08.11.2014 Aufrufe

e m Wassermanagement - Engagement Weltweit

e m Wassermanagement - Engagement Weltweit

e m Wassermanagement - Engagement Weltweit

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Inhaltsverzeichnis<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Vorwort .................................................................................................................................................. 3<br />

Dr. Jürgen Wilhelm, Walter Engelberg<br />

Lokale Lösungen für nachhaltiges <strong>Wassermanagement</strong> –<br />

Der DED-Schwerpunkt Wasser .......................................................................................................... 4<br />

Brigitta Meier, Roland Knitschky<br />

Strategische Partner in Deutschland<br />

DED in Kooperation mit DWA.............................................................................................................. 7<br />

Roland Knitschky<br />

Was tun, wenn Wasser knapp wird?<br />

Maßnahmen für einen wirtschaftlichen Umgang mit dem knappen Gut in Syrien.................. 9<br />

Ute Noppe<br />

Eine Reform beginnt zu wirken<br />

Nachhaltige Nutzung der Wasserressourcen in Kenia .................................................................. 11<br />

Gunnar Wendt, Olaf Goerke<br />

„Nur zusammen können wir die Ressource Wasser managen“<br />

Interview mit dem kenianischen Bauer,Tischler und Schweißer Simon Kariuki ...................... 14<br />

Gunnar Wendt<br />

Bürger beteiligen und Kompetenzen stärken<br />

Das Kooperationsvorhaben ländliche Wasser- und Sanitärversorgung in Benin...................... 15<br />

Dr. Horst Oebel<br />

Wasser- und Abfallmanagement beginnt im Rathaus<br />

Der DED berät Kommunalverwaltungen in Mali............................................................................ 17<br />

Lars Vogt<br />

Mehr Verantwortung vor Ort<br />

Brunnenbau und AIDS-Bekämpfung in Kamerun ........................................................................ 20<br />

Gerhard Gessner<br />

Uganda: Ein Musterland in Wassernot<br />

Wie der DED direkt auf die lokalen Verhältnisse vor Ort eingeht. .............................................. 22<br />

Jörg Struss<br />

„Es ist wichtig, die Endnutzer für EcoSan zu sensibilisieren“<br />

Interview mit Michael Oketch Omodo von der Direktion für Wasser in Uganda .................... 24<br />

Ina Jurga<br />

Große Städte, große Herausforderungen<br />

Förderung von wirksamem Abwasser- und Abfallmanagement in Vietnam............................ 25<br />

René Heinrich<br />

2

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!