Abend kann jetzt schon garantiert werden!<br />
10<br />
Theatersommer Haag 2013 | <strong>Pressemappe</strong> Jägerstätter
Fakten – Karten – Termine<br />
Premiere: Mittwoch, 3.7.<br />
Gespielt werden 22 Vorstellungen von 3. Juni bis 9. August 2013<br />
Beginn: jeweils um 20.30 Uhr<br />
Perlenreihe: Sonntag, jeweils um 11 Uhr???<br />
Eröffnungskonzert: Sa, 29. Juni 2013<br />
532 Sitzplätze<br />
Karten und Informationen:<br />
Tel.: 07434/44 600<br />
E-Mail: reservierung@theatersommer.at<br />
Ladenverkauf im Reisebüro Kattner und in den Haager Trafiken<br />
Österreichweit in allen Ö-Ticket-Vorverkaufsstellen<br />
Spieltermine<br />
„Jägerstätter“<br />
Beginn: jeweils 20.30 Uhr<br />
Mi, 3.7.(Premiere)<br />
Fr, 5.7.<br />
Sa, 6.7.<br />
Mi, 10.7.<br />
Do, 11.7.<br />
Fr 12.7.<br />
Sa, 13.7.<br />
Mi, 17.7<br />
Do, 18.7.<br />
Fr, 19.7.<br />
Sa, 20.7.<br />
Mi, 24.7.<br />
Do, 25. 7.<br />
Fr, 26.7.<br />
Sa, 27.7.<br />
Mi, 31.7.<br />
Do, 1.8.<br />
Fr, 2.8.<br />
Sa, 3.8.<br />
Mi, 7.8.<br />
Do, 8.8.<br />
Fr, 9.8.<br />
Perlenreihe<br />
So, 7.7.<br />
So, 14.7.<br />
So, 21.7.<br />
So, 28.7. Mnozil Brass<br />
Extras<br />
Sa, 29.6. Eröffnungskonzert<br />
11<br />
(vorbehaltlich Änderungen)<br />
Theatersommer Haag 2013 | <strong>Pressemappe</strong> Jägerstätter
Das Herzstück – Die Tribüne<br />
Der Haager Theaterbau ist einzigartig. Exklusiv für den Zweck „Sommertheater<br />
in Haag“ entworfen, wurde der Hauptplatz unter anderem<br />
dafür umgebaut, mit Stromleitungen versehen und mit Verankerungen<br />
ausgestattet. So erfüllt die Tribüne nicht nur ihren Zweck – vor Regen<br />
zu schützen und 532 Menschen an einem Ort wie dem Zentrum von<br />
Haag komfortabel Sitzplätze zu bieten – sondern ist ein architektonisches<br />
und mehrfach preisgekröntes Aushängeschild für sich. Zahlreiche,<br />
an Architektur interessierte Menschen reisen jedes Jahr nach Haag um<br />
sich dieses „offene Holzgebäude“ anzusehen.<br />
Entworfen wurde die Tribüne vom Wiener Architekten-Team<br />
non:conform.<br />
12<br />
Theatersommer Haag 2013 | <strong>Pressemappe</strong> Jägerstätter
Gemeindeaktion<br />
Wie bereits in den vergangenen Jahren wird auch heuer die erfolgreiche<br />
Aktion „Mit der Gemeinde zum Theatersommer Haag“ fortgesetzt.<br />
Der Theatersommer Haag ist offizieller Spielort des Landes Niederösterreich.<br />
Aus dieser immer stärker werdenden überregionalen Zusammenarbeit<br />
versuchen wir als Veranstalter diesem kulturellen Großereignis<br />
eine regionale Identität im westlichen Mostviertel zu verleihen. Mit der<br />
Vergabe von Patenschaften für bestimmte Vorstellungstage werden die<br />
Gemeinden aus dem gesamten Bezirk Amstetten sowie eine Gemeinde<br />
aus dem benachbarten Oberösterreich mit attraktiven Angeboten in<br />
diese Aktion eingebunden.<br />
Bürger der jeweiligen Gemeinde bekommen demnach um 10% ermäßigte<br />
Karten, welche sie in ihrem Gemeindeamt kaufen können.<br />
Die Gemeinden werden von unserem Intendanten oder einem Vertreter<br />
des Theatersommer Haag empfangen. Außerdem wird ihnen die Möglichkeiten<br />
geboten, sich am Haager Hauptplatz zu präsentieren und ein<br />
Foto mit Intendant Gregor Bloéb oder einem Schauspieler zu machen.<br />
Auf der Theatersommer-Homepage (www.theatersommer.at) werden<br />
die Gemeinden verlinkt. Im Gegenzug wird auf der Startseite der<br />
Gemeinde-Homepage ein Link für den Theatersommer platziert.<br />
Ein Kulturprojekt, so wie es der Theatersommer Haag mit seiner Patenschaftsaktion<br />
darstellt, dient auch für andere Großvorhaben als Vorzeigebeispiel.<br />
Weitere Auskünfte unter reservierung@theatersommer.at.<br />
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Theatersommer Haag 2013 | <strong>Pressemappe</strong> Jägerstätter
Sponsoren und Partner<br />
HITbau<br />
14<br />
Theatersommer Haag 2013 | <strong>Pressemappe</strong> Jägerstätter
Pressekontakt<br />
Gerhard Stubauer, Bakk.Komm.<br />
Stubauer|pr<br />
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit<br />
Theatersommer Haag<br />
Rüdigerstraße 43<br />
4300 St. Valentin<br />
E-Mail: theatersommer@stubauer.com<br />
Tel.: 0676/944 22 77<br />
Pressetexte und Fotos unter:<br />
2012.theatersommer.at/presse<br />
Fotos in dieser <strong>Pressemappe</strong>:<br />
Gerhard Obermayr<br />
15<br />
Theatersommer Haag 2013 | <strong>Pressemappe</strong> Jägerstätter