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Kulturfinanzbericht 2012 - Statistisches Bundesamt

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Vorwort<br />

Vorwort<br />

Der <strong>Kulturfinanzbericht</strong> erscheint dieses Jahr zum sechsten Mal. Er ist eine Gemeinschaftspublikation der<br />

Statistischen Ämter des Bundes und der Länder, die im zweijährigen Berichtszyklus veröffentlicht wird.<br />

Damit wird nun seit mehr als einem Jahrzehnt ein breiter Überblick über die öffentliche Kulturfinanzierung in<br />

Deutschland gewährt und eine objektive Datengrundlage für Parlamente, Regierungen, Kultusverwaltungen,<br />

Kulturinstitutionen und die interessierte Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt.<br />

Der <strong>Kulturfinanzbericht</strong> gibt Aufschluss über die Höhe, Entwicklung und Struktur der öffentlichen Ausgaben<br />

für Kultur und Kulturnahe Bereiche in Deutschland. Dazu sind die Darstellungen nach Körperschaftsgruppen<br />

und Kultursparten gegliedert, das zentrale Berichtsjahr ist 2009. Die weltweite Finanz- und Wirtschaftskrise<br />

der vergangenen Jahre hat sich auch auf die Situation der öffentlichen Haushalte in Deutschland ausgewirkt.<br />

Mit den Ergebnissen der öffentlichen Kulturausgaben von 2008 und 2009 werden im <strong>Kulturfinanzbericht</strong> erstmals<br />

die Berichtsjahre dargestellt, die als Höhepunkt der Krise gelten. Da für die Steuerungsrelevanz des<br />

<strong>Kulturfinanzbericht</strong>s besonders die Ausblicke bis zum aktuellen Rand bedeutsam sind, werden auch Haushaltsplanungen<br />

bis zum aktuellen Haushaltsjahr <strong>2012</strong> dargestellt.<br />

Die detaillierten Auswertungen basieren auf den Finanzstatistiken von Bund, Ländern und Gemeinden.<br />

Zusätzlich werden kulturrelevante Ergebnisse aus der amtlichen und nichtamtlichen Statistik berichtet. Für<br />

den langfristigen Vergleich enthält der Bericht Zeitreihen ab 1995. Ebenso werden zur Erleichterung von<br />

Analysen verschiedene Kennzahlen bereitgestellt.<br />

Mein Dank gilt den Mitgliedern des Arbeitskreises „Kulturstatistik“, der die Projektarbeiten begleitet hat, sowie<br />

den beteiligten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der statistischen Ämter. Allen Leserinnen und Lesern<br />

wünsche ich eine informative Lektüre, Anregungen sind jederzeit gerne willkommen.<br />

Für die Herausgeber<br />

der Präsident des Statistischen <strong>Bundesamt</strong>es<br />

Roderich Egeler<br />

Statistische Ämter des Bundes und der Länder – <strong>Kulturfinanzbericht</strong> <strong>2012</strong> 5

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