Hörbranz aktiv - Dezember 2013 - Energieregion Leiblachtal
Aktuelles aus dem Ortsgeschehen von Hörbranz im Leiblachtal. Themen: Weihnachtsmarkt, Blutspendeaktion, Volksschule, Feuerwehr, Raubritter, Musikverein, Lebenshilfe, Sozialsprengel Leiblachtal, Aus der Geschichte
Aktuelles aus dem Ortsgeschehen von Hörbranz im Leiblachtal. Themen: Weihnachtsmarkt, Blutspendeaktion, Volksschule, Feuerwehr, Raubritter, Musikverein, Lebenshilfe, Sozialsprengel Leiblachtal, Aus der Geschichte
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<strong>aktiv</strong>bildung<br />
<strong>aktiv</strong>bildung<br />
Volksschule<br />
Die Münze Österreich AG<br />
kommt an die<br />
Volksschule <strong>Hörbranz</strong><br />
Auf der Suche nach einem Motiv für eine Vorarlberg-<br />
Münze hatten Schüler/innen die<br />
Möglichkeit, ihre gemalten Vorschläge<br />
einzuschicken. Schlussendlich<br />
überzeugte die neunjährige Alissa<br />
De Mori aus der 4c Klasse der<br />
VS <strong>Hörbranz</strong> die Jury mit ihrer<br />
Zeichnung, die sie zu einer der<br />
jüngsten Münzdesignerinnen<br />
Österreichs machte. Mit ihrem<br />
Sieg hat Alissa für sich und ihre<br />
Klasse einen speziellen Workshop der<br />
Münze Österreich AG gewonnen.<br />
Die Kinder der 4c mit ihrem Klassenlehrer Johannes<br />
Sprickler waren am 18. Oktober eingeladen, gemeinsam<br />
mit Designern der heimischen Prägestätte selbst unter die<br />
„Münzenmacher“ zu gehen. Dabei drehte sich natürlich<br />
alles ums Thema Münzen und um die neue „Vorarlberg-<br />
Münze“.<br />
Mittelschule<br />
Georg Kitzler<br />
im Ruhestand<br />
Georg Kitzler stammt aus Niederösterreich<br />
(Amstetten). Den Großteil<br />
seiner Schul- und Studienzeit verbrachte<br />
er in Wien, wo er auch seine<br />
Frau kennenlernte. Nach Abschluss<br />
seiner Ausbildung (Mathematik,<br />
Musikerziehung, Geometrisches<br />
Zeichnen) zogen sie nach Vorarlberg.<br />
Georg Kitzler unterrichtete zunächst<br />
an der Hauptschule Hard Markt und<br />
dann (seit 1981!) an der Hauptschule<br />
(jetzt Mittelschule) <strong>Hörbranz</strong>. Neben<br />
seinen „gelernten“ Fächern, in denen<br />
er immer zeitgemäßen Unterricht<br />
bot, eignete er sich schon früh und<br />
immer wieder Kenntnisse im Informatikbereich<br />
an, die er dann nicht<br />
nur im Unterricht weiter vermitteln<br />
konnte, sondern er war auch für die<br />
ganze Schule die (!) Ansprechperson<br />
in Sachen Computer.<br />
Gerne begleitete er die Schüler bei<br />
Wandertagen, Exkursionen, Projektwochen,<br />
Wienwochen (wo er sich<br />
besonders gut auskennt!) usw.<br />
Bei Schulveranstaltungen und Schüleraufführungen<br />
wirkte Georg Kitzler<br />
oft im Hintergrund mit: Er organisierte<br />
verlässlich die Technik (Ton<br />
und Bild), begleitete den Gesang mit<br />
Keyboard (oder in der Kirche mit der<br />
Orgel!) und verschönerte manche<br />
Feiern (auch innerhalb des Lehrerkollegiums)<br />
mit „seinem“ Lehrerchor<br />
(mit seiner tiefen Bass-Stimme).<br />
Mit 1. November <strong>2013</strong> trat Georg<br />
Kitzler seinen Ruhestand an – kurz<br />
darauf begleitete er schon wieder<br />
Schüler auf einer Wienwoche (als<br />
„außerschulische“ Begleitperson).<br />
Georg Kitzler verfolgt(e) in seiner<br />
„Freizeit“ verschiedenste Interessen:<br />
Musizieren (er orgelt regelmäßig im<br />
Salvatorkolleg und singt immer wieder<br />
bei verschiedensten Chören mit),<br />
Kochen, Reisen … - so wird er seinen<br />
Ruhestand bestimmt abwechslungsreich<br />
gestalten können.<br />
Besten Dank für das Geleistete, alles<br />
16 Gute und Gottes Segen für die Zukunft!<br />
17<br />
Bericht: Martin Jochum, Direktor<br />
Bericht: Dir. Irmela Küng<br />
„Wochen des<br />
Apfels“ an der<br />
VMS <strong>Hörbranz</strong><br />
Als Beitrag der Schule zu gesunder<br />
Ernährung besteht in der VMS <strong>Hörbranz</strong><br />
seit einiger Zeit die Möglichkeit,<br />
in der großen Pause gegen ein<br />
geringes Entgelt von 10 Cent Äpfel<br />
aus der Region zu erwerben. Diese<br />
Aktion wird von den Schülern, Lehrern<br />
und Eltern sehr geschätzt.<br />
Bericht: Sigi Halder