Ausgabe 2013 - TC Schwarz Weià Klarenthal e.V.
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Besuch bei der Barbarossa Bäckerei in Kaiserslautern<br />
Der Vorstand des <strong>TC</strong> <strong>Klarenthal</strong> war eingeladen, die<br />
Barbarossa Bäckerei in Kaiserslautern zu besuchen und<br />
an einer individuellen Führung teilzunehmen.<br />
Am 16.11.2012 waren wir um 19.30 h vor Ort und<br />
tauchten ein in die Welt des Bäckerhandwerkes. Wenn<br />
auch heute vieles von speziellen Maschinen vorbereitet<br />
wird, geht es doch nicht ohne echtes Handwerk.<br />
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zusehen. Jedes Produkt unterliegt einer täglichen<br />
Qualitätskontrolle. Sicherlich auch ein Grund für die<br />
zahlreichen DLG-Prämierungen, die die Firma<br />
Barbarossa in den letzten Jahren erhalten hat.<br />
Der Grundstein für das heute mittelständische<br />
Unternehmen mit 800 Mitarbeitern wurde 1977 gelegt,<br />
als Peter Werner Landry einen kleinen Bäckereibetrieb<br />
mit 4 Mitarbeitern übernahm. Es begann eine<br />
Erfolgsstory, die ihresgleichen sucht. 1994 wurde der<br />
Firmenname „Barbarossa“ eingeführt. Aus kleinsten<br />
Anfängen entwickelte sich ein Unternehmen, das heute<br />
in der Saar/Pfalz Region einen bedeutenden<br />
Wirtschaftsfaktor darstellt. Die eigene LKW Flotte, die<br />
aus 35 Fahrzeugen besteht garantiert die rechtzeitige<br />
Belieferung der 130 eigenen Filialen, Großabnehmer und<br />
Krankenhäusern!<br />
Täglich werden 30 Tonnen Mehl verarbeitet. 12.000<br />
Brote werden gebacken, 60.000 Brötchen und 13.000<br />
Brezeln. Hinzu kommen Kaffeestückchen, Croissants,<br />
Kuchen, Torten und saisonal bedingte Produkte wir<br />
Berliner, Weckmänner, Plätzchen etc. , etc..<br />
Wir waren angetan von dem durchdachten Ablauf, dem<br />
reibungslosen Zusammenspiel von Menschen und<br />
Maschinen. Und gut zu wissen, dass alles frisch hergestellt<br />
wird und keine Fertigteige verarbeitet werden.<br />
Fast 3 Stunden waren wir unterwegs und schauten den<br />
Mitarbeitern über die Schulter. 3 Stunden, die wie im<br />
Fluge vergingen, nicht zuletzt wegen der kompetenten<br />
Führungsperson, Herrn Wolfgang Furtler, der diese<br />
Führung so interessant und abwechslungsreich gestaltete,<br />
dass niemand wirklich merkte, wie die Zeit verging.<br />
Wir konnten uns überzeugen, dass hier wirklich<br />
ausgesuchte Rohstoffe verarbeitet werden, konnten<br />
angesetzte Sauerteige „erschnüffeln“ und beim wachsen<br />
Hierfür nochmals ein herzliches<br />
Christa Hartmann<br />
Dankeschön