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Geburtstage im Februar 2014 - Treenespiegel

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Der Leitende Verwaltungsbeamte Stefan Ploog begrüßt<br />

mit Regina Bunge eine neue Mitarbeiterin in<br />

der Amtsverwaltung des Amtes Oeversee, die in Zukunft<br />

die Öffentlichkeitsarbeit verbessern wird<br />

Neue Mitarbeiterin <strong>im</strong> Amt<br />

für die Öffentlichkeitsarbeit<br />

Ab sofort hat die Amtsverwaltung des Amtes Oeversee<br />

eine neue Mitarbeiterin. Mit Regina Bunge<br />

wurde jemand eingestellt, der das breite Feld der<br />

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit beackern wird.<br />

„Ich freue mich auf diese neue Aufgabe, will gerne<br />

mit den Organisationen und Vereinen in den amtsangehörigen<br />

Gemeinden zusammen arbeiten“, sagt<br />

sie.<br />

Regina Bunge wohnt in Flensburg, ist verheiratet<br />

und hat zwei erwachsene Kinder die verstreut in der<br />

Republik wohnen. Großmutter ist sie auch schon.<br />

Ursprünglich kommt sie aus der Nähe von Mannhe<strong>im</strong>.<br />

Dort hat sie in verschiedenen international<br />

ausgerichteten Betrieben gearbeitet, war dort u.<br />

a. für die Öffentlichkeitsarbeit zuständig. Als der<br />

Ehemann in den Ruhestand ging, wollte dieser in<br />

seine alte He<strong>im</strong>at nach Schleswig-Holstein zurück.<br />

So wohnt die Familie Bunge nun an der Förde. Mit<br />

Pressearbeit hat Regina Bunge auch durch ihre ehrenamtliche<br />

Tätigkeit <strong>im</strong> Landesvorstand des „Sozialverband<br />

VdK Nord“ zu tun. Ihre Schwerpunkte<br />

will sie setzen bei der Verbesserung des Internetauftritts<br />

des Amtes, bei der allgemeinen Öffentlichkeitsarbeit<br />

und der Zusammenarbeit mit allen Presseorganen.<br />

Für den Leitenden Verwaltungsbeamten<br />

Stefan Ploog ist diese Neueinstellung ein wichtiges<br />

Signal: „Heute werden beinahe alle ersten Kontakte<br />

über das Internet geknüpft, da müssen wir professionell<br />

und gut aufgestellt sein“, hat er <strong>im</strong> Gespräch<br />

festgestellt.<br />

Europa-Union <strong>im</strong> Jüdischen Museum Rendsburg<br />

Mit zwei Bussen waren mehr als 70 Mitglieder und<br />

Freunde der Tarper Europa-Union in vorweihnachtlicher<br />

St<strong>im</strong>mung auf ihrem traditionellen Jahresabschlußausflug<br />

unterwegs.<br />

Erstes Ziel war das Jüdische Museum Rendsburg,<br />

das einen interessanten Einblick in das Alltagsleben<br />

der Juden in der „toleranten“ Stadt Rendsburg,<br />

aber auch die tragischen Seiten ihrer Geschichte in<br />

der Nazizeit, bot. Mit Interesse und Betroffenheit<br />

nahmen die Teilnehmer auch die Berichte von Einzelschicksalen<br />

auf. Das Museum als Teil des Landesmuseums<br />

wird neu gestaltet, so dass einige Exponate<br />

fehlten. Es finden regelmäßig Ausstellungen<br />

jüdischer Künstler statt, zur Zeit von Gisela Floto.<br />

Anschließend stärkte man sich in den Brückenterrassen<br />

am Rendsburger Kanal und bewunderte die<br />

vorbeiziehenden Schiffe.<br />

In der St. Andreas-Kirche in Haddeby empfing uns<br />

Pastor Dr. Kai Hansen mit<br />

Glockengeläut und weihnachtlich geschmückter<br />

Kirche. Wir erfuhren viel Kunstgeschichtliches<br />

über Altar, Taufbecken und Einzelgruppen, auch<br />

vom heiligen Christopherus, der allerdings über<br />

die Jahrhunderte einiger Teile beraubt wurde und<br />

heute nur als historische Figur gedeutet wirde.<br />

Mit Andacht, kleinem Orgelspiel und Gottesdienst<br />

tauchten wir in feierliche Weihnachtsst<strong>im</strong>mung ein,<br />

wofür Vorsitzender Gerhard Beuck dem Pastor Dr.<br />

Hansen herzlich dankte. Den Abschluß bildete gemeinsame<br />

Grünkohlessen <strong>im</strong> Landgasthof Tarp mit<br />

Verspielen, wie <strong>im</strong>mer gekonnt von „Winky“ Will<br />

geleitet, diesmal von seinem Assistenten Richard<br />

Schade unterstützt.<br />

Ein Ausflug, der, so die übereinst<strong>im</strong>mende Meinung,<br />

wieder gelungen war.<br />

Naturschutzgebiet „Obere Treenelandschaft“<br />

Am 13. <strong>Februar</strong> <strong>2014</strong> findet um 19.00 Uhr <strong>im</strong> „Haus an der Treene“, Walter-Saxen-Straße 7 in Tarp, eine<br />

Vorstellung des Entwurfes der Verordnung zur Ausweisung des Naturschutzgebietes „Obere Treenelandschaft“<br />

statt.<br />

Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.<br />

Der Entwurf der Verordnung und die dazugehörigen Karten können auch <strong>im</strong> Internet unter folgendem<br />

Link eingesehen werden:<br />

http://www.schleswig-holstein.de/UmweltLandwirtschaft/DE/NaturschutzForstJagd/02_Schutzgebiete/03_NSGebiete/ein_node.html<br />

Der Naturschutzverein startet tatkräftig ins neue Jahr<br />

Dank der Finanzierung des Umweltministeriums des<br />

Landes und der Schrobach-Stiftung ist Britta Gottburg<br />

weiterhin als hauptamtliche Geschäftsführerin<br />

des Naturschutzverein Obere Treenelandschaft tätig<br />

und steht vor allem vormittags als Ansprechpartnerin<br />

<strong>im</strong> Großsolter Weg in Oeversee zur Verfügung.<br />

Die langjährigen Aufgaben des Vereins können somit<br />

kontinuierlich fortgeführt werden. Dazu zählt<br />

die Betreuung der Schutzgebiete, die Koordination<br />

der Wanderschafherde, Artenschutzmaßnahmen,<br />

die Durchführung von Informationsveranstaltungen<br />

uvm.<br />

Das Aufgabenspektrum und der Aktionsradius des<br />

Naturschutzvereins haben sich zudem erweitert:<br />

Hinzugekommen ist die Erstellung von Managementplänen<br />

für die europäischen Natura 2000-Gebiete<br />

Hechtmoor und Holmingfeld.<br />

Seit Jahresbeginn kümmert sich ein neuer Mitarbeiter<br />

um die Instandhaltung der Wanderwege,<br />

deren Beschilderung teilweise sanierungs- bzw.<br />

überholungsbedürftig ist. Orkanbedingt hat sich die<br />

Situation besonders in den Fröruper Bergen weiter<br />

verschlechtert. Hier wird es noch eine Weile dauern,<br />

bis alle Wege wieder in einem guten Zustand<br />

sind, dafür bitten der Naturschutzverein und die<br />

Schrobach-Stiftung um Verständnis.<br />

Der Verein plant wieder zahlreiche Veranstaltungen<br />

wie Exkursionen, Vorträge oder das alljährliche<br />

Lammessen. Der Veranstaltungskalender für <strong>2014</strong>,<br />

der von der Umweltpädagogin Andrea Thomes erstellt<br />

wird, erscheint in Kürze.<br />

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