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Ausgezeichnet Wandern im Tannheimer Tal

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Bild 1<br />

uf der Lache<br />

1710<br />

Hinteregg<br />

Seekopf<br />

1390<br />

Vaterunser Weg<br />

Engental<br />

Pfronten<br />

Aggenstein<br />

Breitenberg<br />

1986<br />

1838<br />

Enge<br />

411<br />

Lumberg<br />

Bad Kissinger Hütte<br />

Gräner Höhenweg<br />

414<br />

1788<br />

zum<br />

Füssener Jöchle<br />

809<br />

nach<br />

Pfronten<br />

Brentenjoch<br />

2001<br />

1867<br />

Lumberger Grat<br />

Füssener Jöchle - 8er Gondelbahn<br />

809<br />

412<br />

Große Schlicke<br />

Köllenspitze<br />

2059<br />

2246<br />

G<strong>im</strong>pel<br />

Sefenspitze<br />

Vilser Kegel<br />

Forggensee<br />

Sebenspitze<br />

2176<br />

Kelleschrofen<br />

1950<br />

1831<br />

1938<br />

Rote Flüh<br />

Klettersteig<br />

2091<br />

zum<br />

Läuferspitze<br />

2111<br />

Köllenspitze<br />

Aggenstein<br />

Gräner Höhenweg<br />

1956 Nesselwängler<br />

414<br />

Füssener Jöchle<br />

Schartschrofen<br />

Scharte<br />

Sabachjoch<br />

Rote-Flüh-<br />

1818<br />

1973<br />

Steig<br />

418<br />

1860<br />

413<br />

G<strong>im</strong>pel<br />

Sonnenalm<br />

Rote Flüh<br />

1821<br />

Friedberger<br />

415<br />

424<br />

412<br />

413a<br />

Klettersteig<br />

T a n n h e i m e r G r u p p e<br />

413<br />

Gessenwangalpe<br />

1581<br />

413<br />

G<strong>im</strong>pelhaus<br />

1659<br />

Tannhe<strong>im</strong>er Hütte<br />

1713<br />

415a<br />

415<br />

417<br />

417<br />

416<br />

Gehrenspitze<br />

2163<br />

Schneidspitze<br />

2000<br />

Ditzl<br />

417 Hochjoch<br />

1817 Hahnenkamm<br />

1754<br />

1938<br />

Tiefjoch<br />

418<br />

Schneetalalpe<br />

1717<br />

418 1640 418<br />

Gaichtspitze<br />

1986<br />

416<br />

416 416a<br />

Tannhe<strong>im</strong><br />

Logbach<br />

Grän<br />

1138<br />

Neu Grän<br />

7<br />

Logbach<br />

8<br />

412<br />

7<br />

7<br />

413<br />

Adlerhorst<br />

1350<br />

809 817<br />

Gessenbach<br />

817<br />

415<br />

816<br />

416<br />

Warpsbach<br />

Tannhe<strong>im</strong><br />

Ache<br />

Haldensee<br />

1130<br />

Uferpromenade<br />

Haldensee<br />

1124<br />

413<br />

817 1<br />

Haller<br />

1135<br />

817<br />

1<br />

817<br />

Kletterwald<br />

Krinnenalpe<br />

1527<br />

Sulzbach<br />

415<br />

Krinnenalpe<br />

816<br />

Krinnenspitze<br />

2002<br />

Nesselwängle<br />

1147<br />

Nesselwängler Ache<br />

14<br />

816<br />

Gaichtpass<br />

Weißenbach<br />

Reutte<br />

816<br />

Gaicht<br />

Rauth<br />

Bild 4<br />

Gappenfeldscharte<br />

L e c h t a l<br />

421<br />

Strindenscharte<br />

1902<br />

Oberhalb der Burgschenke führt der<br />

Vom Parkplatz Engetal 1820<br />

geradeaus zu<br />

19<br />

16<br />

Gappenfeldalm<br />

Weg in den mit<br />

Nesselwängler<br />

Gras bewachsenen<br />

den Häusern. Erste Abzweigung rechts<br />

Gräner Ödenalpe<br />

1830<br />

34<br />

Edenalpe<br />

1726<br />

Krinnenalpe<br />

Hang. Moderat aufwärts, mit gutem<br />

und Gundhütte dann gleich wieder links. Usseralpe Durch die<br />

14 1672<br />

1527<br />

15<br />

Edenbachalm<br />

1748<br />

1664<br />

Blick über das Tannhe<strong>im</strong>er <strong>Tal</strong>, führt der<br />

33<br />

1405<br />

Schranke auf die Viehweide und weiter<br />

30a<br />

Doppelsesselbahn Wanderpfad<br />

816<br />

nach oben. Durch Wald<br />

der Markierung folgend zur Bad Kissinger<br />

Hütte. Teilweise Hubertushütte<br />

Krinnenalpe<br />

und über einige Lichtungen kommen<br />

etwas steiler, aber<br />

Nesselwängle<br />

wir rasch nach oben. Der Pfad mündet schöner Aufstieg auf 1486verschiedenem<br />

32<br />

421<br />

Haller in einen Haldensee<br />

Schotterweg mit <strong>im</strong>posanter<br />

1124<br />

Haldensee<br />

Füssener Jöchle Aussicht - auf den Haldensee. Nach<br />

8er Gondelbahn<br />

Sonnenalm<br />

Enge 411<br />

Wandervorschläge<br />

Grän - Adlerhorst<br />

Erlebniswert: <br />

Landschaft: <br />

Kondition: <br />

Technik: <br />

Krinnenspitze<br />

Schwierigkeit:<br />

2002 leicht<br />

Länge:<br />

7,4 km<br />

Höhenmeter: 374 m<br />

373 m<br />

Beschreibung:<br />

Litnis<br />

2068<br />

kurzer Zeit haben wir den Adlerhorst<br />

erreicht. Ein Blick von der Terrasse<br />

nach unten erklärt den Namen Adler-<br />

Grän<br />

1138<br />

Neu Grän<br />

horst. Der Abstieg nach Haller ist bald<br />

Logbach<br />

Lumberg<br />

geschafft. Entlang der Uferpromenade<br />

gelangen wir nach Haldensee. Über<br />

Weidegebiet geht’s weiter nach Grän.<br />

Ein kurzer Anstieg noch zur Burgschenke,<br />

und wir haben unseren Ausgangspunkt<br />

wieder erreicht.<br />

Aggenstein<br />

Erlebniswert: <br />

Landschaft: <br />

Kondition:<br />

Lailachspitze<br />

<br />

Technik:<br />

2274<br />

<br />

Neunerköpfle Sulzspitze<br />

Schwierigkeit: 1862 mittel 2084<br />

Länge:<br />

15,0 km<br />

Höhenmeter: 1.116 m<br />

1.115 m<br />

Beschreibung:<br />

Schochen Lachenspitze<br />

2069 2126<br />

8er Gondelbahn Neunerköpfle<br />

Untergrund. Von der Hütte zum Gipfel<br />

ist es nicht mehr lange, doch sollte<br />

man den Anstieg nicht unterschätzen.<br />

Herrlicher Weitblick vom Aggenstein<br />

nach allen Richtungen. Der Abstieg zur<br />

Bad Kissinger Hütte erfolgt auf dem<br />

gleichen Weg, weiter bergab zur Sebenalm,<br />

in einem wunderschönen Kessel<br />

gelegen. Auf der gegenüber liegenden<br />

Kesselseite geht es wieder hinauf auf<br />

den Lumberger Grat. Gämsen, Murmeltiere<br />

und teilweise sogar Adler sind<br />

Innergschwend<br />

Parseierspitze<br />

3036<br />

Landsberger Hütte<br />

1805<br />

421<br />

Traualpsee<br />

1631<br />

Obere Traualpe<br />

1649<br />

425<br />

34<br />

Fahrverbot<br />

von 10 bis 17 Uhr<br />

hier behe<strong>im</strong>atet. Vils Der Pendelbusverkehr weitere Abstieg<br />

30a<br />

60<br />

zur Bergstation Schmieden Füssener Jöchle führt<br />

Berger Ache<br />

Steinkarspitze<br />

2015<br />

Rote Spitze<br />

2130<br />

Vilsalptal<br />

Vilsalpsee<br />

423<br />

Alplsee<br />

1620<br />

Rossberg<br />

vorbei am Gamskopf Bogen<br />

mit dem Panora-<br />

Oberhöfen<br />

TANNHEIM<br />

mablick-Informator. Der Abstieg 1097 von<br />

Geist<br />

der Sonnenalm nach Grän erfolgt mit<br />

der Gondelbahn.<br />

Unterhöfen<br />

Berg<br />

Hochvogel<br />

2592<br />

1<br />

423<br />

Beschreibung:<br />

Die Wanderung beginnt in Nessel-<br />

59<br />

59<br />

Obere Rossalpe<br />

wängle, 1685<br />

oberhalb der Kirche und<br />

führt Richtung 60 Nordosten. Kurz nach<br />

Untere Rossalpe<br />

1397<br />

59<br />

Schneetalalpe. Der Schotterweg ist<br />

808/-1/-2<br />

Rote-Flüh<br />

Erlebniswert: <br />

Landschaft: <br />

Kondition: <br />

Technik: <br />

Schwierigkeit: Geißhorn schwer<br />

2249<br />

Länge:<br />

12,5 km<br />

Höhenmeter: 1.182 m<br />

Kugelhorn<br />

2126<br />

<br />

1.180 m<br />

423<br />

der Ortschaft ist der Wegweiser zur<br />

mäßig steil und gut zu begehen. Bei<br />

den zwei Weggabelungen halten wir<br />

uns rechts und sind dann relativ rasch<br />

bei der Schneetalalpe. Wir 806 laufen 59 ein<br />

1<br />

Wiesle<br />

Neu-Kienzen<br />

kurzes Stück zurück und kommen dann<br />

Richtung G<strong>im</strong>pelhaus. Bei der ersten<br />

Weggabelung Kienzen geht es geradeaus, bei<br />

der zweiten links. Unter dem Felsmassiv<br />

der Tannhe<strong>im</strong>er Gruppe gelangen<br />

1<br />

wir zur Tannhe<strong>im</strong>er Hütte. Neben der<br />

Hütte zeigt der Wegweiser nach rechts.<br />

Auf der Emne, einer kleinen Ebene unter<br />

dem Felsmassiv des G<strong>im</strong>pel, ist ein<br />

Eisenkreuz aufgestellt. Es ist das alte<br />

58<br />

423<br />

62<br />

Gedenken 59a an die Verunglückten. Zuerst<br />

Älpele<br />

1526<br />

noch leicht steigend, dann steiler zieht<br />

806<br />

61<br />

Höfer See<br />

nach kurzem 1192<br />

Abstieg auch<br />

1<br />

erreicht ist.<br />

welche sich bestens zum Klettern Vils eignen,<br />

und der Blick weit Greiter ins Weiher Tannhe<strong>im</strong>er<br />

Einstein<br />

1866<br />

Rohnenspitze<br />

1992<br />

Zirleseck<br />

1872<br />

Gipfelkreuz des G<strong>im</strong>pel und dient zum<br />

Ponten<br />

2045<br />

sich der Weg hinauf auf den Gipfel - die<br />

Rote Flüh ist erklommen. Nach einer<br />

ausgiebigen Rast geht es den gleichen<br />

Weg hinab. Diesmal halten wir uns auf<br />

dem Weg zum G<strong>im</strong>pelhaus, welches<br />

Imposante Felswände <strong>im</strong> Hintergrund,<br />

<strong>Tal</strong> geben der Wanderung einen visuellen<br />

Reiz. Der Abstieg gestaltet sich<br />

1<br />

recht kurzweilig. Tannhe<strong>im</strong><br />

Einige Treppen und<br />

808/-1/-2<br />

serpentinenmäßige Windungen führen<br />

uns rasch zum Ausgangspunkt.<br />

70<br />

74<br />

Wanderkarte 1:25.000<br />

Topographische 62<br />

1<br />

Bscheißer<br />

2000<br />

Wanderkarte <strong>im</strong><br />

Maßstab 1:25.000<br />

erhältlich in allen<br />

Tourismusinfos<br />

61 71<br />

1<br />

für Euro 6,90.<br />

808/-1/-2<br />

Lohmoos<br />

1523<br />

Stuiben-Sennalpe<br />

1359<br />

801<br />

Zöblen<br />

1087<br />

71<br />

801 74<br />

82<br />

73<br />

802<br />

Hoher Ifen<br />

2230<br />

Zipfelsalpe<br />

1526<br />

70<br />

75<br />

801<br />

75a<br />

75<br />

74<br />

Zugspitzblick<br />

1304<br />

Schattwald<br />

82

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