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Kurier 01/2013 - TSV Lindau 1850 eV

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zwei Hallen ganz schön zur Sache. Hier<br />

wurde Jugendhandball in Bestform gezeigt.<br />

Auch die Auswahlmannschaft der<br />

männlichen D-Jugend des Bezirks Bodensee-Donau<br />

war da - die wurden dann<br />

auch gleich mal angefeuert, um zu zeigen,<br />

dass man am Bodensee zusammenhält!<br />

Völlig begeistert verfolgten die Erwachsenen,<br />

wie auch die Spielerinnen die extrem<br />

guten Leistungen auf dem Spielfeld, immerhin<br />

bekommt man bei uns selten<br />

Spiele in der D-Jugend im Bereich Württemberg-Liga<br />

u. ä. zu sehen. Bei den<br />

Mädchen waren die Mannschaften nicht<br />

ganz so hoch angesiedelt, aber trotzdem<br />

z. T. körperlich und spielerisch weit überlegen.<br />

Trotzdem hielten die Mädchen mit<br />

allem was sie hatten dagegen und ließen<br />

die Köpfe nicht hängen. So konnten sie<br />

gegen die gastgebende Jugend sogar ein<br />

hart umkämpftes Unentschieden herausspielen.<br />

Beim dritten Spiel des Tages, begann<br />

man ebenfalls recht verheißungsvoll<br />

und konnte sogar mit 3:2 in Führung<br />

gehen. Dann begannen die Kräfte zu<br />

schwinden und der Gegner konnte Tor<br />

um Tor davonziehen. Beim letzten Spiel<br />

machten sich konditionelle Schwächen<br />

und das anstrengende Wochenende bemerkbar.<br />

Bei der Siegerehrung wurde<br />

aber immerhin die weiteste Anfahrt von<br />

<strong>Lindau</strong> aus gewürdigt und es gab eine riesige<br />

Portion Gummibärle für alle.<br />

Auf der Heimfahrt ging es dann auch nicht<br />

besonders traurig oder leise zu. Der Spaß<br />

hatte wieder die Oberhand gewonnen, so<br />

dass den Mädchen ihr erstes richtiges<br />

Turnier hoffentlich in guter Erinnerung<br />

bleiben wird. Vielleicht haben sie sich von<br />

den anderen Mannschaften das ein oder<br />

andere abgeschaut, so dass man auch in<br />

sportlicher Hinsicht etwas mitgenommen<br />

hat. Die Trainerin weiß jetzt auf jeden Fall,<br />

woran sie verstärkt arbeiten muss.<br />

VORSTAND bzw.<br />

JAHRESABSCHLUSSFEIER:<br />

Am Freitag trafen sich etwa 60 Handballer<br />

zum jährlichen Jahresabschluss. Es<br />

wurde ein gemütlicher Hock, bei dem die<br />

Anwesenden erst von Vorstand Guido<br />

Nothnagel herzlich begrüßt wurden und<br />

er nochmals auf den immer noch vakanten<br />

Posten des stellvertretenden Abteilungsleiters<br />

hinwies. Auch wurden in diesem<br />

Rahmen die beiden langjährigen<br />

Abteilungs- beziehungsweise Vizeabteilungsleiter<br />

Werner Schlemmer und Rüdiger<br />

Prinz mit einem riesigen Lebensmittelkorb<br />

offiziell verabschiedet. Die beiden<br />

sind aber immer noch weiter an den Geschicken<br />

der Abteilung als Beisitzer im<br />

Vorstand beteiligt. Danach entschuldigte<br />

Dr. Birk den verhinderterten OB Ecker<br />

und teilte dessen Grüße mit. Er betonte<br />

nochmals, dass sich die Stadt <strong>Lindau</strong><br />

freut, dass bei den Handballer so viele<br />

Kinder und Jugendliche sportlich gut betreut<br />

sind und dass auch die Aktiven ein<br />

gutes Miteinander pflegen.<br />

Auch betonte er, dass die Stadt <strong>Lindau</strong><br />

nach einigen Verhandlungen mit den Vereinen<br />

für die Jugend weiterhin keine Gebühren<br />

für die Hallennutzung erhebt, was<br />

von den Mitgliedern mit Applaus begrüßt<br />

wurde. Danach ließ es sich Heribert Hostenkamp<br />

nicht nehmen, noch ein paar<br />

Worte an die größte Abteilung des <strong>TSV</strong><br />

<strong>Lindau</strong> zu richten, hielt sich aber, wie seine<br />

beiden Vorredner kurz.<br />

Nach gemütlichen Gesprächen und Diskussionen<br />

in kleineren Runden trugen<br />

Dagmar Brombeis und Valentina Luccerini<br />

das vergangene Jahr aus Sicht der Damenmanschaft<br />

in Gedichtform vor und<br />

überreichten ihrem Trainer ein Präsent.<br />

Während die jüngeren Mitglieder teilweise<br />

noch auf Tour gingen, ließen die gesetzteren<br />

das Jahr 2<strong>01</strong>2 in ruhiger Runde<br />

20

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