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plaza-flyer-Nord-Ost-1812-A3-s14 Solange der Vorrat reicht! Irrtum, technische Änderungen und Druckfehler vorbehalten! 14 Grillen macht jedem Spaß - und wer die Grundregeln beherrscht, hat auch als Gastgeber nichts zu befürchten. Die Temperatur macht‘s! Bei Fleisch ist esenorm wichtig, dass die Temperatur stimmt. Heiß muss es sein. Da es am Grill aber kein Thermometer gibt, müssen andere Mittel und Wege gefunden werden, um die Hitze zu überprüfen. Schnell, zuverlässig und ohne großen Aufwand lässt sich das mit der sogenannten Handprobe ermitteln. Dazu einfach die flache Hand ca. 12 cm über die glühenden Kohlen halten und die Sekunden zählen, wie lange es dauert, bis es so heiß ist, dass die Hand weggezogen werden muss: Nach 1 - 2 Sekunden: große Hitze; 3 - 4 Sekunden: mittlere bis große Hitze; 5 - 6 Sekunden: mittlere Hitze; 6 - 7 Sekunden: niedrige bis mittlere Hitze; 8 - 9 Sekunden: niedrige Hitze. Regulieren lässt sich die Temperatur durch die Art der Positionierung der Kohlen. Werden die (glühenden) Kohlen auseinandergezogen, wird die Hitze kleiner - schiebt man sie zusammen, wird sie größer. Direkt oder indirekt Für Steaks, Hamburger, Koteletts oder andere Gerichte, die eine eher kurze Garzeit (bis 25 Minuten) benötigen, ist direktes Grillen die Methode der Wahl. Bei Temperaturen von 150 bis 300 Grad wird das Grillgut über die glühenden Kohle gelegt und erhitzt. Um beide Seiten gleichmäßig gar zu bekommen, ist nach der Hälfte der Garzeit wenden angesagt. Eine nicht ganz so heiße Angelegenheit ist das indirekte Grillen. Bei ca. 150 bis 200 Grad wird das Fleisch hier nicht auf der Glut gegart, sondern vielmehr durch den Rauch und die warme Luft. Das Grillgut liegt dabei meist über einer Tropfschale, die vielleicht auch mit Flüssigkeit gefüllt sein kann. Holz oder Kohle liegen auch nicht direkt darunter, vielmehr werden sie daneben aufgeschichtet, deshalb spricht man auch von indirektem Grillen. Da es temperaturmäßig nicht ganz so heiß hergeht, dauert die Angelegenheit etwas länger - das Fleisch wird dafür butterweich. Eigentlich ist das indirekte Grillen eher mit dem Garen zu vergleichen, hat aber den Vorteil, dass Aroma und Optik besser sind, als es in einem Backofen jemals hinzubekommen wäre. Hauptsache Fleisch Leicht gesagt: Hauptsache Fleisch. Nicht jedes Fleisch eignet sich gut, um auf dem Grill zu punkten. Welches Tier mit welchem Stück auf dem Teller geschmacklich eine besonders gute Figur macht - hier eine Übersicht: Schwein Der Liebling der Deutschen - zumindest auf dem Grill. Die Vorteile liegen auf der Hand: Es ist vielseitig zu verwenden, einfach in der Zubereitung, hat einen herzhaften Geschmack und ist vergleichsweise preiswert. Darüber hinaus ist es das perfekte Einsteigerfleisch, denn es wird fast immer schön zart - viel falschmachen kann man also nicht. Für das direkte Grillen eignen sich Bauch, Kotelett, Minutensteak, Filet (badiert, das heißt mit Schinken oder Speck eingewickelt), für die indirekte Methode sind es der Rollbraten, Spießbraten, Spareribs oder die Haxe. Als besonders beliebt gelten golgende Teilstücke vom Schwein: Bauchfleisch - Aufgrund seines natürlichen Fettgehalts ist dieser preiswerte Leckerbissen wie gemacht für den Grill. Auch mariniert ist es eine Delikatesse. Kotelett - meist eher mager und leicht marmoriert, besitzt ein besonderes Geschmacksaroma. Rezept und Foto: Dr. Oetker, »Grillen von A – Z« Grillen mit Genuss Grillen mit Genuss! Holzfällerscheibe - Dieses duchwachsene Teilstück besitzt im wahrsten Sinne des Wort des Größe. Grillrippe - gehört auf jeden Rost, ob mit oder ohne Schwarte. Nackenkotelett - zart marmoriert und würzig im Aroma. Rind Bei Rindfleisch spielen Rasse, Geschlecht und Alter des Tieres eine große Rolle in punkto Qualität, denn: je älter das Tier, desto ausgebildeter das Bindegewebe und damit fester das Fleisch. Eine besondere Delikatesse ist zartes und feinaromatisches Jungbullenfleisch. Grundsätzlich ist Rindfleisch zum Grillen sehr gut geeignet und hat auch deutlich weniger Fett als Schweinefleisch. Damit der Geschmack zum Erlebnis wird, empfehlen sich möglichst bindegewebsarme Stücke, das heißt Teile aus Hüfte, Rücken und Filet. Besonders gut geeignet für direktes Grillen sind Steaks wie Chateaubriand, Entrecote, Porterhouse, T-Bone oder Rib-Eye. Beim indirekten Grillen sind es die Brust und ein ganzes Roastbeef. Geflügel Geflügel hat den Ruf, dass das Fleisch schnell austrocknet. Das jedoch lässt sich vermeiden, indem die einzelnen Stücke von Hähnchen oder Pute mit der Haut gegrillt werden. Da aber Geflügelteile nicht immer mit Haut angeboten werden, einfach das Geflügel am Stück kaufen und selbst zerlegen. Für das direkte Grillen sind Hühnerflügel, Brustfilet oder Putenschnitzel die erste Wahl, beim indirekten Grillen sind es ganze Hühner oder Puten und die Schenkel. Übrigens: Angesichts eventueller Salmonellenerreger sollte man Geflügel grundsätzlich durchgaren. Lamm Lammfleisch hat längst die Küchen erobert - und auch auf dem Grill ist es ein Highlight. Das A und O ist dabei, dass das Fleisch von möglichst ganz jungen Tieren stammt, dann nämlich ist es extrem mager und hat ein nur dezentes Aroma. Koteletts und Filet werden beim direkten Grillen geschmacklich auf den Punkt gebracht, die Keule und der Rücken hingehen beim indirekten Grillen. her Schweinenackensteaks Zutaten: 8 Schweinenackensteaks (je 180 g) Für die Marinade: 4 EL Sojasauce je 2 TL Steak- und Grill-Gewürzsalz 1 TL Currypulver 8 EL Olivenöl etwas Cayennepfeffer Zubereitung: Nackensteaks unter fließendem kalten Wasser abspülen, trocken tupfen und in eine flache Schale legen. Für die Marinade Sojasauce, Steak- und Grill-Gewürzsalz, Curry, Olivenöl und Cayennepfeffer verrühren. Die Nackensteaks damit bestreichen und zugedeckt einige Stunden stehen lassen. Die Nackensteaks etwas abtropfen lassen, auf den heißen Grill legen und von beiden Seiten insgesamt etwa 15 Minuten grillen. Die Nackensteaks während des Grillens mit der Marinade bestreichen. Tipp: Dazu passt sehr gut eine selbst gemachte Barbecue-Sauce Zubereitungszeit: 30 Minuten, ohne Marinierzeit Grillzeit: etwa 15 Minuten (Pro Portion: kJ/kcal 2159/516, Eiweiß 34 g, Fett 38 g, KH 1 g)
plaza-flyer-Nord-1812-A3-s15 Solange der Vorrat reicht! Irrtum, technische Änderungen und Druckfehler vorbehalten! Bitte verstehen Sie, dass wir unsere Waren nur in haushaltsüblichen Mengen verkaufen. Wir möchten allein für unsere privaten Kunden und deren Familien da sein. 15 Knüller der Woche Warsteiner Premium Verum 24 x 0,33 l Flasche oder 20 x 0,5 l Flasche, 1 l = 1.32 / 1.05, zzgl. 3.42 / 3.10 Pfand Fürst Bismarck Mineralwasser Classic, Medium oder Still, 12 x 0,7 / 0,75 l Flasche, 1 l = 0.30 / 0.28, zzgl. 3.30 Pfand je Kasten 1 Kasten = 2.99 1 l = 0.36 / 0.33 10. 49 2 Kästen 5.- Coca-Cola* verschiedene Sorten, *koffeinhaltig, 2 l PET Flasche, 1 l = 0.65, zzgl. 0.25 Pfand Radeberger Pilsner 20 x 0,5 l Flasche, 1 l = 1.10, zzgl. 3.10 Pfand Getränke Holsten Edel, Export oder Astra Urtyp 27 x 0,33 l Flasche, 1 l = 0.90, zzgl. 3.66 Pfand 7. 99 Sie sparen: 20% 9. 99 10. 99 T 400 Energy Drink, koffeinhaltig, 1,5 l PET Flasche, 1 l = 0.99, zzgl. 0.25 Pfand 1. 49 becker‘s bester Säfte oder Nektare verschiedene Sorten, 1 l Packung 1. 29 1. 29 Einbecker Mai-Ur-Bock oder Einbecker-Ur-Bock hell oder dunkel, 20 x 0,33 l Flasche, 1 l = 1.51, zzgl. 3.10 Pfand 9. 99 Schöfferhofer Grapefruit, Kaktusfeige, Birne-Ingwer oder Weizen Sprizz 6 x 0,33 l Flasche, 1 l = 1.76, zzgl. 0.48 Pfand Staatlich Fachingen Still oder Medium, 12 x 0,75 l Flasche, 1 l = 0.78, zzgl. 3.30 Pfand 6. 99 3. 49 Ein Kochbuch gratis. Zu jedem Kasten Staatl. Fachingen MEDIUM*. Abb. ähnlich Solange der Vorrat reicht.
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