forscht - Technologiezentrum Attnang-Puchheim
forscht - Technologiezentrum Attnang-Puchheim
forscht - Technologiezentrum Attnang-Puchheim
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17–23<br />
Dabei sein. Staunen.<br />
Forschen.<br />
Eintritt FREI<br />
17–23<br />
<strong>Attnang</strong>-<strong>Puchheim</strong><br />
<strong>forscht</strong><br />
• abatec group AG<br />
• Erlebnis Welt Energie<br />
Timelkam<br />
• HTBLA Vöcklabruck<br />
• Lenzing AG<br />
• Otelo Vöcklabruck<br />
• Stiwa Group<br />
• <strong>Technologiezentrum</strong><br />
<strong>Attnang</strong><br />
iStockphoto<br />
Mit freundlicher Unterstützung von
<strong>Attnang</strong>-<strong>Puchheim</strong> <strong>forscht</strong>.<br />
Dr. reinhold mitterlehner<br />
Bundesminister für Wirtschaft,<br />
Familie und Jugend<br />
FORSCHUNG GESTALTET<br />
UNSERE ZUKUNFT!<br />
Neue Ideen spielen eine zentrale Rolle für<br />
den Erfolg der heimischen Wirtschaft. Nur mit<br />
innovativen Produkten und Dienstleistungen<br />
können sich unsere Unternehmen auf dem<br />
globalen Markt behaupten, Arbeitsplätze<br />
schaffen und den Wohlstand im Land sichern.<br />
Entsprechende Investitionen zahlen sich<br />
nachhaltig aus und stärken die Wettbewerbsfähigkeit<br />
des Standorts Österreich.<br />
Daher unterstützt das Wirtschaftsministerium<br />
die Bereiche Forschung, Technologie und<br />
Innovation mit zahlreichen Anreizen und Programmen.<br />
Diese tragen im Zusammenspiel<br />
mit guten Rahmenbedingungen dazu bei,<br />
Österreichs Position unter den innovativsten<br />
Volkswirtschaften Europas zu sichern und<br />
langfristig in die Spitzengruppe der „Innovation<br />
Leader“ aufzusteigen.<br />
Neben ihren eigenen Forschungsaktivitäten<br />
setzen viele oberösterreichische Unternehmen<br />
auf eine enge Kooperation mit Universitäten<br />
und außeruniversitären Institutionen. In der<br />
„Langen Nacht der Forschung 2012“ zeigen<br />
alle Beteiligten ihr großes Know-how und ihre<br />
spannendsten Projekte. So wird die enorme<br />
Bedeutung von Ideenreichtum, Erfindergeist<br />
und marktorientierter Umsetzungskraft<br />
öffentlichkeitswirksam verankert.<br />
In der vom Wirtschaftsministerium unterstützten<br />
„Langen Nacht der Forschung 2012“<br />
können Sie Forschung hautnah erleben und<br />
mit den Forscherinnen und Forschern persönlich<br />
in Kontakt treten. Dazu lade ich Sie<br />
sehr herzlich ein.<br />
Dr. Reinhold Mitterlehner<br />
Bundesminister für Wirtschaft,<br />
Familie und Jugend<br />
2
17–23<br />
Mag. a DORIS hummer<br />
Landesrätin für Forschung<br />
Dr. josef pühringer<br />
Landeshauptmann<br />
Oberösterreich präsentiert<br />
seine Innovationskraft<br />
Dank vieler engagierter Menschen ist es<br />
gelungen, Oberösterreich als führende<br />
Forschungsregion in Europa zu positionieren.<br />
Die enge Partnerschaft von Hochschulen,<br />
Forschungseinrichtungen und Unternehmen<br />
ist das Erfolgsrezept, das unser Land zu einer<br />
innovativen Wirtschaftsregion macht. Über<br />
800 Patente wurden 2010 in Oberösterreich<br />
angemeldet. Damit liegen wir im bundesweiten<br />
Vergleich seit Jahren klar an der Spitze.<br />
In der „Langen Nacht der Forschung“ haben<br />
die Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher<br />
die Möglichkeit, Einblicke in die<br />
heimische Innovationskraft und damit in die<br />
Welt von morgen zu nehmen. Betriebe und<br />
Forschungseinrichtungen öffnen ihre Türen,<br />
präsentieren die neuesten Errungenschaften<br />
und begeistern damit schon seit einigen<br />
Jahren Menschen jeden Alters.<br />
Die Innovationskraft Oberösterreichs liegt<br />
aber nicht nur im Ballungsraum, sondern<br />
auch in den Regionen. Deshalb freut es uns<br />
besonders, dass heuer erstmals in neun<br />
Bezirken Erfindergeist und Ideenreichtum<br />
erlebt werden können.<br />
Wir wünschen allen Oberösterreicherinnen<br />
und Oberösterreichern viel Spaß und Freude<br />
beim Erkunden, Entdecken und Erforschen!<br />
Dr. Josef Pühringer<br />
Landeshauptmann<br />
Mag. a Doris Hummer<br />
Landesrätin für Forschung<br />
www.LNF2012.at<br />
3
<strong>Attnang</strong>-<strong>Puchheim</strong> <strong>forscht</strong>.<br />
DI Dr. Wilfried Enzenhofer, MBA<br />
Geschäftsführer Upper Austrian Research GmbH<br />
Regionalkoordination „Lange Nacht der<br />
Forschung 2012“ – OÖ <strong>forscht</strong><br />
Eine Nacht lang<br />
wird Forschung zum Erlebnis!<br />
Wie vielfältig Forschung ist, welche Herausforderungen<br />
ForscherInnen täglich meistern und<br />
welch weitreichende Innovationen dabei entstehen,<br />
ist vielen im Land kaum bekannt. Auch<br />
nicht, dass hinter diesem oft unklaren Bild der<br />
Forschung eine überaus spannende und lukrative<br />
Arbeitswelt für Frauen und Männer steckt.<br />
Deshalb geht die „LNF2012“ in OÖ erstmals<br />
in die Regionen, um Ihnen zu zeigen, was im<br />
Bereich Forschung, Innovation und Technologie<br />
in Ihrer unmittelbaren Nähe passiert.<br />
In neun Regionen öffnen gut 100 Aussteller<br />
an über 70 Standorten die Türen zu ihren<br />
Forschungsstätten von 17 bis 23 Uhr. Beteiligungsgesellschaften<br />
der Upper Austrian Research<br />
präsentieren ihre Forschungserfolge<br />
am 27. April 2012 gemeinsam mit der Johannes<br />
Kepler Universität Linz (JKU) und der FH<br />
OÖ an folgenden Standorten:<br />
Im JKU Science Park II präsentiert das Kompetenzzentrum<br />
Holz Hightech-Lösungen im<br />
Holz-/Kunststoffbereich; RECENDT zeigt Verfahren<br />
der zerstörungsfreien Prüfung und<br />
die BioMed-zet Life Science GmbH untersucht<br />
die Bausteine des Lebens.<br />
Im JKU Life Science Center OÖ erlaubt<br />
CBL Einblicke in die Welt der Nanolabore.<br />
Im JKU Softwarepark Hagenberg setzt das<br />
SCCH Software zur Qualitätssicherung<br />
ein; die RISC Software GmbH präsentiert<br />
Simulationsverfahren und Medizin-Informatik<br />
und erfolgreiche Gründer der tech2b<br />
Inkubator GmbH stellen sich vor.<br />
Am FH OÖ Campus Wels zeigt das TCKT<br />
Aspekte aus Produktion und Prüftechnik im<br />
Bereich Kunststofftechnik.<br />
Eine erfahrungsreiche „Lange Nacht der Forschung<br />
2012“ wünscht Ihnen<br />
DI Dr. Wilfried Enzenhofer, MBA<br />
Geschäftsführer<br />
Upper Austrian Research GmbH<br />
4
17–23<br />
Mag. Herbert Brunsteiner (links)<br />
Bürgermeister Vöcklabruck<br />
© cityfoto Linz<br />
Peter Groiss (rechts)<br />
Bürgermeister <strong>Attnang</strong>-<strong>Puchheim</strong><br />
Die REVA-Region ist erstmals dabei –<br />
bei der “<br />
Langen Nacht der Forschung 2012”<br />
In der REVA-Region mit den 5 Gemeinden<br />
Vöcklabruck, <strong>Attnang</strong>-<strong>Puchheim</strong>, Timelkam,<br />
Regau und Lenzing gibt es seit 17 Jahren<br />
vorbildhafte Kooperationen in allen Bereichen<br />
kommunaler Arbeit: Es wurde mit dem<br />
Gemeindeverband REVA GmbH eine schlagkräftige<br />
Organisation für Kooperationsprojekte<br />
aus den Bereichen Wirtschaft, Freizeit,<br />
Verkehr, Umwelt und Kultur geschaffen. Eine<br />
gemeinsame Eissporthalle, die REVA-Halle,<br />
und das <strong>Technologiezentrum</strong> <strong>Attnang</strong> sind 2<br />
Beispiele für diese erfolgreiche Kooperation.<br />
Als Bürgermeister der Stadtgemeinde<br />
<strong>Attnang</strong>-<strong>Puchheim</strong> und Vorsitzender der<br />
REVA GmbH und der TZ GmbH freue ich<br />
mich, dass wir mit dem <strong>Technologiezentrum</strong><br />
<strong>Attnang</strong> eine Drehscheibe für Technologietransfer<br />
in der Region und eine funktionierende<br />
Infrastruktur für junge innovative Firmen<br />
haben.<br />
Als Bürgermeister der Stadtgemeinde Vöcklabruck<br />
kann ich das Engagement der innovati-<br />
ven Kräfte unserer Betriebe nur unterstützen,<br />
jungen und junggebliebenen Forschungsneugierigen<br />
ihre Leistungen auf dem Gebiet von<br />
Forschung & Entwicklung bei der „LNF 2012“<br />
zu zeigen. Wir haben in Vöcklabruck und in<br />
den anderen 4 REVA-Gemeinden ein enormes<br />
Potenzial an Innovationen, die einmal vor<br />
den Vorhang geholt werden können.<br />
Mag. Herbert Brunsteiner<br />
Bürgermeister Vöcklabruck<br />
Peter Groiß<br />
Bürgermeister <strong>Attnang</strong>-<strong>Puchheim</strong><br />
www.LNF2012.at<br />
5
<strong>Attnang</strong>-<strong>Puchheim</strong> <strong>forscht</strong>.<br />
KommR Dr. Rudolf Trauner<br />
Präsident der WKO Oberösterreich<br />
Forschungsmotor<br />
oö. Wirtschaft!<br />
Oberösterreichs Wirtschaft ist im internationalen<br />
Wettbewerb äußerst erfolgreich. Die<br />
Voraussetzung dafür sind innovative Produkte<br />
und Leistungen. Dies ist nur durch intensive<br />
Anstrengungen im Bereich „Forschung & Entwicklung“<br />
möglich.<br />
Der oberösterreichischen Wirtschaft ist „Forschung<br />
& Entwicklung“ viel Geld wert. So<br />
wird von den oö. Betrieben jährlich mehr als<br />
1 Milliarde Euro in diesen Zukunftsbereich<br />
investiert.<br />
Geld allein ist jedoch zu wenig. Die oberösterreichischen<br />
Betriebe benötigen hochqualifizierte<br />
TechnikerInnen und kreative Köpfe.<br />
Bereits derzeit arbeiten 11.000 ExpertInnen<br />
in den F&E-Abteilungen der oö. Unternehmen.<br />
Der Bedarf an ForscherInnen wird in den<br />
nächsten Jahren weiter massiv ansteigen.<br />
Für Jugendliche bieten sich somit bei einem<br />
technischen Studium erstklassige Berufschancen.<br />
Die WKO Oberösterreich unterstützt daher die<br />
„Lange Nacht der Forschung 2012“ sehr gerne.<br />
Es freut mich, dass heuer auch den vielen<br />
innovativen Betrieben in den Bezirken und<br />
den regionalen Technologiezentren Präsentationsmöglichkeiten<br />
geboten werden.<br />
Machen Sie sich ein Bild von den vielfältigen<br />
Forschungsleistungen in Oberösterreich und<br />
besuchen Sie die kompetenten Forschungseinrichtungen<br />
und die vielen innovativen Unternehmen<br />
bei der „Langen Nacht der Forschung<br />
2012“.<br />
KommR Dr. Rudolf Trauner<br />
Präsident der WKO Oberösterreich<br />
6
17–23<br />
DI Dr. Joachim Haindl-Grutsch <br />
Geschäftsführer der Industriellenvereinigung OÖ<br />
Forschungsmotor<br />
Industrie<br />
Gerade die Wirtschaftskrise hat uns sehr<br />
deutlich vor Augen geführt, wie wichtig die<br />
Industrie für eine Volkswirtschaft ist. Dieses<br />
Bewusstsein dürfte sich auch in der breiten<br />
Bevölkerung verstärkt haben. Im Rahmen<br />
einer kürzlich durch das IMAS-Institut unabhängig<br />
und repräsentativ durchgeführten<br />
Umfrage antworteten 62 % (!) auf die Frage<br />
„Wovon wird es Ihrer Meinung nach abhängen,<br />
ob es Österreich in Zukunft gut geht?“<br />
mit „eine starke österreichische Industrie<br />
behalten“.<br />
Die Industrie ist mit 80 % der F&E-Ausgaben<br />
der Forschungsmotor von Oberösterreich.<br />
Daraus entstehen innovative, international<br />
wettbewerbsfähige Produkte, die Wachstum<br />
und Wohlstand für das Land bewirken.<br />
Daher ist es für die Industrie besonders<br />
wichtig, die Hochschulinfrastruktur im technischen<br />
Bereich deutlich auszubauen, neue<br />
Forschungsförderungsanreize zu setzen<br />
und einen Braingain an „hellen Köpfen“ für<br />
Oberösterreich zu initiieren.<br />
„Die Lange Nacht der Forschung“ ist als größtes<br />
Forschungsevent Österreichs besonders<br />
wichtig, um das Bewusstsein für Forschung<br />
und Innovation zu stärken und die Bedeutung<br />
technisch-naturwissenschaftlicher Ausbildungen<br />
zu betonen.<br />
„Die LNF2012“ trägt dazu bei, Begeisterung<br />
für diese Themen zu schaffen.<br />
DI Dr. Joachim Haindl-Grutsch <br />
Geschäftsführer<br />
der Industriellenvereinigung OÖ<br />
www.LNF2012.at<br />
7
<strong>Attnang</strong>-<strong>Puchheim</strong> <strong>forscht</strong>.<br />
GRIESKIRCHEN<br />
7 Standorte<br />
Aufgrund der innovativen und erfolgreichen<br />
Unternehmen in der Region Grieskirchen<br />
wurde die Entwicklung vom gefestigten<br />
„Bauernland“ hin zu einem landesweiten<br />
Wirtschaftszentrum ermöglicht. In den 34<br />
Gemeinden des Bezirks gibt es rund 2.500<br />
Arbeitsstätten, welche maßgeblich zum Erübersicht<br />
“<br />
LNF2012”<br />
Oberösterreich<br />
ATTNANG-PUCHHEIM<br />
Forschung & Entwicklung – das ist<br />
das zentrale Thema der Unternehmen<br />
im <strong>Technologiezentrum</strong> <strong>Attnang</strong>-<strong>Puchheim</strong>,<br />
das inzwischen auch<br />
ein beeindruckendes Netzwerk mit<br />
den innovativsten Betrieben der gesamten<br />
Region betreibt. Doch was<br />
ist eigentlich Forschung? Und wie<br />
geht Entwicklung? Wie wird aus einer<br />
Idee von heute ein Kassenschlager<br />
von morgen? Oder die Technik, ohne<br />
die wir uns das Leben dann plötzlich<br />
gar nicht mehr vorstellen können?<br />
Kann man hier bei uns – quasi auf<br />
dem Land – etwas schaffen, das gut<br />
genug ist, um die ganze Welt zu erobern?<br />
Man kann! Wie, das zeigen<br />
unsere Firmen bei der „Langen Nacht<br />
der Forschung 2012“. 7 Standorte<br />
Braunau<br />
BRAUNAU<br />
7 Standorte<br />
Wussten Sie, dass viele Bestandteile der neuesten<br />
Autos aus dem Bezirk Braunau kommen?<br />
Wussten Sie, dass im Bezirk Braunau<br />
auf „grüne“ Forschung & Entwicklung Wert<br />
gelegt wird? Neugierig? – Innovative Firmen<br />
aus dem Bezirk Braunau öffnen bei der „Langen<br />
Nacht der Forschung 2012“ die Pforten<br />
der Forschungs- und Entwicklungsabteilungen<br />
für alle, die einen Blick hinter die Kulissen<br />
werfen möchten. Spannende Experimente,<br />
interessante Vorträge und ein tolles Rahmenprogramm<br />
runden diese Veranstaltung ab.<br />
Nutzen Sie diese Chance!<br />
Ried<br />
im Innkreis<br />
Grieskirchen<br />
Gmunden<br />
Wels<br />
attnang-puchheim<br />
Hagenberg<br />
Linz<br />
Steyr<br />
GMUNDEN<br />
6 Standorte<br />
Die Keramikstadt Gmunden ist nicht nur<br />
Urlaubs- und Kongressstadt, sondern auch<br />
das Zentrum der Wirtschaftsregion im nördlichen<br />
Salzkammergut. Eine gesunde Mischung<br />
internationaler Konzerne, mittelständischer<br />
Unternehmen und Jungunternehmer<br />
mit einem ausgewogenen Branchenmix sind<br />
in der Region angesiedelt. Der Bereich Forschung<br />
& Entwicklung ist zukunftsorientiert<br />
und wird weltweit geschätzt. Alles zusammen<br />
macht die Technologieregion in und um<br />
Gmunden zu einem Arbeitsplatz mit hoher<br />
Lebensqualität. Innovative Unternehmen<br />
öffnen bei der „Langen Nacht der Forschung<br />
2012“ für alle, die einen Blick hinter die Kulissen<br />
werfen möchten, die Pforten.<br />
8
17–23<br />
folg der Region beitragen. Im Rahmen der<br />
„Langen Nacht der Forschung 2012“ wird<br />
erstmalig auch in der Region Grieskirchen<br />
gezeigt, wie der einmalige Erfolg unserer Unternehmen<br />
zustande kommt. Die Triebfedern<br />
für diesen Erfolg sind ständige Weiterentwicklungen<br />
durch Forschung und Innovation.<br />
JKU SOFTWAREPARK HAGENBERG14 Standorte<br />
Hagenberg im Mühlkreis, ca. 25 Kilometer nordöstlich<br />
von Linz gelegen, ist vor allem bekannt<br />
durch den JKU Softwarepark Hagenberg, auch<br />
Standort der Fachhochschule OÖ, der sich zu<br />
einem der dynamischsten und erfolgreichsten<br />
Technologiezentren Österreichs entwickelt hat.<br />
In 11 Forschungsinstituten, 23 akademischen<br />
Ausbildungsgängen und 60 Unternehmen wird<br />
hier die Software von morgen entwickelt, die<br />
weltweit in den verschiedensten Branchen genutzt<br />
wird. Unsere ExpertInnen zeigen Ihnen<br />
hautnah, wo bereits heute überall Software<br />
drinsteckt und was Software in Zukunft noch<br />
alles ermöglichen wird.<br />
LINZ<br />
16 Standorte<br />
Schon zum vierten Mal in Folge ist Linz –<br />
diesmal mit insgesamt 16 Standorten –<br />
Schauplatz der „Langen Nacht der Forschung“.<br />
Universitäten, Fachhochschulen,<br />
außeruniversitäre Forschungseinrichtungen,<br />
Museen und Institutionen der Wissensvermittlung<br />
sowie namhafte Unternehmen<br />
präsentieren Forschung und Entwicklung –<br />
spannend, verständlich und hautnah!<br />
RIED<br />
6 Standorte<br />
Der Bezirk Ried im Innkreis hat sich in den vergangenen<br />
Jahren äußerst positiv entwickelt<br />
– vor allem in wirtschaftlicher Hinsicht. Als<br />
Schwerpunkte haben sich Themen wie Spezial-<br />
maschinenbau und Leichtbau herauskristallisiert.<br />
Die „Lange Nacht der Forschung 2012“<br />
soll erstmals einen Blick hinter die Kulissen<br />
ermöglichen, einen Blick in die Bereiche der<br />
Unternehmen, in denen Forschung tagtäglich<br />
passiert. Diese Veranstaltung soll so dazu beitragen,<br />
auch andere für Technik zu begeistern<br />
und die herausragenden Perspektiven in diesen<br />
Berufsfeldern unterstreichen.<br />
STEYR<br />
11 Standorte<br />
Eine der schönsten Städte Österreichs, mit<br />
einer langen eisenverarbeitenden Tradition,<br />
schreibt Hightech-Geschichte: Steyr hat sich<br />
als Standort internationaler Konzerne einen<br />
Namen gemacht. Unternehmen wie BMW,<br />
MAN, SKF und viele andere namhafte Betriebe<br />
formen den Fortschritt in der Region.<br />
Neben diesen Leitbetrieben kennzeichnen<br />
innovative kleine und mittlere Produktionsund<br />
Dienstleistungsfirmen die breite Struktur<br />
des Standortes. Bei der „Langen Nacht der<br />
Forschung 2012“ erwarten Sie spannende<br />
Rundgänge, Vorträge und Stationen zu den<br />
Themengebieten Produktion, Forschung,<br />
Wasserkraft und Gesundheit.<br />
WELS<br />
9 Standorte<br />
Namhafte internationale Großbetriebe und<br />
starke Klein- und Mittelbetriebe bilden das<br />
Rückgrat der Welser Wirtschaft. Darüber<br />
hinaus ist Wels als Messestandort weit über<br />
die Landesgrenzen hinaus bekannt. Wels<br />
ist auch ein bedeutender Bildungsstandort<br />
im Land ob der Enns und die Energiehauptstadt<br />
Österreichs. Im Rahmen der „Langen<br />
Nacht der Forschung 2012“ zeigen Fachhochschule,<br />
außeruniversitäre Forschung<br />
und namhafte Betriebe ebenso wie das WE-<br />
LIOS, was Wels im Bereich Forschung und<br />
Innovation zu bieten hat.<br />
www.LNF2012.at<br />
9
<strong>Attnang</strong>-<strong>Puchheim</strong> <strong>forscht</strong>.<br />
übersicht standorte attnang-puchheim<br />
<strong>Technologiezentrum</strong> <strong>Attnang</strong><br />
Steinhüblstraße 1<br />
4800 <strong>Attnang</strong>-<strong>Puchheim</strong> 11<br />
Lenzing AG<br />
Werkstraße 2<br />
4860 Lenzing 14<br />
abatec group AG<br />
Oberregauer Straße 48<br />
4844 Regau 12<br />
Otelo Vöcklabruck<br />
Bahnhofstraße 22<br />
4840 Vöcklabruck 16<br />
Erlebnis Welt Energie Timelkam<br />
Mühlfeld 2<br />
4850 Timelkam 12<br />
STIWA Group<br />
Salzburger Straße 52<br />
4800 <strong>Attnang</strong>-<strong>Puchheim</strong> 16<br />
HTBLA Vöcklabruck<br />
Bahnhofstraße 42<br />
4840 Vöcklabruck 14<br />
ihr wegweiser durch<br />
die standortbeschreibungen<br />
Energie<br />
Geisteswissenschaften<br />
Humanmedizin<br />
Kunst/Kultur/Medien<br />
Land- und Forstwirtschaft<br />
Naturwissenschaften<br />
Sonstiges<br />
Sozialwissenschaften<br />
Technische Wissenschaften<br />
Unternehmen<br />
Wirtschaftswissenschaften<br />
Kindgerecht<br />
10
17–23<br />
Standortbeschreibungen attnang-puchheim<br />
<strong>Technologiezentrum</strong> <strong>Attnang</strong><br />
Steinhüblstraße 1, 4800 <strong>Attnang</strong>-<strong>Puchheim</strong><br />
Was wäre wenn? Entdecke den Forscher in Dir!<br />
Innovative Forschung & Entwicklung ist das zentrale Thema der Unternehmen<br />
im <strong>Technologiezentrum</strong> <strong>Attnang</strong>-<strong>Puchheim</strong>. Schwerpunkte<br />
bilden die Themen Energie & Klima, Nahrungsmittel & Getränke, Automatisation<br />
sowie Medien der Zukunft.<br />
© ESV OÖ<br />
Wie funktionieren Elektro-Fahrzeuge?<br />
Wie fühlt es sich an, mit einem E-Bike zu radeln? Wie programmiert<br />
man Apps fürs Handy? Oder wie wird das Wetter von morgen? Dies<br />
alles sind Aktivitäten, die bei der „Langen Nacht der Forschung“ im<br />
TZA ausprobiert werden können. Dabei warten die ExpertInnen echter<br />
Top-Unternehmen nicht nur auf viele „Warum? Weshalb? Wieso?“ – Die<br />
BesucherInnen erhalten auch Gelegenheit, aktiv mitzumachen. Ein kleiner<br />
Forscher steckt schließlich in jedem von uns!<br />
So mancher wird dabei staunen, dass genau hier bei uns die Zukunft<br />
gemacht wird: Die Wetterprognose von Blue Sky steuert die Heizung<br />
und Kühlung eines Gebäudes und spart somit wertvolle Energie ein.<br />
manus.m zeigt den BesucherInnen, wie man mit m.pulse smart lighting<br />
ein dynamisches LED-Beleuchtungskonzept umsetzt - im Handumdrehen<br />
entstehen persönliche Lichtprogramme mit dem Smartphone.<br />
Yoovis.webtv ermöglicht es allen BesucherInnen mit iPhones, Filme für<br />
eine Online-Plattform zu produzieren. Die Energieregion Vöckla-Ager<br />
lädt zum Experimentieren mit dem Solartrainer, Windtrainer und Wasserstoff-Trainer<br />
ein. Gemeinsam mit der Fa. Austria Bavaria Solar wird<br />
die E-Mobiltät ausgetestet.<br />
6 Stationen<br />
Alle Infos unter<br />
www.lnf2012.at/ooe<br />
Die „Lange Nacht der Forschung“ wird ebenso abwechslungsreich,<br />
wie spannend! Neben dem Blick hinter die Kulissen zählt dabei vor<br />
allem eines: Forschung im wahrsten Sinne des Wortes erleben. Und<br />
mitmachen kann dabei jeder – Altersgrenzen gibt es keine. Unsere Unternehmen<br />
sind überzeugt, dass forschen und entwickeln nicht nur<br />
die Welt im Großen oder Kleinen verändert – es macht vor allem Spaß.<br />
Deshalb bieten wir an diesem Tag jedem Einzelnen in unserer Region<br />
die Möglichkeit, sein eigenes Forschertalent zu entdecken und mit ExpertInnen<br />
selbst über die verrücktesten Zukunftsideen zu diskutieren.<br />
www.LNF2012.at<br />
11
<strong>Attnang</strong>-<strong>Puchheim</strong> <strong>forscht</strong>.<br />
Standortbeschreibungen attnang-puchheim<br />
abatec group AG<br />
Oberregauer Straße 48, 4844 Regau<br />
einblick in hightech-forschung. Vom Zwei-Mann-Betrieb hat<br />
sich abatec in nur zwei Jahrzehnten zum internationalen Leitbetrieb<br />
für technische Innovationen entwickelt. Das Herz der abatec group AG<br />
bildet heute die abatec electronic solutions. Hier entwickeln und produzieren<br />
145 SpezialistInnen – für externe KundInnen ebenso wie für<br />
hausinterne Innovationen, die bereits vielfach patentiert wurden.<br />
5 Stationen<br />
Alle Infos unter<br />
www.lnf2012.at/ooe<br />
Unter dem Dach der Holding finden sich auch die Töchter und belegen<br />
mit wirtschaftlichem Erfolg das Potenzial innovationsgetriebener Strategien<br />
in unterschiedlichsten Branchen: Die wallatec GmbH modern<br />
gastronomy am Markt für Gastro-Ausstattung ebenso wie die inmotiotec<br />
GmbH local position measurement mit dreidimensionaler Positionsmessung<br />
in Echtzeit, die sentiotec GmbH world of wellness mit<br />
Wellness-Produkten und die lixtec GmbH dynamic light solutions mit<br />
intelligenten, bedarfsoptimierten LED-Straßenleuchten.<br />
Erlebnis Welt Energie Timelkam<br />
Mühlfeld 2, 4850 Timelkam<br />
3 Stationen<br />
Alle Infos unter<br />
www.lnf2012.at/ooe<br />
energie sehen, fühlen und erleben. Seit 120 Jahren ist die<br />
Energie AG Oberösterreich Vorreiter im Bereich Entwicklung und Erforschung<br />
von Energieanwendungen. Nachhaltiges Handeln über Generationen<br />
hinweg steht dabei im Mittelpunkt. Im Jubiläumsjahr will<br />
die Energie AG bei der „Langen Nacht der Forschung“ ihre Leistungen<br />
und Aktivitäten präsentieren. Um das Thema Energie für die Menschen<br />
in Oberösterreich tatsächlich greifbar und erlebbar zu machen, wurde<br />
am historischen Kraftwerksstandort Timelkam im Bezirk Vöcklabruck<br />
mit der Erlebnis Welt Energie ein einmaliges Kompetenz- und Innovationszentrum<br />
aufgebaut. Am bedeutendsten thermischen Standort<br />
Oberösterreichs wird sowohl die Unternehmensgeschichte, als auch<br />
die Geschichte der Elektrifizierung Oberösterreichs wieder zum Leben<br />
erweckt und dabei auf anschauliche Weise erklärt, welcher Aufwand<br />
notwendig ist, die zur Selbstverständlichkeit gewordene sichere Versorgung<br />
mit elektrischer Energie aufrecht zu erhalten.<br />
12
17–23<br />
www.LNF2012.at<br />
13
<strong>Attnang</strong>-<strong>Puchheim</strong> <strong>forscht</strong>.<br />
Standortbeschreibungen attnang-puchheim<br />
HTBLA Vöcklabruck<br />
Bahnhofstraße 42, 4840 Vöcklabruck<br />
5 Stationen<br />
Alle Infos unter<br />
www.lnf2012.at/ooe<br />
innovative praxisnahe ausbildung mit kreativem output. Das Ziel<br />
der HTBLA Vöcklabruck ist es, bestmögliche Ausbildung auf höchstem Niveau<br />
zu bieten. Das Ausbildungsangebot umfasst Reife- und Diplomprüfungen in<br />
Maschinen- und Anlagentechnik, Gebäudetechnik, Betriebsmanagement<br />
und Betriebsinformatik, eine Fachschule für Maschinen- u. Anlagentechnik<br />
und ein Kolleg für Maschinen- u. Anlagentechnik für Berufstätige. Den Praxisbezug<br />
der Ausbildung sichern 125 Firmenpartner beim Verein der Freunde<br />
der HTL Vöcklabruck durch regelmäßigen Meinungs- und Erfahrungsaustausch,<br />
Firmenbesuche, Fachvorträge, Exkursionen, Unterrichtsprojekte und<br />
Diplomarbeiten sowie gemeinsame Veranstaltungen. Durch die großzügige<br />
Unterstützung der Ausbildungspartner wurden in den vergangenen Jahren<br />
viele Investitionen für einen zeitgemäßen Unterricht am Stand der Technik<br />
durchführt. Bei der „LNF2012“ präsentiert die HTL Vöcklabruck Diplomarbeiten,<br />
Konstruktionsunterricht anhand von 3D CAD-Systemen und einem 3D-<br />
Plotter und Praxisbeispiele im Werkstoffkunde- und Maschinenlabor.<br />
Lenzing AG<br />
Werkstraße 2, 4860 Lenzing<br />
4 Stationen<br />
Alle Infos unter<br />
www.lnf2012.at/ooe<br />
leading fiber innovation. Die Lenzing Gruppe ist ein internationaler<br />
Konzern mit Sitz in Oberösterreich und Produktionsstätten in allen wichtigen<br />
Märkten. Lenzing AG versorgt die globale Textil- und Nonwovensindustrie<br />
mit industriell gefertigten Cellulosefasern aus dem Rohstoff Holz. Mit<br />
über 70 Jahren Erfahrung in der Faserproduktion ist die Lenzing Gruppe der<br />
einzige Hersteller weltweit, der alle drei Generationen von man-made Cellulosefasern<br />
– von der klassischen Viscose- über Modal- bis zur Lyocellfaser<br />
– unter einem Dach vereint. Lenzings Erfolg basiert auf Kundenorientierung,<br />
gepaart mit Innovations-, Technologie- und Qualitätsführerschaft. Bei der<br />
„Langen Nacht der Forschung“ erhalten die BesucherInnen Einblicke in<br />
die Prozessschritte der Viscose- und Tencelfaserherstellung und die damit<br />
verbundenen Herausforderungen für die Forschung. Weiters kann man in<br />
Lenzing eine Demonstration des Viscose- und Lyocell-Spinnprozesses miterleben<br />
und selbst an einem Experiment teilnehmen. Darüber hinaus erfährt<br />
man, worin der Vorteil von Babyfeuchttüchern aus Lenzing Fasern besteht.<br />
14
17–23<br />
www.LNF2012.at<br />
15
<strong>Attnang</strong>-<strong>Puchheim</strong> <strong>forscht</strong>.<br />
Standortbeschreibungen attnang-puchheim<br />
Otelo Vöcklabruck<br />
Bahnhofstraße 22, 4840 Vöcklabruck<br />
OTELO macht Programm für die ganze Familie. OTELO – das<br />
Offene Technologielabor Salzkammergut – bietet für Kinder, Jugendliche<br />
und Junggebliebene einen einfachen Zugang zu Forschung, Innovation<br />
und Kreativität.<br />
© Nico Schossleitner<br />
7 Stationen<br />
Alle Infos unter<br />
www.lnf2012.at/ooe<br />
Am Standort Vöcklabruck präsentieren wir ein buntes Programm für<br />
die ganze Familie. Neben Experimentierangeboten für Kinder ab 3<br />
Jahren aus dem Programm von KET – Kinder Erleben Technik, bietet<br />
die OTELO 3D-Drucker-Factory Einblicke rund um den Bau von 3D-<br />
Druckern.<br />
Im Rahmen der „Langen Nacht der Forschung 2012“ werden die Bibliothek<br />
und das neue Alchemielabor eröffnet. Die Breakdance Crew<br />
Spinning Souls gibt eine Performance und das Radionest Vöcklabruck<br />
lädt ein zum Interview. Kommen, staunen, mitmachen!<br />
STIWA Group<br />
Salzburger Straße 52, 4800 <strong>Attnang</strong>-<strong>Puchheim</strong><br />
WAS MACHT AUTOS SPRITSPAREND UND WIE WERDEN KOMPLIZIERTE<br />
TEILE IN WENIGEN SEKUNDEN HERGESTELLT? Die STIWA Group ist<br />
ein erfahrener Partner im Bereich Produkt- und Hochleistungsautomation.<br />
Neben dem Kerngeschäft der Hochleistungsautomation zählen<br />
die Produkt- und Softwareentwicklung für Fertigungsautomation, Zulieferproduktion<br />
von hochwertigen Metall- und Kunststoffbaugruppen,<br />
energieeffiziente Gebäudetechnik und Laborautomation zu den Kernkompetenzen<br />
der Gruppe. Rund 1.100 MitarbeiterInnen an fünf Standorten<br />
in Oberösterreich arbeiten in der STIWA Group.<br />
6 Stationen<br />
Alle Infos unter<br />
www.lnf2012.at/ooe<br />
Bei der „Langen Nacht der Forschung“ geben wir an den Standorten<br />
<strong>Attnang</strong>-<strong>Puchheim</strong> und Hagenberg Einblick in Hochleistungsautomation<br />
und erforschen die neuesten Trends in der Automobilindustrie. Erleben<br />
Sie, was in Sekundenschnelle von intelligenten Produktionsstraßen<br />
hergestellt wird und sitzen Sie Probe im neuen VWup.<br />
16
17–23<br />
www.LNF2012.at<br />
17
<strong>Attnang</strong>-<strong>Puchheim</strong> <strong>forscht</strong>.<br />
anreise<br />
Gratis und sicher durch die „Lange Nacht der Forschung“!<br />
Bei der „Langen Nacht der Forschung 2012“ am 27. 4. 2012 stehen zwischen 17 und 24 Uhr<br />
Gratis-Shuttlebusse zwischen den Standorten in der Region zur Verfügung. So kommen Sie sicher<br />
und bequem von einem Standort zum anderen.<br />
TICKET<br />
17–23<br />
ACHTUNG:<br />
Voraussetzung für die kostenlose Beförderung ist das Vorweisen des LNF2012-Tickets.<br />
Dieses Ticket erhalten BesucherInnen am ersten LNF2012-Standort ihrer Besuchstour oder<br />
bereits ab 23. April 2012 im <strong>Technologiezentrum</strong> <strong>Attnang</strong>.<br />
Parkmöglichkeiten und alle Details finden Sie auf www.lnf2012.at, sowie ab Ende März Busrouten<br />
samt Fahrplan zum Download.<br />
WICHTIGE RECHTLICHE HINWEISE:<br />
Der Besuch der im Programm „Lange Nacht der Forschung 2012“ – „Oberösterreich <strong>forscht</strong>“ angeführten Einzelveranstaltungen sowie die<br />
Benutzung von bereitstehenden Verkehrsmitteln erfolgt auf eigene Gefahr. Es besteht kein Anspruch auf den Besuch einer Einzelveranstaltung.<br />
Wartezeiten, Programmänderungen und Zeitverschiebungen sind möglich. Die Zusammenstellung der Programminformationen<br />
erfolgte mit größter Sorgfalt, trotzdem sind Irrtümer und Druckfehler nicht ausgeschlossen und können keinerlei Ansprüche begründen.<br />
An den Veranstaltungsorten gelten jeweils verschiedene, verbindliche Hausordnungen und behördliche Auflagen. Eltern haften für ihre<br />
Kinder! Den Anweisungen des Stations-Personals ist Folge zu leisten.<br />
Bei Medienberichten übertragen BesucherInnen dem jeweiligen Medium das zeitlich und räumlich unbeschränkte Recht, Aufnahmen<br />
– insbesondere Bilder – in jeder technischen Form kostenlos (ausgenommen Drittwerbung) zu nutzen.<br />
IMPRESSUM:<br />
Die „Lange Nacht der Forschung 2012“ – „Oberösterreich <strong>forscht</strong>“ ist eine Initiative des Bundeslandes Oberösterreich zur Förderung des<br />
Bewusstseins für Forschung und Entwicklung in Österreich und insbesondere in Oberösterreich.<br />
Alle Informationen: www.lnf2012.at/impressum<br />
Regionalkoordination, Medieninhaber, Herausgeber und Verleger: Upper Austrian Research GmbH, Hafenstraße 47-51, 4020 Linz.<br />
Konzeption, Planung, Umsetzung: Mowis GmbH, Wien / COMO GmbH, Linz. Druckerei: BTS Druckkompetenz GmbH, Engerwitzdorf/<br />
Treffling. Falls nicht anders angegeben, liegen die Bildrechte beim Standort.<br />
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17–23<br />
www.LNF2012.at<br />
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17–23<br />
Oberösterreich <strong>forscht</strong><br />
Mehr als 100 Aussteller an über 70 Standorten in 9 Regionen Oberösterreichs bieten bei der „Langen<br />
Nacht der Forschung 2012“ Einblicke in die spannende Welt der Forschung. Erstmals öffnen in<br />
den Regionen <strong>Attnang</strong>-<strong>Puchheim</strong>, Braunau, Gmunden, Grieskirchen, JKU Softwarepark Hagenberg,<br />
Linz, Ried, Steyr und Wels Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Unternehmen die Türen zu<br />
ihren Forschungsstätten und vermitteln von 17 bis 23 Uhr hautnah und anschaulich den Nutzen von<br />
Forschung anhand aktuellster Ergebnisse und Innovationen. Machen Sie sich selbst ein Bild!<br />
Eintritt frei!<br />
Alle Infos unter www.lnf2012.at/ooe<br />
Wir danken<br />
unseren Partnern:<br />
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