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Download - SV Spexard

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23. Heimatabend bei Müterthies<br />

Die Kinder der Josefschule sind musikalisch. Das für das Ortsjubiläum „925 Jahre <strong>Spexard</strong>“ von ihrer Lehrerin Susanne Woch getextete<br />

Heimatlied ist nicht nur eine Liebeserklärung an den Ort, sondern den Besuchern des 23. Heimatabends auch reichlich Applaus wert<br />

gewesen. An zwei Abenden standen im Saal Müterthies Musik, Theater und Tanz auf dem Programm. „Das Herz ging uns wieder auf“,<br />

freute sich Moderatorin Ingrid Hollenhorst. „<strong>Spexard</strong>, das hat was, du wirst das ganz schnell sehen. Mittendrin das Beste, in <strong>Spexard</strong> gibt<br />

es dich und mich“, heißt es im Refrain. Gesang und Tanz der „Josefkids“ waren der erste von drei Programmpunkten. Die im Sommer<br />

abgedankte Throngesellschaft der <strong>Spexard</strong>er Schützenbruderschaft stieg unter der Leitung von Gabi Last auf die Bühne. Unter der Regie<br />

von Ex-Majestät Josef Schall wussten die Thronherren Klaus Meiertoberens, Martin Westhues, Udo Pollmeier, Raimund Schmolka, Wolfgang<br />

Leimann und Robert Hollenhorst als musikalische Kannibalen zu überzeugen. Als Trophäe mit Gemüse präsentierten sie am Ende Königin<br />

Ingrid Hollenhorst. Die Theatergruppe des Heimatvereins unter der Leitung von Maria Kötter und die fleißigen Helfer hinter den Kulissen<br />

sorgten mit dem Lustspiel „Wehe, wenn sie losgelassen“ für kurzweilige Unterhaltung. Die Lachmuskeln des begeisterten Publikums wurden<br />

90 Minuten lang gereizt. In ihrem Schrebergarten finden Hugo (Ralf Setter), Alfons (Ulrich Werner) und Kurt (Klaus Peter Barkusky) nicht<br />

nur Zeit für ihre Laube, sondern auch Muße zum Kartenspiel und Biertrinken. Dabei hecken sie einen besonderen Plan aus. Der jährliche<br />

Skatausflug soll nicht in die Berge, sondern „last minute“ nach Kenia gehen – ohne Partnerinnen. Doch die Frauen (Petra Lazarzik,<br />

Mechthild Stükerjürgen und Agnes Koch) kommen den Männern auf die Schliche. Die Folge ist ein überraschendes Stelldichein im<br />

Schrebergarten, das den Plänen der Männer eine andere Richtung gibt. Außerdem wird ein rätselhafter Gemüsedieb entlarvt und ein<br />

liebenswürdiger Landstreicher rehabilitiert.<br />

Helga Stöhr spielte das Tratschweib der<br />

Kolonie, Eckhard Westerbarkei den<br />

Landstreicher. Als frisch verliebtes Paar<br />

wirkten Petra Stelter und Patric Puls<br />

mit. In der Maske waren Irene Melzer,<br />

Christiane Schall und Anni Stüker aktiv.<br />

Für den Ton sorgte Johannes<br />

Hollenhorst. Die Beleuchtung lag in den<br />

Händen von Simon Hecker und Jannik<br />

Schröder. Beim Bühnenaufbau hatten<br />

Josef Cordfulland, Markus Kahlert, Jan-<br />

Hendrik Meiertoberens, Georg<br />

Meiertoberens, Siegfried Rautenberg,<br />

Wolfgang Rothberger, Gregor Siemer,<br />

Dietmar Steinkamp, Wolfgang Stiens,<br />

Manfred Stöhr, Christoph Stükerjürgen,<br />

Burkhard Willmann und Marco Zons<br />

ihre Dienste zur Verfügung gestellt.<br />

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