Infobroschüre "Stuttgarter Kindertaler" (.pdf)
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Unsere Projekte<br />
Wir sind dabei<br />
In den nächsten fünf Jahren wollen wir möglichst viel für den Kindertaler<br />
sammeln, um Kinderprojekten eine Perspektive zu geben. Aber<br />
auch Themen, die Kinder direkt berühren, werden wir in die Stadt<br />
tragen. Wir wollen die Werbetrommel für Projekte rühren,<br />
· die allen Kindern Bildung vermitteln,<br />
damit sie faire Zukunftschancen haben<br />
· die helfen, die Kinderbetreuung und<br />
damit die Vereinbarkeit von Familie<br />
und Beruf zu erleichtern<br />
· die Freiräume für Kinder in der Stadt schaffen<br />
· die dazu beitragen, dass Kinder sich bewegen,<br />
sich gesund ernähren und gesund aufwachsen<br />
können<br />
· die dafür sorgen, dass Kinder sicher und selbstständig<br />
in der Stadt unterwegs sein können.<br />
Dr. Wolfgang Schuster, Oberbürgermeister<br />
„Um ein Kind zu erziehen bedarf es der Verantwortung und Unterstützung<br />
vieler Menschen. In Stuttgart gibt es engagierte Bürgerinnen<br />
und Bürger, die sich mit dafür einsetzten, dass Kinder in Sicherheit,<br />
Geborgenheit und emotionaler Wärme aufwachsen können. Deshalb<br />
hat die Stadt Stuttgart das Projekt auch gern finanziell unterstützt.“<br />
Dr. Helga Breuninger, Erste Vorsitzende der Bürgerstiftung Stuttgart<br />
„Kinder sind die Zukunft unserer Stadt – ich bin überzeugt, dass sich<br />
die gemeinsamen Anstrengungen lohnen, kein Kind zurückzulassen.<br />
Deswegen rufe ich alle <strong>Stuttgarter</strong>innen und <strong>Stuttgarter</strong> auf, in den<br />
Kindertaler zu investieren.“<br />
Dr. Stefan von Holtzbrinck, Erster Vorsitzender Kinderfreundliches<br />
Stuttgart e.V.<br />
„Die beste Investition in Ihre Zukunft ist der Kindertaler. Der Taler<br />
verhilft bewährten und bekannten Projekten, die <strong>Stuttgarter</strong> Kindern<br />
zugutekommen, zu einer gesicherten langfristigen Basis.“<br />
Dann gingen die Zweifler und Zögerer zusammen mit den guten<br />
Bürgern durch die Stadt. Zuerst sahen sie kleine Bürger, die nur<br />
wenige Worte sprachen, weil es ihnen niemand beigebracht hatte.<br />
Diese kleinen Bürger gingen nicht gerne zur Schule, weil sie dort mit<br />
ihren wenigen Worten nicht verstanden wurden. Als die Zweifler und<br />
Zögerer das sahen, sagten auch sie: Da muss etwas getan werden.<br />
Die guten Bürger lächelten und zeigten ihnen viele Orte, wo bereits<br />
große Bürger kleinen Bürgern Geschichten vorlasen. Und mit diesen<br />
Geschichten im Herzen sprudelten viele neue Wörter aus den kleinen<br />
Bürgern heraus.<br />
Weiter wanderten die Zweifler und Zögerer durch die Stadt, und<br />
sie sahen, wie Orte mit mancherlei Spielgeräten entstanden, wie in<br />
großen Küchen leckere Mahlzeiten zubereitet wurden, wie kleine<br />
Bürger turnten, rannten, tanzten, Bälle in die Luft warfen und wie<br />
große und kleine Bürger friedlich zusammenspielten.<br />
Nachdem die Zweifler und Zögerer das alles gesehen hatten, sagten<br />
sie zueinander: Wir wollen viele Taler geben, damit alle diese Dinge<br />
weiter wachsen und gedeihen können – wie ein Baum.