TSV-Nachrichten 4/2010 - des TSV 1861 Mainburg eV

und durch Ulrike Simon von der TSV-
Vorstandschaft begannen die sportlichen
Aktivitäten. Viele, die zum ersten Mal antraten,
waren skeptisch, ob sie die Anforderungen
überhaupt erfüllen können.
Aber meist stellte sich der Erfolg nach einigen
technischen Tipps durch die Trainer
und einiger Übung dann doch ein.
Sprint, 1.000-Meter-Lauf oder mehr,
Weit- und Hochsprung, Ballwurf und
Kugelstoß – die Teilnehmer konnten diverse
Disziplinen trainieren und ablegen.
Zum Schwimmen ging es ins Freibad, wo
100, 200 oder auch 1.000 Meter absolviert
werden konnten. Es herrschte gute
Stimmung bei gutem Wetter.
Welche Leistungen müssen denn beim Kugelstoß
erbracht werden? Fachsimpeln am
Rande.
Auch beim Sprint wurde alles gegeben.
Inzwischen haben fast alle Teilnehmer
ihre Leistungen abgelegt. In den Sommerferien
gab es noch zwei Termine zum
10- und 20-Kilometer-Radfahren. Die
Strecke führte wie immer von Mainburg
nach St. Johann und zurück.
Wer noch Disziplinen ablegen muss,
kann sich unter 0 87 51/29 44 melden.
Da das Freibad inzwischen geschlossen
hat, muss beim Schwimmen auf das Hallenbad
ausgewichen werden. Alle, die
ihre Leistungshefte noch nicht abgegeben
haben, möchten dies baldmöglichst
machen, damit die Urkunden erstellt
werden können.
Kindersportfest
der Leichtathleten
Unter dem Motto „Sport macht Spaß“
richtete die Leichtathletikabteilung des
TSV Mainburg im Anschluss an den
Sportabzeichentag ein Kindersportfest
aus. Alle Kinder zwischen vier und sieben
Jahren, ob Abteilungsmitglieder oder
nicht, ob deutscher oder anderer Nationalität,
sie alle waren herzlich eingeladen
und viele waren gekommen. Die
meisten hatten auch ihren eigenen Fanclub
– spricht Eltern, Großeltern, etc. –
dabei. Für den reibungslosen Ablauf
sorgten die Trainer, Cotrainer, Eltern
und die Aktiven der Leichtathletikabteilung.
Wie beim richtigen Wettkampf der „Großen“
bekamen alle Teilnehmer eine
Startnummer. Nach der offiziellen Begrüßung
stand das gemeinsame Aufwärmen
auf dem Programm. Dann konnten
die „Wettkämpfe“ beginnen. Angefeuert
von ihrem Publikum sprinteten selbst die
Vierjährigen über die 50-Meter-Stecke
auf der Tartanbahn. Beim Wurf mussten
die Kindergartenkinder den ein Kilogramm
schweren Medizinball möglichst
weit über Kopf in das Beachvolleyballfeld
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