Amtsblatt Nr. 04 vom 21.02.2013 - Titisee-Neustadt
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Seite 3 Donnerstag, den 21. Februar 2013<br />
Öffentliche Sitzung des<br />
Gemeinderates<br />
Die nächste öffentliche Sitzung des Gemeinderates<br />
indet statt am<br />
Dienstag, dem 26.2.2013<br />
um 18 Uhr<br />
im Sitzungssaal des Feuerwehrhauses im<br />
Stadtteil <strong>Neustadt</strong>, Gutachstraße 9.<br />
Wegen der einzelnen Tagesordnungspunkte/Bekanntmachung<br />
der Sitzung verweisen<br />
wir auf die verschiedenen Anschläge im<br />
Rathaus <strong>Neustadt</strong>, bei der Kurverwaltung<br />
<strong>Titisee</strong> und in den Ortsteilen sowie ersichtlich<br />
auf der Homepage der Stadt <strong>Titisee</strong>-<br />
<strong>Neustadt</strong>/Bürgerservice unter der Rubrik<br />
Aktuelles.<br />
Bekanntmachung<br />
Gern. § 60 Abs. 4 der Gemeindeordnung für<br />
Baden-Württemberg i.V.m. § 15 Abs. 1 des<br />
Gesetzes über kommunale Zusammenarbeit<br />
wird hiermit bekannt gemacht, dass am Mittwoch,<br />
dem 06.03.2013, 19.30 Uhr, im Sitzungssaal<br />
des Rathauses Eisenbach eine<br />
öffentliche Sitzung des Gemeinsamen Ausschusses<br />
der Verwaltungsgemeinschaft<br />
<strong>Titisee</strong>-<strong>Neustadt</strong> / Eisenbach stattindet.<br />
Tagesordnung<br />
1. Möglichkeit zu Fragen an den Ausschuss<br />
2. Änderung der Flächennutzungspläne<br />
der Gemeinden und vereinbarten Verwaltungsgemeinschaften,<br />
die dem<br />
Planungsverband Windenergie Hochschwarzwald<br />
angehören, zur Ausweisung<br />
von Konzentrationszonen für Windenergieanlagen<br />
1. Hier: Beratung und Beschlussfassung<br />
zur Billigung des Haushaltsplans<br />
2013 des Planungsverbands Windenergie<br />
Hochschwarzwald<br />
2. Beratung und Beschlussfassung zur<br />
Übertragung der Bewirtschaftungsbefugnis<br />
für Haushaltsmittel sowie<br />
Vergabe von Gutachten und Dienst- -<br />
und Werkverträgen<br />
3. Stellungnahme der vereinbarten Verwaltungsgemeinschaft<br />
<strong>Titisee</strong>- <strong>Neustadt</strong>/<br />
Eisenbach zur 1. Änderung des Flächennutzungsplans<br />
des Gemeindeverwaltungsverbands<br />
St. Peter — St. Märgen —<br />
Glottertal; Thema: Neuausweisung einer<br />
Gewerbeläche auf dem Areal „Gschwandner<br />
Säge“ in Glottertal<br />
Verfahrensstand: Frühzeitige Beteiligung<br />
(§ 3 Absatz 1 BauGB)<br />
4. Bekanntgaben der Verwaltung/Sonstiges<br />
5. Anfragen der Stadträte / Gemeinderäte<br />
als Mitglieder des gemeinsamen Ausschusses<br />
der Verwaltungsgemeinschaft<br />
6. Anfragen der Zuhörer<br />
<strong>Titisee</strong>-<strong>Neustadt</strong>, den 14.02.2013<br />
Hinterseh, Verbandsvorsitzender<br />
Letzte Frist nach dem<br />
Wasserhaushaltsgesetz:<br />
Anmeldung alter Wasserrechte und -befugnisse<br />
bis zum 01. März 2013 notwendig<br />
Die Deutsche Gesellschaft für Mühlenkunde<br />
und Mühlenerhaltung informiert Mühlenund<br />
Wasserkraftwerksbesitzer:<br />
Nach § 21 des Wasserhaushaltsgesetzes<br />
(WHG) des Bundes sind alle alten Rechte<br />
und Befugnisse bis zum 01. März 2013 anzumelden.<br />
Erfolgt dies nicht, kann eine wasserrechtliche<br />
Nutzung alter Rechte und Befugnisse<br />
nach dem 01. März 2020 praktisch<br />
nicht mehr genehmigt werden. Liegt ein<br />
rechtsgültiger, gebührenplichtiger Bescheid<br />
der Wasserbehörde über die Eintragung im<br />
Wasserbuch schon vor, ist eine Anmeldung<br />
nicht mehr erforderlich.<br />
Wegen der Kürze der Frist wird folgende<br />
formlose Anmeldung empfohlen:<br />
Betrifft: Anmeldung gemäß § 21 WHG<br />
Hiermit melde ich mein Altrecht für das<br />
Triebwerk...................................................<br />
(Art, Anlagenname, Flur-<strong>Nr</strong>.)<br />
am Fluss .......... zur Eintragung in das<br />
Wasserbuch an, soweit dies nicht schon<br />
erfolgt ist.<br />
Ich bitte um schriftliche Vollzugsmeldung<br />
der erfolgten Eintragung (Kopie<br />
des Wasserbuchblatts).<br />
Wo kann man nachlesen?<br />
Das WHG kann im Internet unter www.gesetze-im-internet.de/bundesrecht/whg_2009/<br />
gesamt.pdf heruntergeladen werden.<br />
Wer gibt weitere Auskunft?<br />
Landratsamt, Untere Wasserbehörde und<br />
www.muehlen-dgm-ev.de<br />
Gruppenauskünfte und<br />
Adressmittlung für die Wahl<br />
zum Deutschen Bundestag<br />
am 22. September 2013 –<br />
Öffentliche Bekanntmachung des Widerspruchsrechts<br />
Die Stadtverwaltung darf gemäß § 34 Abs. 1<br />
des Meldegesetzes für Baden-Württemberg<br />
Parteien und anderen Trägern von Wahlvorschlägen<br />
im Zusammenhang mit der<br />
Wahl zum Deutschen Bundestag am 22.<br />
September 2013 Auskünfte aus dem Melderegister<br />
über Familiennamen, Vornamen,<br />
Doktorgrad und Anschriften der Mitglieder<br />
von nach Lebensalter zusammengesetzten<br />
Gruppen von Wahlberechtigten erteilen<br />
(Gruppenauskünfte). Beispiel für eine solche<br />
Gruppe: Wahlberechtigte mit einem Lebensalter<br />
zwischen 30 und 39 Jahren. Die<br />
Geburtstage der Wahlberechtigten dürfen<br />
hierbei nicht mitgeteilt werden.<br />
Die Stadtverwaltung kann die oben erwähnten<br />
Melderegisterdaten ferner dazu verwenden,<br />
den Wahlberechtigten Informationen<br />
von Parteien und anderen Trägern von<br />
Wahlvorschlägen zuzusenden (Adressmittlung).<br />
Die Wahlberechtigten haben das Recht, dieser<br />
Auskunftserteilung und Datennutzung<br />
zu widersprechen. Der Widerspruch ist –<br />
möglichst schriftlich – bei der Stadtverwaltung<br />
<strong>Titisee</strong>-<strong>Neustadt</strong>, Einwohnermeldeamt,<br />
Pfauenstr. 2, 79822 <strong>Titisee</strong>-<strong>Neustadt</strong> einzulegen.<br />
Er kann nur umfassend bezüglich aller<br />
Parteien und anderen Trägern von Wahlvorschlägen<br />
ausgeübt werden. Die Frist für<br />
die Wahrnehmung des Widerspruchsrechts<br />
endet am 22. März 2013. Bis zum Eingang<br />
des Widerspruchs bei der Stadtverwaltung<br />
können die oben erwähnten Melderegisterdaten<br />
des jeweiligen Wahlberechtigten zur<br />
Erteilung von Gruppenauskünften und zur<br />
Adressmittlung verwendet werden.<br />
Sollten Sie anlässlich einer früheren Wahl<br />
bereits eine entsprechende Erklärung abgegeben<br />
haben, so gilt dieser Widerspruch<br />
selbstverständlich weiterhin.<br />
Satzung<br />
über den Ladenschluss in <strong>Titisee</strong>-<strong>Neustadt</strong><br />
anlässlich des Bikemarktes und<br />
des Brettlemarktes am 24.03.2013 und<br />
10.11.2013<br />
Aufgrund von §§ 8 Abs. 1 und 14 Abs. 1 des<br />
Gesetzes über die Ladenöffnung in Baden-<br />
Württemberg <strong>vom</strong> 14.02.2007 (GBI. I S.135)<br />
in Verbindung mit § 4 Abs. 1 der Gemeindeordnung<br />
hat der Gemeinderat der Stadt<br />
<strong>Titisee</strong>-<strong>Neustadt</strong> am 29.01.2013 folgende<br />
Verordnung beschlossen:<br />
§ 1<br />
Anlässlich des am 24.03.2013 stattindenden<br />
Bikemarktes und des am 10.11.2013 stattindenden<br />
Brettlemarktes dürfen im Stadtteil<br />
<strong>Neustadt</strong> in Abweichung von den allgemeinen<br />
Ladenschlusszeiten am 24.03.2013 und<br />
10.11.2013 die Verkaufsstellen von 12.00<br />
Uhr bis 17.00 Uhr geöffnet sein.<br />
§2<br />
Bei Beschäftigung von Arbeitnehmern ist §<br />
12 des Gesetzes über die Ladenöffnung zu<br />
beachten.<br />
§ 3<br />
Ordnungswidrig im Sinne von § 15 Abs. 1<br />
Buchstabe a des Gesetzes über die Ladenöffnung<br />
in Baden-Württemberg handelt, wer den<br />
Vorschriften dieser Satzung zuwiderhandelt.<br />
§ 4<br />
Diese Verordnung tritt am Tage nach der öffentlichen<br />
Bekanntmachung in Kraft.<br />
<strong>Titisee</strong>-<strong>Neustadt</strong>, den 30.01.2013