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FRAUENUNTERHALTUNG - DAS MAGAZIN (Emotionale Konditionierung und Konkubinen mit abgeschnittenen Köpfen)

Geschlagen aber nicht gebrochen. Immer auf der Flucht und verfolgt von fanatisierten Lesben, geschmäht von zwangsempörten Lyrikerinnen und deren Schranzen - mit lädiertem Ruf und geschundenem Leib bin ich wieder bei euch. Ich euer aufrechter Raoul – der unerschütterliche Mahner im alltäglichen Diskriminierungssumpf. Wahrlich ich sage euch: Hier stehe ich, der einsame Rufer in der zum literarischen Einheitsbrei verkommenen Wüste, und ich kann nicht anders. Mit blickdichten Strickstrumpfhosen gewürgt und meine blutenden Wunden leckend öffne ich mein wöchentlich erscheinendes Nachrichtenmagazin, und was muss ich zum Jahresende 2010 lesen? Mann und Frau spielen nur eine andressierte Rolle, und ich lese auch von Zwangsheterosexualität, die den modernen Mann zu dem Männchen gemacht hat, das er heute ist. Das gibt mir zu denken, und plötzlich existiert mein Problem - schreiben oder schweigen? - nicht mehr. Das was geschrieben werden muss, muss ohne die Angst vor Repressalien auch notiert und frei und offen gesagt werden können. Du siehst, nicht nur du und die gutverdienenden Mittelschicht sind betroffen, auch mich hatte die brutale Diktatur des Gender-Mainstreams volle Kanne an den grande cochones erwischt. Mein Freund, du musst nicht traurig sein. Ich habe es überwunden. Auch für mich gab es mal eine Zeit, es ist schon sehr lange her, da war ich zu nachgiebig und unfähig meine Autorität durchzusetzen. Mit Stolz trug ich mein Crema-Schnäuzerchen, und kurzentschlossen zerbrach auch ich die längste und härteste Praline der Welt, nur um bunte Papierfliegerchen zu basteln – so wie es mir von der Werbung als gut und politisch korrekt suggeriert wurde.

Geschlagen aber nicht gebrochen. Immer auf der Flucht und verfolgt von fanatisierten Lesben, geschmäht von zwangsempörten Lyrikerinnen und deren Schranzen - mit lädiertem Ruf und geschundenem Leib bin ich wieder bei euch. Ich euer aufrechter Raoul – der unerschütterliche Mahner im alltäglichen Diskriminierungssumpf.
Wahrlich ich sage euch: Hier stehe ich, der einsame Rufer in der zum literarischen Einheitsbrei verkommenen Wüste, und ich kann nicht anders.
Mit blickdichten Strickstrumpfhosen gewürgt und meine blutenden Wunden leckend öffne ich mein wöchentlich erscheinendes Nachrichtenmagazin, und was muss ich zum Jahresende 2010 lesen? Mann und Frau spielen nur eine andressierte Rolle, und ich lese auch von Zwangsheterosexualität, die den modernen Mann zu dem Männchen gemacht hat, das er heute ist.
Das gibt mir zu denken, und plötzlich existiert mein Problem - schreiben oder schweigen? - nicht mehr. Das was geschrieben werden muss, muss ohne die Angst vor Repressalien auch notiert und frei und offen gesagt werden können.
Du siehst, nicht nur du und die gutverdienenden Mittelschicht sind betroffen, auch mich hatte die brutale Diktatur des Gender-Mainstreams volle Kanne an den grande cochones erwischt.
Mein Freund, du musst nicht traurig sein. Ich habe es überwunden. Auch für mich gab es mal eine Zeit, es ist schon sehr lange her, da war ich zu nachgiebig und unfähig meine Autorität durchzusetzen. Mit Stolz trug ich mein Crema-Schnäuzerchen, und kurzentschlossen zerbrach auch ich die längste und härteste Praline der Welt, nur um bunte Papierfliegerchen zu basteln – so wie es mir von der Werbung als gut und politisch korrekt suggeriert wurde.

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