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Protokoll - Sundern

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Dialog „Wohnen in <strong>Sundern</strong>“ - 4. Workshop<br />

Handlungsprogramm „Wohnen“<br />

Im Vorfeld des 4. Workshops haben die Dialogteilnehmer in Projektteams<br />

die Maßnahmensteckbriefe weiter qualifiziert. Auf dieser<br />

Grundlage hat SSR einen Entwurf für das Handlungsprogramm<br />

erstellt, in dem die einzelnen Maßnahmen in eine zeitliche Abfolge<br />

gebracht wurden (vgl. DIN A3-Tischvorlage). Dabei standen folgende<br />

Fragestellungen im Vordergrund:<br />

■■<br />

Was erscheint vor dem Hintergrund vorhandener personeller und<br />

finanzieller Ressourcen leistbar?<br />

■■<br />

Was hat Priorität?<br />

■■<br />

Welche Zusammenhänge gibt es zwischen den einzelnen<br />

Maßnahmen?<br />

Zusätzlich zu den erarbeiteten Maßnahmen wurden die Themen<br />

Agenda-Setting (Öffentlichkeitsarbeit für das Thema Wohnen<br />

allgemein) und maßnahmenspezifische Kommunikationsaktivitäten<br />

in die Übersicht mit aufgenommen. Auch bereits laufende<br />

Projekte der Dialogpartner, wie das IWB-Projekt, sind Teil des<br />

Handlungsprogramms.<br />

Bei der Qualifizierung des Maßnahmensteckbriefs B3 (Baulandabgabe<br />

zur Stärkung der Innenentwicklung) gab es ein Missverständnis auf<br />

Seiten der Bearbeiter, sodass der Inhalt nun stark an das Handlungsprogramm<br />

zur Innenentwicklung (Maßnahmensteckbrief A4)<br />

angelehnt ist. Die Dialogteilnehmer möchten dennoch die Maßnahme<br />

mit ihrer ursprünglichen Idee nicht verwerfen. Daher wird die Maßnahme<br />

Eingang in das Handlungsprogramm und in den von SSR zu<br />

erstellenden Abschlussbericht finden. Das Projektteam B3 liefert<br />

dazu einen überarbeiteten Steckbrief.<br />

Für das Netzwerk für Nachbarschaftshilfe (D1) wird ein Start im 1.<br />

Quartal 2014 befürwortet.<br />

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben sich zur Mitwirkung bei<br />

der Umsetzung einzelner Maßnahmen zugeordnet (s. Anhang). Für<br />

einzelne Maßnahmen wurde die Einbindung folgender weiterer Akteure<br />

als sinnvoll betrachtet:<br />

■■<br />

A1 - Veranstaltungsprogramm „Dialog Wohnen in <strong>Sundern</strong>“: Herr<br />

Hustadt spricht die regionale Wirtschaftsförderung an.<br />

■■<br />

D3 - Informationsstrategie über innovative Wohnformen: Einbindung<br />

von Architekten.<br />

Alle kommunikativen Maßnahmen sollten im Zusammenhang<br />

gedacht werden, um Synergieeffekte zu heben. Daher ist die ter-<br />

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