1. Herren, Landesliga Mitte: HSG I - TSG Ober ... - TV Wicker
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Sebastian FUCHS, Marcel HENKELMANN, Andreas<br />
LEIST, Lukas DAUDERT, Dominik PETRY, Fabian MEDLER<br />
und Timo WENZEL.<br />
Saisonvorschau 2. <strong>Herren</strong>mannschaft<br />
Liebe Handballfreunde,<br />
Von Nico Schmitz<br />
geht es Ihnen genauso wie mir? Wenn die Tage im September wieder<br />
kürzer werden und das Wetter schlechter, steigt die Vorfreude auf die<br />
neue Handball-Saison, auf die Spiele unserer <strong>HSG</strong>! Die zweite Mannschaft<br />
möchte auch in dieser Saison ihrem Ruf gerecht werden, den<br />
sie sich in den vergangenen Jahren erarbeitet hat: mit größtenteils<br />
Spielern aus der eigenen Jugend in der höchsten Spielklasse des<br />
Handballbezirkes das ein oder andere Ausrufezeichen zu setzen. Das<br />
soll vor allem heißen: Ihren Zuschauern attraktiven Sport zu bieten<br />
und der <strong>HSG</strong> hoffnungsvolle Talente an die erste Mannschaft heranzuführen.<br />
Hinter uns liegt die erste gemeinsame Vorbereitung, nachdem<br />
ich im Herbst die Mannschaft im für sie ungewohnten Abstiegskampf<br />
übernommen habe. Aufgrund der sportlichen Situation und<br />
des engen Terminkalenders konnten kaum neue Abläufe einstudiert<br />
werden. Ich musste auf die gegebenen Grundlagen zurückgreifen.<br />
Die bis Mai andauernde Spielzeit wurde schließlich mit dem Gewinn<br />
der Abstiegsrunde – was de facto Rang neun bedeutete – recht positiv<br />
abgeschlossen. Für die vergangenen dreieinhalb Monaten hatte ich<br />
mir nun zum Ziel gesetzt, meine Philosophie von Tempohandball aus<br />
einer gesicherten Abwehr heraus der Mannschaft näher zu bringen.<br />
Ich legte die Schwerpunkte in der ersten Vorbereitungsphase ab Ende<br />
Mai auf die Verbesserung der Kondition, Beweglichkeit, Schnelligkeit<br />
meiner Spieler. Zweimal Wöchentlich wurde in der Halle geschwitzt,<br />
hinzu kamen Laufeinheiten und schon mehrere Trainingsspiele.<br />
In der zweiten Phase ab Ende Juli arbeitete die Mannschaft in verschiedenen<br />
Systemen (3:2:1, 5:1 und 6:0) an ihrem Abwehrverhalten,<br />
sie verfeinerte Abläufe im Angriff und studierte neue Konzepte<br />
ein.