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Systemprogrammierung Teil 1: Einführung

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Beispielprogramm Sprünge (2)<br />

}<br />

}<br />

...<br />

else if (i == 0)<br />

{<br />

char c;<br />

}<br />

fprintf(stderr, "*** Eingabe ist keine ganze Zahl: ");<br />

while ((c = getchar()) != EOF && !isspace(c))<br />

{<br />

putc(c, stderr);<br />

}<br />

putc('\n', stderr);<br />

continue; /* zum naechsten Schleifendurchlauf springen */<br />

sum += n;<br />

printf("Summe: %d\n", sum);<br />

return 0; /* normales Programmende */<br />

Prof. Dr. H. Drachenfels <strong>Systemprogrammierung</strong> 3-26<br />

Hochschule Konstanz<br />

ANSI-C Anweisungen: Empfehlungen (1)<br />

• Leerzeichen machen Ausdrücke lesbarer, unnötige Klammern nicht unbedingt:<br />

a + b ∗ c a+(b*c) /* Klammern unnötig */<br />

(a + b) ∗ c (a+b)*c /* Klammern notwendig */<br />

• Ausdrücke mit Seiteneffekten vermeiden:<br />

a = b + c++; /* Seiteneffekt auf c */<br />

a = b + c; /* Aufteilung meistens besser */<br />

++c;<br />

• Nur eine Anweisung pro Zeile schreiben, Kontrollstrukturen mehrzeilig schreiben.<br />

if (Bedingung)<br />

{<br />

if (Bedingung) Anweisung;<br />

Anweisung;<br />

}<br />

Vereinfacht erheblich die Fehlersuche und Qualitätssicherung mit Werkzeugen<br />

wie Compiler, Debugger usw.<br />

Prof. Dr. H. Drachenfels <strong>Systemprogrammierung</strong> 3-27<br />

Hochschule Konstanz

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