Erfolg hat viele Gesichter, z.b. die unserer Kunden.

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

Selina Brösamle, 19 Jahre, Auszubildende, besitzt ein Stück Zukunft mit einem Bauspar- vertrag von Wüstenrot.
Konzernlagebericht Überblick Alle kapitalmarktorientierten Unternehmen der Europäischen Union sind nach EU-Verordnung dazu verpflichtet, ihren Konzernabschluss mit Beginn des Wirtschaftsjahres 2005 nach internationalen Rechnungslegungsstandards (IAS = International Accounting Standards / IFRS = International Financial Reporting Standards) aufzustellen. Die notwendigen Anpassungen sind im W&W-Konzern in den Jahren 2003 und 2004 vorgenommen worden. Dazu wurden Geschäftsprozesse und IT-Systeme sowohl im Rechnungswesen als auch in den sonstigen am Jahresabschluss beteiligten Abteilungen angepasst oder erneuert. Da für den erstmalig für das Geschäftsjahr 2005 aufzustellenden IFRS-Abschluss Vergleichszahlen aus dem Vorjahr erforderlich sind, wurden für den Konzernabschluss 2004 bereits parallel zu den Abschlüssen nach nationaler Rechnungslegung die IFRS-Eröffnungsbilanz, die IFRS-Quartalsabschlüsse sowie der IFRS-Jahresabschluss erstellt. Geschäftsverlauf des W&W-Konzerns Im vergangenen Jahr konnte der IFRS-Konzernjahresüberschuss um mehr als 20 Prozent von 79,2 auf 98,3 Millionen EUR gesteigert werden. Die Gewinn- und Verlustrechnung des W&W- Konzerns als Finanzdienstleister wird vom Finanzergebnis und von der Versicherungstechnik mit den Beiträgen und Versicherungsleistungen geprägt. Das Finanzergebnis nach Risikovorsorge stieg um 57,7 Millionen EUR auf 1,27 Milliarden EUR, vor allem durch die im Bereich der „Finanzanlagen verfügbar zur Veräußerung“ gegenüber dem Vorjahr merklich gestiegenen Veräußerungsgewinne und einen geringeren Aufwand zur Risikovorsorge. Bei den verdienten Beiträgen führte die Steigerung im Geschäftsfeld Personenversicherung dazu, dass sich die verdienten Beiträge insgesamt von 2,87 Milliarden EUR auf 2,94 Milliarden EUR erhöhten. Der Verkauf der Württembergische und Badische Versicherungs-AG in 2004 verstärkte durch gesunkene Aufwendungen für Versicherungsleistungen im Vorjahresvergleich den positiven Ergebniseffekt. Der Anstieg in der Veränderung der versicherungstechnischen Rückstellungen resultiert überwiegend aus einer höheren Zuführung zur Rückstellung für Beitragsrückerstattung der Versicherungsnehmer. Durch Kostendisziplin konnten wir unsere Verwaltungsaufwendungen im Konzern von 993,2 Millionen EUR auf 951,1 Millionen EUR senken. Die genannten Entwicklungen führten im W&W-Konzern zu einem Ergebnis vor Steuern von 250,7 (Vj. 180,8) Millionen EUR. Der Steueraufwand stieg wegen des höheren Ergebnisses sowie den anfallenden Grunderwerbsteuern in Höhe von 13,5 Millionen EUR aus dem Kauf der Karlsruher Versicherungsgruppe deutlich auf 152,4 (Vj. 101,6) Millionen EUR an. Darüber hinaus kam es zu steuerlichen Sondereffekten im Segment Kompositversicherung. Segmentüberblick Vor dem Hintergrund eines schwierigen Marktumfelds und eines nach wie vor sehr niedrigen Zinsniveaus konnte unser Geschäftsfeld Bausparen ein zufrieden stellendes Geschäftsjahr 2005 verzeichnen. Mit einem eingelösten Vertragsbestand nach Bausparsumme von mehr als 80 Milliarden EUR konnten unsere Bausparkassen in Ludwigsburg und Prag das Niveau des Vorjahres halten. Insgesamt wurde im Geschäftsfeld Bausparen ein Jahresüberschuss in Höhe von 51,9 (Vj. 29,2) Millionen EUR erzielt. Das Geschäftsfeld Baufinanzierung war 2005 geprägt von der Fusion unserer beiden Banken. Aus der Wüstenrot Bank AG und der Wüstenrot Hy- pothekenbank AG wurde Anfang September die Wüstenrot Bank AG Pfandbriefbank. Sie ist eine der ersten Universalbanken mit Pfandbrieflizenz nach neuem Recht. Die fusionierte Bank steht Konzernlagebericht W&W-Konzern (IFRS)
Seite 1 und 2: Geschäftsbericht 2 0 0 5 Erfolg ha
Seite 3 und 4: Aktionäre der Wüstenrot & Württe
Seite 5 und 6: Inhalt W&W-Konzern Organe . . . . .
Seite 7 und 8: Bernd Steuer Vorsitzender des Betri
Seite 9: Hans-Peter Kappes Mitglied des Vors
Seite 13 und 14: Gesamtwirtschaftliches Umfeld Die K
Seite 15 und 16: denseite kam es bei den Schaden- un
Seite 17 und 18: Lebensversicherung Kapital- und Ris
Seite 19 und 20: Die Kursentwicklung der W&W-Aktie D
Seite 21 und 22: Unternehmerische Verantwortung Gese
Seite 23 und 24: Fusion der beiden Konzernbanken Dur
Seite 25 und 26: W&W AG Standard & Fitch Poor’s Ra
Seite 27 und 28: Ertragslage der Segmente Eine tabel
Seite 29 und 30: EUR zurückgegangen. Im Vorjahr war
Seite 31 und 32: in Höhe von knapp 1,2 Milliarden E
Seite 33 und 34: Dadurch erhöhte sich die Schadenqu
Seite 35 und 36: Karin Sibert, kaufmännische Angest
Seite 37 und 38: Adressen-/Forderungsausfallrisiko A
Seite 39 und 40: Basis von Simulationen und Stresssz
Seite 41 und 42: ligungsgesellschaft (WürttAG). In
Seite 43 und 44: Ertrags- und Finanzlage des Konzern
Seite 45 und 46: Segment Baufinanzierung Das Baufina
Seite 47 und 48: Unser Kapitalanlagebestand wird in
Seite 49 und 50: Segmentergebnis enthalten und haben
Seite 51 und 52: IFRS-Konzern-Gewinn- und Verlustrec
Seite 53 und 54: Passiva 2005 in EUR 2005 in EUR 200
Seite 55 und 56: Unter dem Segment Kompositversicher
Seite 57 und 58: Kompositversicherung Holding/Rückv
Seite 59 und 60: Kapitalflussrechnung nach IAS/IFRS
Seite 61 und 62:
Konzernanhang Rechnungslegungsvorsc
Seite 63 und 64:
Ergebnisüberleitungsrechnung Gemä
Seite 65 und 66:
Der aus dem sukzessiven Erwerb ents
Seite 67 und 68:
Bilanzierungs- und Bewertungsmethod
Seite 69 und 70:
Bestandteil des Effektivzinses sind
Seite 71 und 72:
Die erstmalige Bewertung der als Fi
Seite 73 und 74:
der Vorversicherer ermittelt. Verä
Seite 75 und 76:
Erläuterungen zur Gewinn- und Verl
Seite 77 und 78:
5. Risikovorsorge Die Risikovorsorg
Seite 79 und 80:
9. Versicherungsleistungen Die Vers
Seite 81 und 82:
13. Sonstige Aufwendungen 2005 in E
Seite 83 und 84:
Erläuterungen Aktiva 16. Barreserv
Seite 85 und 86:
21. Forderungen an und Verbindlichk
Seite 87 und 88:
Die Schuldverschreibungen und ander
Seite 89 und 90:
30. Sonstige Aktiva Der Gesamtwert
Seite 91 und 92:
Entwicklung der langfristigen Finan
Seite 93 und 94:
Von den anderen Verbindlichkeiten s
Seite 95 und 96:
Die Rückstellung für noch nicht a
Seite 97 und 98:
47. Andere Rückstellungen Die ande
Seite 99 und 100:
Im Anfangsbestand per 1. Januar 200
Seite 101 und 102:
In zwei Fällen überstieg die Mitt
Seite 103 und 104:
Im Geschäftsjahr wurden aufgrund d
Seite 105 und 106:
Weitere Erläuterungen 58. Derivati
Seite 107 und 108:
Restlaufzeit 2005 2005 2004 4 bis 5
Seite 109 und 110:
60. Restlaufzeitengliederung 2005 A
Seite 111 und 112:
ist. Die Anwendung eines Schätzver
Seite 113 und 114:
65. IFRS-Kapitalanlagen der Versich
Seite 115 und 116:
69. Als Sicherheit übertragene Ver
Seite 117 und 118:
73. Angaben über Beziehungen zu na
Seite 119 und 120:
Versicherungsspezifische Eventualve
Seite 121 und 122:
Klaus Ulbricht, 43 Jahre, Betriebst
Seite 123 und 124:
Gemeinschaftsunternehmen 1 Name und
Seite 125 und 126:
Sonstige verbundene Unternehmen und
Seite 127 und 128:
Corporate Governance im W&W-Konzern
Seite 129 und 130:
Marketing und Vertrieb Die eigenen
Seite 131 und 132:
Modifizierungen und Ergänzungen de
Seite 133 und 134:
W&W AG Lagebericht . . . . . . . .
Seite 135 und 136:
Durch den gestiegenen Jahresübersc
Seite 137 und 138:
AG ihr Ergebnis vor Steuern mit 110
Seite 139 und 140:
In den Kraftfahrt-Sparten reduziert
Seite 141 und 142:
tien- und Rentenszenario werden, au
Seite 143 und 144:
igen Lage bei den Wohnungsinvestiti
Seite 145 und 146:
Aktiva 2005 in EUR 2005 in EUR 2005
Seite 147 und 148:
Passiva 2005 in EUR 2005 in EUR 200
Seite 149 und 150:
2005 in EUR 2005 in EUR 2005 in EUR
Seite 151 und 152:
Anhang Erläuterungen zum Jahresabs
Seite 153 und 154:
Erläuterungen Aktiva A. Immateriel
Seite 155 und 156:
Erläuterungen Passiva A. Eigenkapi
Seite 157 und 158:
2. Aufwendungen für Kapitalanlagen
Seite 159 und 160:
Karl-Heinz Römer* Ehemaliger Vorsi
Seite 161 und 162:
Hans-Peter Kappes Controlling W&W A
Seite 163 und 164:
Konzernzugehörigkeit Die Wüstenro
Seite 165 und 166:
Abgänge Umbuchungen Zuschreibungen
Seite 167 und 168:
Gewinnverwendung Vorschlag für die
Seite 169 und 170:
Bericht des Aufsichtsrats Das Gesch
Seite 171 und 172:
Sowohl im Aufsichtsrat als auch im
Seite 173 und 174:
Beizulegender Zeitwert (Fair Value)
Seite 175 und 176:
sind. Enthalten sind Finanzaktiva,
Seite 177 und 178:
Öffentliche Pfandbriefe Schuldvers
Seite 179 und 180:
Stückaktie Die Stückaktie verkör
Seite 181 und 182:
Größere Geschäftsstellen der W&W
Seite 183 und 184:
Die W&W-Gruppe im Ausland Großbrit
Alle anzeigen

Erfolg hat viele Gesichter, z.b. die unserer Kunden.

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?