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3. PortaMare® Sole-Rauminhalation Die Möglichkeiten von Soleinhalationen als anerkanntes Verfahren zur Linderung von Atemwegserkrankungen sind heutzutage sehr vielfältig. Man denke an die Vielzahl der gängigen Vernebelungsgeräte, bei denen der Patient die Wirkstoffe über eine Maske einatmet. In den Ballungsgebieten entstehen immer mehr künstlich geschaffene Salzgrotten, die dem Besucher „ein paar Stunden wie am Meer“ versprechen. Hotels bieten ihren Gästen Soledampfbäder in entspannter Atmosphäre und auch für Schwimmbäder gehört das Angebot von Soleinhalation in vielfältiger Form mittlerweile zum Standardangebot. Aber wer hat schon das Meer vor der Haustüre, welcher Betroffene wohnt neben einem Gradierwerk und welches Kind würde sich nicht freuen, wesentlich angenehmer ohne Maske inhalieren zu dürfen, z.B. beim Spielen oder Schlafen? PortaMare® hat ein Sole-Rauminhalationsgerät entwickelt, das nachweislich ein salzhaltiges Mikroklima im eigenen Zuhause schafft - ähnlich wie am Meer oder in einem Salzheilstollen. Die Inhalation erfolgt bei diesem System meist im Schlaf, über die freie natürliche Atmung – ohne Maske und Hilfsmittel. Die Sole-Rauminhalation von PortaMare® wirkt 3fach natürlich: natürliche Befeuchtung der Atemwege schleimlösend und durchblutungsfördernd antibakteriell und entzündungshemmend Seite 6
3.1. Die Kur in den eigenen vier Wänden Bei der herkömmlichen „Topf-Handtuch-Methode“ werden relativ große Flüssigkeitströpfchen erzeugt und inhaliert. Diese gelangen meist nur in die oberen Atemwege, was hier auch erwünscht ist. Gerade bei vielen chronischen Atemwegserkrankungen, wie chronischer Bronchitis und Asthma bronchiale, sollen die Wirkstoffe jedoch in die tieferen Atemwege vordringen. Das Gesundheitssystem von PortaMare® arbeitet nach dem Kaltverdampfungsverfahren (kein Vernebeln, Erwärmen oder Erhitzen) und erzeugt mittels eines Ventilators mikroskopisch kleine Salzaerosole (trocken und feucht), die weit bis in die tieferen Atemwege vordringen. Auf diesem Mechanismus beruht auch die angenehme Wirkung beispielsweise bei der Inhalation in Salzheilstollen oder auch der Meeresluft (vor allem direkt in der Brandungszone). So scheint es wenig verwunderlich, dass die Geschichte von Kuraufenthalten am Meer zur Linderung von Atemwegsbeschwerden bereits über zweitausend Jahre zurückreicht. 3.2. Schonende Behandlung für Kinder und geschwächte Menschen Bei den gängigen Inhalationsformen, wie Dosieraerosole, Autohaler oder Turbohaler, erfordert die Handhabung einen hohen Grad an Koordination. Die VITA-Studie kam zu dem zentralen Ergebnis, dass die Fehlerquote bei der Anwendung inhalativer Arzneimittel bei knapp 80 Prozent liegt. Das Ergebnis der Studie zeigte, dass gerade ältere und kränkere Personen mehr Anwendungsfehler machen (Focus online – Gesundheit, 24.10.2007). Zu den häufigen Fehlern gehörte es auch, nach der Inhalation den Atem nicht anzuhalten, zu schnell auszuatmen oder nach dem Gebrauch das Mundstück nicht von Speichelresten zu säubern. Aber auch die grundsätzliche Akzeptanz bei Säuglingen und unkooperativen Kleinkindern führt nicht selten zu sehr großen Schwierigkeiten beim Inhalieren. Bei der Anwendung der PortaMare® Sole-Rauminhalation ist weder eine spezielle Inhalationstechnik, noch eine Atemtechnik einzuüben. Durch das Kombinationssystem wird die Luft in milder Weise befeuchtet und Salzpartikel in die Luft gebracht. Sobald sich das Kind (oder der Erwachsene) in dem behandelten Zimmer aufhält, atmet es die befeuchtete und salzhaltige Luft über die natürliche Atmung ein. Die PortaMare® Sole-Rauminhalation ist eine schonende Behandlung für die Atemwege – ideal für Kinder und geschwächte Menschen. Seite 7
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Seite 3 und 4: Vorwort Liebe Kundin, lieber Kunde,
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Seite 9 und 10: 4. Häufige Fragen zum Produkt 1 Is
Seite 11 und 12: 7 Wie schnell spürt man eine Wirku

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