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Kultur · Feste · Veranstaltungen<br />
Museen<br />
Heimatmuseum<br />
Goethestraße 20<br />
Besucher fühlen sich hier in das Schwaikheim<br />
zu Beginn <strong>de</strong>s 20. Jahrhun<strong>de</strong>rts<br />
<strong>zur</strong>ückversetzt. Es ist eine Reise in eine<br />
Zeit als Berufe wie Wagner, Flaschner, Sattler<br />
und Küfer selbstverständlich in je<strong>de</strong>n<br />
Ort gehörten. Neben <strong>de</strong>n Ausstellungsstücken<br />
aus <strong>de</strong>r Berufswelt fin<strong>de</strong>n sich<br />
zahlreiche Exponate, die aus <strong>de</strong>m privaten<br />
Leben <strong>de</strong>r früheren Schwaikheimer erzählen.<br />
Kostenfreie Besichtigung und Führung<br />
nach vorheriger Anmeldung unter<br />
Tel.: 07195 9775033 o<strong>de</strong>r<br />
per E-Mail: hajo.roeger@<br />
heimatverein-schwaikheim.<strong>de</strong><br />
Foto-Archiv <strong>de</strong>s Heimatvereins<br />
Goethestraße 20<br />
Der Heimatverein besitzt ein umfangreiches<br />
Foto-Archiv, das im Heimatmuseum<br />
untergebracht ist. Es umfasst rund 9.000<br />
Fotos von <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong> und <strong>de</strong>m Leben<br />
ihrer Bewohner aus längst vergangenen<br />
Zeiten bis hin <strong>zur</strong> Gegenwart.<br />
Das Foto-Archiv kann nach vorheriger telefonischer<br />
Anmeldung unter Tel.: 07195<br />
51245 o<strong>de</strong>r per E-Mail: kurt.eble@<br />
heimatverein-schwaikheim.<strong>de</strong><br />
besichtigt wer<strong>de</strong>n. Der Eintritt ist frei.<br />
Alte Schmie<strong>de</strong><br />
Burgstraße 17<br />
Hier wur<strong>de</strong>n noch bis 1984 Pfer<strong>de</strong> beschlagen,<br />
eiserne Wagenreifen auf Holzrä<strong>de</strong>r<br />
aufgezogen sowie sämtliche Eisenteile<br />
für die Fuhrwerke gefertigt. Auch<br />
Werkzeuge wie Feldhauen, Pickel, Spaten,<br />
Schaufeln und Sensen wur<strong>de</strong>n in <strong>de</strong>r<br />
Schmie<strong>de</strong> gerichtet und Nägel geschmie<strong>de</strong>t.<br />
1988 kaufte die Gemein<strong>de</strong> das Anwesen<br />
und überließ die Schmie<strong>de</strong> <strong>de</strong>m Heimatverein.<br />
Seither dient sie als Schmie<strong>de</strong>-<br />
Museum – eines <strong>de</strong>r wenigen in Deutschland.<br />
Gezeigt wer<strong>de</strong>n nicht nur die Werkstatt<br />
und die alten Werkzeuge. Man kann<br />
auch bei <strong>de</strong>r Arbeit an <strong>de</strong>r Esse zuschauen,<br />
sich dieses uralte Handwerk fachkundig<br />
erklären lassen o<strong>de</strong>r sich selbst am<br />
Schmie<strong>de</strong>n <strong>de</strong>s heißen Eisens versuchen.<br />
Öffnungszeiten:<br />
Je<strong>de</strong>n 1. Samstag im Monat (außer während<br />
<strong>de</strong>r Sommerferien) ist die Schmie<strong>de</strong><br />
von 9:00 Uhr bis 12:00 Uhr geöffnet und<br />
es wird dort gearbeitet. Gegenstän<strong>de</strong> und<br />
Werkzeuge, die Besucher mitbringen, wer<strong>de</strong>n<br />
gegen eine kleine Spen<strong>de</strong> von Mit-<br />
Arbeiten in <strong>de</strong>r Alten Schmie<strong>de</strong><br />
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