Michael Win Band Udo Mathiae Mittlerer Weg 3 ... - Nightgroove
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MICHAEL WIN BAND<br />
Im schnelllebigen Rockzirkus dieser Tage, der stetig nach neuen Sub-Genres lechzt,<br />
bildet vor allem die Basis der fünfziger, sechziger und siebziger Jahre die Garantie<br />
für zeitlose Klangwelten, die auch ein halbes Jahrhundert nach ihrer Taufe nichts an<br />
kulturellem Wert verloren haben.<br />
<strong>Michael</strong> <strong>Win</strong> verschreibt sich schon seit Ende der achtziger Jahre dem Spirit des<br />
Blues und handgemachten Rock `n Rolls und paart das Erbe dieser opulenten Rock-<br />
Dekaden mit Originalität, Innovation und Eigenessenz. Durchwoben vom<br />
Freiheitsgedanken und inspiriert von Genre-Ikonen jenseits des Internet-Zeitalters, zu<br />
denen bereits Heroen wie Eric Clapton, Gary Moore und Alvin Lee aufblickten, festigt<br />
sich die musikalische Vision von Mirek „<strong>Michael</strong> <strong>Win</strong>“ dem schweren Blues des<br />
amerikanischen Südens eine europäische Note beizumischen.<br />
Der in Myslowice (Polen) geborene Gitarren-Virtuose und Songwriter vermittelt seine<br />
Passion in namhaften Projekten wie „Kodex“, der „Mirek Blues <strong>Band</strong>“, „Blues Polish“<br />
und nicht zuletzt der legendären „H. Davidson <strong>Band</strong>“, die dem Genre „Biker-Rock“<br />
das Fundament stellt, auf dem sich seither eine ganze „Bewegung“ entwickelte.<br />
Man teilt sich die Bühnen mit illustren Acts<br />
wie „Steppenwolf“, „Ten Years After“ oder<br />
auch „Molly Hatchet“ und hinterlässt<br />
bleibende Eindrücke: „Hey man, you sound<br />
like the white Jimmi Hendrix“, adelt<br />
Rocklegende Alvin Lee das Gitarrenspiel<br />
von Mirek „<strong>Michael</strong> <strong>Win</strong>“ nach einem<br />
gemeinsamen Stelldichein mit „Ten Years<br />
After“. Nach zahlreichen Konzerten,<br />
gesammelten Studioerfahrungen und<br />
internationalen Begegnungen brennt das<br />
Bluesrock-Feuer der <strong>Michael</strong> <strong>Win</strong> <strong>Band</strong><br />
dieser Tage stärker denn je.<br />
Schlagzeuger Remy, der mittlerweile die<br />
Drum-Factory in München leitet, Bassist