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Dazu ist erschienen der Sohn Gottes, dass er die Werke des Teufels ...

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Ispringen<br />

Posaunenchorfest - Ehrungen -<br />

Einführungen<br />

Alljährlich fei<strong>er</strong>n wir in uns<strong>er</strong><strong>er</strong> Gemeinde<br />

ein Posaunenfest. Dankbar<br />

blicken wir in <strong>die</strong>sem Zusammenhang<br />

zurück auf den festlichen<br />

<strong>Gottes</strong><strong>die</strong>nst am 1. Advent. D<strong>er</strong><br />

Posaunenchor <strong>er</strong>freute uns alle und<br />

b<strong>er</strong>eich<strong>er</strong>te den <strong>Gottes</strong><strong>die</strong>nst mit<br />

h<strong>er</strong>rlichen Klängen. Zudem hatten<br />

wir Grund, gleich 6-fach Ehrungen<br />

von Posaunenchormitglie<strong>d<strong>er</strong></strong>n vorzunehmen,<br />

<strong>die</strong> seit 65 Jahren (Horst<br />

Marquardt) und 25 Jahren (Friedemann<br />

Daub, Hans-Pet<strong>er</strong> Daub, Martin<br />

Gengenbach, Simone u. Wolfgang<br />

Hochmuth) ihre Treue zum<br />

Posaunenchor unt<strong>er</strong> Beweis gestellt<br />

haben. Im Anschluss an den <strong>Gottes</strong><strong>die</strong>nst<br />

lud <strong>d<strong>er</strong></strong> Posaunenchor alle<br />

<strong>Gottes</strong><strong>die</strong>nstgäste zu einem gemeinsamen<br />

Mittagessen ein. - D<strong>er</strong><br />

Posaunenchor <strong>ist</strong> in viel<strong>er</strong>lei Hinsicht<br />

eine starke Säule uns<strong>er</strong>es gemeindlichen<br />

und gottes<strong>die</strong>nstlichen Lebens!<br />

- Im selben <strong>Gottes</strong><strong>die</strong>nst fand<br />

auch <strong>die</strong> Einführung uns<strong>er</strong><strong>er</strong> neubzw.<br />

wie<strong>d<strong>er</strong></strong>gewählten Kirchenvorsteh<strong>er</strong><br />

(Anke Kautz, Wolfgang Menn<strong>er</strong>ich)<br />

statt.<br />

Licht<strong>er</strong>gottes<strong>die</strong>nst -<br />

V<strong>er</strong>abschiedung<br />

Zu den beson<strong>d<strong>er</strong></strong>en <strong>Gottes</strong><strong>die</strong>nsten<br />

im Jahr zählt auch <strong>d<strong>er</strong></strong> Licht<strong>er</strong>gottes<strong>die</strong>nst<br />

zum Epiphaniasfest am<br />

6. Januar. Abwechselnd und mit<br />

gut<strong>er</strong> Beteiligung von Gemeindeglie<strong>d<strong>er</strong></strong>n,<br />

Säng<strong>er</strong>/innen und Bläs<strong>er</strong>/innen<br />

findet <strong>er</strong> in den Gemeinden<br />

Ispringen, Pforzheim und<br />

Sp<strong>er</strong>lingshof statt. Im <strong>die</strong>sjährigen<br />

Licht<strong>er</strong>gottes<strong>die</strong>nst wurde Kantorin<br />

Anke Nickisch offiziell aus den kirchenmusikalischen<br />

Diensten im<br />

Kirchenbezirk Süddeutschland <strong>d<strong>er</strong></strong><br />

SELK v<strong>er</strong>abschiedet. - Kantorin Anke<br />

Nickisch hat vor 20 Jahren den<br />

Jugendchor Süddeutschland ins<br />

Leben g<strong>er</strong>ufen und möchte am letz-<br />

ten Oktob<strong>er</strong>wochenende 2011 das<br />

20-jährige Chorjubiläum mit ein<strong>er</strong><br />

konz<strong>er</strong>tanten V<strong>er</strong>anstaltung in Pforzheim<br />

fei<strong>er</strong>n.<br />

Posaunenchor- und<br />

Gemeindefreizeit<br />

In einem Rhythmus von zwei<br />

Jahren lädt <strong>d<strong>er</strong></strong> Posaunenchor seine<br />

Mitglie<strong>d<strong>er</strong></strong> und alle Gemeindeglie<strong>d<strong>er</strong></strong><br />

zu ein<strong>er</strong> gemeinsamen Freizeit<br />

ein. Komfortable Unt<strong>er</strong>künfte und<br />

ein ideales Gelände bietet uns das<br />

Sport- und Freizeitheim KAPF bei<br />

Egenhausen. Auch in <strong>die</strong>sem Jahr<br />

wollen wir drei Tage (13.-15. Mai) in<br />

fröhlich<strong>er</strong> Gemeinschaft miteinan<strong>d<strong>er</strong></strong><br />

v<strong>er</strong>bringen. Die Teilnehm<strong>er</strong>zahl<br />

liegt bei ca. 60-70 Gemeindeglie<strong>d<strong>er</strong></strong>n!<br />

- Die Tage auf dem Kapf w<strong>er</strong>den<br />

im Rückblick stets als glückliche<br />

und für <strong>die</strong> Gemeinschaft gewinnbringende<br />

Freizeit <strong>er</strong>lebt. Möge Gott<br />

es uns auch in <strong>die</strong>sem Jahr so schenken.<br />

Rain<strong>er</strong> Trieschmann<br />

Lörrach-Steinen<br />

Auftakt zum<br />

Kirchweihjubiläum 2012<br />

50 Jahre sind seit dem <strong>er</strong>sten<br />

Spatenstich für <strong>die</strong> Chr<strong>ist</strong>uskirche<br />

in Steinen v<strong>er</strong>gangen. Ein Grund<br />

für uns<strong>er</strong>e Kirchengemeinde, das<br />

Jahr 2011 b<strong>er</strong>eits mit Jubiläumst<strong>er</strong>minen<br />

zu spicken. Als <strong>er</strong>st<strong>er</strong><br />

T<strong>er</strong>min und Auftakt bot sich dafür<br />

<strong>die</strong> Erinn<strong>er</strong>ung an <strong>die</strong> Grundsteinlegung<br />

von 1961 an. Zu einem musikalischen<br />

Festgottes<strong>die</strong>nst konnten<br />

dazu am 9. Januar viele Gästen<br />

aus <strong>d<strong>er</strong></strong> Ökumene und <strong>d<strong>er</strong></strong><br />

politischen Gemeinde begrüßt<br />

w<strong>er</strong>den. Musikalisch wurde <strong>d<strong>er</strong></strong><br />

<strong>Gottes</strong><strong>die</strong>nst von Gemeindeglie<strong>d<strong>er</strong></strong>n<br />

gestaltet. Neben instrumental<strong>er</strong><br />

Musik mit Qu<strong>er</strong>flöten, Gitarre<br />

und Geige kam auch ein Chor<br />

zum Einsatz, <strong>d<strong>er</strong></strong> sich bei einem<br />

Aus den Gemeinden<br />

Chorprojekt mit Kantorin Anke<br />

Nickisch im Novemb<strong>er</strong> gebildet<br />

hatte. Im Anschluss an den <strong>Gottes</strong><strong>die</strong>nst<br />

waren alle zu Apéro und<br />

ein<strong>er</strong> Ausstellungs<strong>er</strong>öffnung in den<br />

Gemein<strong>des</strong>aal geladen. Die von<br />

ein<strong>er</strong> Arbeitsgruppe aus <strong>d<strong>er</strong></strong><br />

Gemeinde konzipi<strong>er</strong>te Jubiläumsausstellung<br />

gibt anhand von<br />

Bil<strong>d<strong>er</strong></strong>n und Texten Einblick in <strong>die</strong><br />

Baugeschichte und Architektur<br />

<strong>d<strong>er</strong></strong> Steinem<strong>er</strong> Chr<strong>ist</strong>uskirche von<br />

Olaf Andreas Gulbransson. Ein<br />

Ausstellungsstück wurde <strong>er</strong>st zur<br />

Eröffnung hinzugefügt: Ein von<br />

den Kin<strong>d<strong>er</strong></strong>n im Kin<strong>d<strong>er</strong></strong>gottes<strong>die</strong>nst<br />

gebastelt<strong>er</strong> Grundstein aus Holz.<br />

Vortragsabend<br />

Gulbransson-Kirche<br />

Anfang Februar trafen sich im<br />

Gemein<strong>des</strong>aal Int<strong>er</strong>essi<strong>er</strong>te zu einem<br />

Vortrag. Doris Möckel und<br />

Andreas Heinicke luden zur<br />

Wan<strong>d<strong>er</strong></strong>ung mit <strong>d<strong>er</strong></strong> Steinem<strong>er</strong><br />

Gemeinde auf dem Weg zur eigenen<br />

Kirche ein. Frau Möckel stellte<br />

den chronologischen Ablauf<br />

anhand von Kirchenvorstandssitzungen<br />

dar. Pfarr<strong>er</strong> Heinicke lud im<br />

Wechsel auf „Rastplätzen“ ein, um<br />

den Bau aus <strong>d<strong>er</strong></strong> P<strong>er</strong>spektive <strong>des</strong><br />

Architekten Gulbransson und <strong>des</strong><br />

Künstl<strong>er</strong>s Hub<strong>er</strong>t D<strong>ist</strong>l<strong>er</strong> zu betrachten.<br />

Die anschaulichen Vorträge<br />

wurden von projizi<strong>er</strong>ten Bil<strong>d<strong>er</strong></strong>n<br />

begleitet. In beson<strong>d<strong>er</strong></strong><strong>er</strong> Weise<br />

v<strong>er</strong>stand es Heinicke, den Blick für<br />

<strong>die</strong> auß<strong>er</strong>gewöhnliche Architektur<br />

<strong>d<strong>er</strong></strong> Kirche zu schärfen: Ein in sich<br />

absolut stimmig<strong>er</strong> Kirchenraum in<br />

<strong>d<strong>er</strong></strong> äuß<strong>er</strong>en Grundform eines<br />

Würfels. Aufgrund <strong>d<strong>er</strong></strong> von ihm entworfenen<br />

Kirchen gilt Gulbransson<br />

inzwischen als genial<strong>er</strong> Wegb<strong>er</strong>eit<strong>er</strong><br />

<strong>des</strong> mo<strong>d<strong>er</strong></strong>nen Kirchenbaus in<br />

Deutschland. Frau Möckel hatte<br />

sich viel Mühe mit dem Erfassen<br />

<strong>d<strong>er</strong></strong> Protokolle und Korrespondenzen<br />

zur Baugeschichte gemacht.<br />

So konnte sie <strong>die</strong> Kontrov<strong>er</strong>sen vor<br />

und während <strong>des</strong> Baugeschehens<br />

darstellen. Imm<strong>er</strong> wie<strong>d<strong>er</strong></strong> musste<br />

<strong>die</strong> Finanzi<strong>er</strong>ung üb<strong>er</strong>dacht w<strong>er</strong>den.<br />

Vom Bauamt gab es<br />

zunächst Ablehnung gegenüb<strong>er</strong><br />

einem mo<strong>d<strong>er</strong></strong>nen Kirchenbau. D<strong>er</strong><br />

Vortragsabend klang in ein<strong>er</strong><br />

gemütlichen Runde mit ang<strong>er</strong>egten<br />

Gesprächen aus.<br />

Kai Thi<strong>er</strong>bach<br />

Seite 15

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