Vom „Streetball“ zum Basketball - TSV Oerlenbach
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Nun auch deutsche Spitzenklasse?<br />
Unterfranken 1. 1984/85 Nordbayern<br />
1.<br />
Bayern 3.<br />
Manuela Albert, Helga Graser, Kerstin Hänsch, Theresia Lutz, Astrid Martin, Diana Bohn, Trainer Peter Iberl, Petra<br />
Lutz, Kerstin Metz, Susanne Karch, Bettina Büttner, Christine Karch, Sonja Mützel, Christine Jodl<br />
Der Siegeszug der <strong>Basketball</strong>mädchen der SG und der Volksschule <strong>Oerlenbach</strong> ging in den 80er und 90er-<br />
Jahren unvermindert weiter, im Volksschulbereich fast jedes Jahr Nr. 1, im Verein meist auf den<br />
Bayerischen vertreten gelang 1992 der „große Wurf“: In Wasserburg wurden in der D-Jugend-Klasse der<br />
Gastgeber und Erzrivale und auch alle anderen Mitbewerber besiegt - SG <strong>Oerlenbach</strong>-Ebenhausen<br />
bayerischer Meister! Weitere große Erfolge: Petra Lutz, Astrid Martin (heute Christ), Michelle und Christine<br />
Iberl im Bayernauswahlkader und erstmals eine Nationalspielerin: Mareike Nöth besiegte mit der<br />
Bayernauswahl die anderen Bundesländer, wurde in die Nationalmannschaft berufen und nahm an der<br />
Europa-Meisterschaft teil! Die C-Jugend führte sie 1993 zur bayerischen Vizemeisterschaft. Erstmals nahm<br />
die SG dann an der Vor-und Zwischenrunde der Deutschen Meisterschaft teil.<br />
Michelle Iberl (jetzt Curtis) spielte vier Jahre in Würzburg, jedes Jahr auf einem vorderen Platz bei der<br />
Deutschen, 1992 wurde sie mit der DJK Würzburg Deutscher Meister. Mareike Nöth wechselte <strong>zum</strong> <strong>TSV</strong><br />
Nördlingen, dann zur DJK Würzburg, wo sie heute noch 2. Bundesliga spielt.<br />
Mareike Nöth Astrid Christ (Martin) Petra Lutz Michelle Curtis (Iberl) Christine Mitchell