Wahlkampfprospekt des FDP-Stadtverband Rastatt zur Stadtrats

…mit uns stark vor Ort.
NIEDERBÜHL /FÖRCH OTTERSDORF
Dr. Andree Kramer
Zahnarzt
Wolfgang Krell
Kaufmann
Dr. Michael Gehse
Hautarzt
1
Hans Schöberl
Geschäftsführer
Elisabeth Schöberl
Hausfrau
PLITTERSDORF RAUENTAL WINTERSDORF
1 1 1
Dieter Piduch
Verlagskaufmann
Hermann Hartmann
Dipl.-Bauingenieur
Armin Schulz
Geschäftsführer
Liebe Mitbürger,
mit sachorientiertem Denken und Handeln ist es uns gelungen,
Einsparungen im städtischen Haushalt zu erzielen und damit
Freiräume für die Gestaltung des Gemeinwesens zu schaffen.
Wir sind überzeugt, dass die FDP in Rastatt mit einem größeren
Gewicht noch mehr bewirken kann. Liberale Politik fördert und
fordert die Eigenständigkeit und Selbstverantwortlichkeit der
Bürger. Transparente und ehrliche Politik machen es möglich,
Ihre Vorstellungen im Rastatter Gemeinderat voranzubringen:
● Aufwertung Rastatts als Einkaufsstadt und
Wirtschaftszentrum
Wir treten ein für freies Parken in der Innenstadt und ein
Verkehrskonzept, welches insbesondere auswärtigen
Besuchern eine bessere Orientierung ermöglicht und die
Einkaufsqualität der Stadt steigert.
● Gezielte Förderung der Vereine und Unterstützung
bei deren Jugendarbeit
Die Vereinsstrukturen zur Erweiterung der Sozialkompetenz
und Stärkung des Miteinanders zwischen jüngerer und älterer
Generation müssen unter Beibehaltung der bisherigen
finanziellen Zuwendungen erhalten bleiben.
2 3 1 2 3
Thomas Schäffer
Steuerberater
Dirk Archut
Angest.Handelsvertreter
Sylvia Weimer- Hartmann
Apothekerin
Wolfgang Dotzauer
Elektrotechniker
1 2 3 4 5
Dr. Michael Lochbühler-
Stamm Apotheker
Philipp Lawo
Vorstandsvorsitzender
● Weiterentwicklung der Stadtteilarbeit
Wir befürworten den Einsatz von umfassender Stadtteil -
arbeit, um bereits erreichte Erfolge bei der Integration von
Zuwanderern zu stabilisieren und die Voraussetzungen für
ein funktionierendes Gemeinwesen aller gesellschaftlichen
Gruppen zu schaffen.
● Erhalt der gesundheitlichen und
medizinischen Versorgung vor Ort
Wir setzen uns ein für die Bewahrung wohnortnaher,
medizinischer Strukturen, die für die Versorgung der
Bevölkerung unverzichtbar sind und der demografischen
Entwicklung gerecht werden.
● Aktive Vermarktung und sinnvolle Nutzung
leerstehender Flächen/Gebäude/Läden
Rastatt braucht attraktive, zentrumsnahe Bauplätze zur
Eigenheimnutzung.
Schaffung neuer Betreuungseinrichtungen für pflege-
bedürftige Senioren mit modernen Konzepten.
Vorhandene Kasernen- und Schulgebäude (Joffre, Max-
Jäger-Schule) sollen zur Ansiedlung von Bildungsstätten
und innovativen Wohnformen (Mehrgenerationenhaus)
genutzt werden.
Kreistagswahl am 7. Juni 2009