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GolfSportMagazin für die Hellweg GolfRegion

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Dortmunder<br />

Golfclub<br />

Gründungsjahr 1956<br />

Anschrift<br />

Reichsmarkstraße 12,<br />

Anschrift<br />

D-44265 Dortmund<br />

Telefon 0231 – 77 41 33<br />

Website<br />

Telefon info@dortmunder-golfclub.de<br />

Email<br />

Email www.dortmunder-golfclub.de<br />

wfg.Tourismusfrühstück<br />

Der Internetauftritt –<br />

Website als Visitenkarte wichtiger denn je<br />

Schöner hätte die Kulisse kaum sein können, in der sich rund 30<br />

Touristiker aus dem Kreisgebiet zum 7. wfg.Tourismusfrühstück<br />

trafen. Im Café<br />

und auf der Terrasse des Golfclub Werl lud die Wirtschaftsförderung<br />

des Kreises Soest ein, sich zum Thema „Besuchen<br />

Sie uns im Internet! – oder lieber nicht?“ über die Chancen und<br />

Fallen der eigenen Homepage zu informieren. Nach einer kurzen<br />

Vorstellung des Golfclubs durch Herrn Lennart Horn führte Frau<br />

Stephanie Schmitt-Rodermund von boerde-design.de anschaulich<br />

auf, warum die eigene Homepage in der Regel nicht „mal eben“ gestaltet<br />

ist und wie wichtig die kontinuierliche Pflege und Anpassung<br />

der Seiten, beispielsweise an mobile Endgeräte für Kunden so wichtig<br />

ist. Volker Ruff, Geschäftsführer der wfg, betonte zudem noch<br />

einmal, wie wichtig Netzwerkarbeit ist, die im Anschluss an Vortrag<br />

und Diskussion ausgiebig gepflegt wurde –„Bei aller Technik ist der<br />

persönliche Kontakt, das persönliche Gespräch noch immer die<br />

wichtigste Form der Kommunikation. Genau das ist unser Ziel und<br />

unsere Aufgabe – Menschen in Kontakt zu bringen und die Betriebe<br />

vor Ort zu stärken.“<br />

Die Zuhörer folgten<br />

aufmerksam<br />

den Ausführungen<br />

von Stephanie<br />

Schmitt-Rodermund<br />

zum Thema<br />

„Der Internetauftritt“<br />

Putter-Fitting Day im GC Werl<br />

mit Dreamliner Golf<br />

Warum ist ein Putterfitting wichtig?<br />

Um die Leistungsfähigkeit des DREAMLINER-Putters voll ausnutzen<br />

zu können, müssen die wichtigsten Maße des Putters stimmen:<br />

1. Schaftlänge<br />

2. Liewinkel (in Abhängigkeit der Schaftlänge und der<br />

individuellen Set-Up-Haltung)<br />

3. Griffdicke<br />

4. Ggf. stufenweise Erhöhung des Putterkopf-Gewichtes<br />

(standardmäßig bei allen Dreamliner-Puttern möglich).<br />

Hier kann das Gewicht des Putterkopfes<br />

an die jeweilige Spielsituation<br />

angepasst und verändert<br />

werden ( z.B. Anpassung an<br />

die Geschwindigkeit des Grüns).<br />

Unabhängig von der gewünschten<br />

Set-Up-Haltung (gebeugte<br />

oder aufrechte Haltung) sollte<br />

die Augenposition beim Putten<br />

immer senkrecht über dem<br />

Ball sein (genauer formuliert:<br />

Für den Rechtshandspieler gilt<br />

dann: Linkes Auge über dem<br />

Ball, rechtes Auge über dem Putterkopf<br />

für den Linkshandspieler<br />

entsprechend umgekehrt).<br />

Nur mit einem Dreamliner Putter kann der Spieler diese richtige Augenposition<br />

bei jedem Putten immer wiederholbar einnehmen.<br />

Michael Ramsauer<br />

Michael Ramsauer fittet seine Putter mit vollem Körpereinsatz<br />

50. Open des Dortmunder GC<br />

Ein Turnierfest, bei dem sich keiner alt fühlte<br />

Der Dortmunder Golfclub, gegründet 1956,<br />

zählt zu den ältesten Clubs in Westfalen.<br />

Deshalb konnte er jetzt auch ein stolzes<br />

Jubiläum feiern: Er lud zu den 50. Offenen<br />

Meisterschaften ein, die traditionsgemäß<br />

an den Pfingsttagen über die landschaftlich<br />

reizvolle Bühne in der Reichsmark gingen.<br />

Anlässlich des Jubiläums machten sich neugierige<br />

Geister auf die Suche nach Spuren<br />

in der Vergangenheit dieser Veranstaltung.<br />

Zeitzeugen, die bei der Premiere der Open<br />

1964 mitgespielt haben, waren nicht mehr<br />

aufzufinden. Aber Michael Benkert, der<br />

Sohn des damals als Spielführer, später<br />

auch als Präsident fungierenden Horst Benkert,<br />

erinnerte sich noch an den damaligen<br />

auf Par 74 ausgelegten Neun-Löcher-Platz:<br />

„Der größte Teil der Begrünung war noch in<br />

der ersten Wachstumsphase. So spielte der<br />

Wind eine gewichtige Rolle.“<br />

Bei der Open-Premiere waren rund 80<br />

Spieler(innen) am Abschlag. Siegerlisten von<br />

damals, wenn sie noch existieren, verstauben<br />

in irgendwelchen Kellern. Aber eines ist<br />

fest überliefert. Das Büffet zur Siegerehrung<br />

im Clubhaus an der jetzigen Bahn vier war<br />

echte Heimarbeit. Da brachte – nach einem<br />

zuvor abgestimmten Plan - jeder aus der<br />

Mitgliedschaft etwas Leckeres mit.<br />

50 Jahre später war fast alles anders. 258<br />

Starter aus 30 Clubs, mehr als dreimal soviel<br />

wie bei der ersten Veranstaltung, spielten<br />

an den beiden Tagen das Einzel nach Stableford<br />

um den Kronen-Cup und den Vierer-<br />

Bestball um den Preis des Kaufhauses Dustmann.<br />

Kleine Jubiläums-Überraschungen,<br />

ein Abschluss-Feuerwerk und den Florida-Temperaturen<br />

angepasste Tafelfreuden<br />

machten bei fröhlicher Atmosphäre zwei<br />

festliche Tage, bei denen keiner merkte,<br />

14 www.<br />

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<strong>MAGAZIN</strong><br />

.de<br />

2014 / 14<br />

2014 / 14 www.<br />

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<strong>MAGAZIN</strong><br />

.de<br />

dass dieses Turnier schon fünf Jahrzehnte<br />

auf dem Buckel hatte.<br />

Das Einzel holte sich Jan Pinner, der zuvor<br />

nur zum erweiterten Favoriten-Kreis gehört<br />

hatte, mit einer Zwei-unter-Par-Runde. Der<br />

32 Jahre alte Architekt unterspielte sich auf<br />

3,5, heimste auch noch die Netto-A-Wertung<br />

ein und freute sich über seine bisher<br />

beste Vorstellung in der Reichsmark. Überraschend<br />

verwies Sebastian Schmidt vom<br />

RSB die Top-Kandidaten Matthias Tischler<br />

und David Smolin auf die Plätze drei und<br />

vier. Bei den Damen entschied das Stech-<br />

Protokoll den Wettbewerb zugunsten von<br />

Andrea Marx gegen Stadtmeisterin Ilka<br />

Wolf.<br />

Golfplatz 18 Loch<br />

Präsident Klaus Leithe<br />

Manager<br />

Werner Klein<br />

Pro L. Theeuwen, M. Chase,<br />

D. Öttl, S. Wittkop<br />

Gastronomie M. Chlinch u. J. Boubakker<br />

0231 - 4 75 37 27<br />

Den Vierer-Bestball holten sich Dortmunds<br />

„verlorene Söhne“ Matthias Tischler (jetzt<br />

Wasserburg Anholt) und Jens Geweke<br />

(Bergisch Land Wuppertal) mit einer 69er<br />

Runde (= 39 Brutto-Punkte).<br />

Dr. Peter Schütze<br />

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