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WILD YAM<br />
In vielen südlichen Ländern stellt die Yamswurzel dank ihrer Nährkraft ein wichtiges<br />
Nahrungsmittel dar, ähnlich wie bei uns Kartoffeln oder Brot. Die Wurzel der Yamspflanze<br />
enthält jedoch auch pflanzliche Hormone (Phytohormone), die eine Linderung von<br />
Wechseljahrs- und Menstru<strong>at</strong>ionsbeschwerden bewirken. Auch für allerlei andere<br />
gesundheitliche Probleme ist Yams hilfreich.<br />
Wirkbereich:<br />
• entspannend, entzündungshemmend, krampflösend, schmerzlindernd,<br />
• fit in den Wechseljahren, Libido stärkend, Osteoporose, Hormonelle Störungen<br />
• Menstru<strong>at</strong>ionsbeschwerden ( PMS ), Spannungen in den Brüsten, Geburt erleichternd<br />
• Übergewicht durch Hormonstörungen<br />
• Krampfartiger Schluckauf, Reizmagen, Nervosität<br />
• für Vitalität und Energie, besonders im zunehmenden Alter<br />
• Gallenkoliken, Blutgefässe erweiternd, Alterserscheinungen (Anti-Aging)<br />
ROTKLEE<br />
kein Hexenzauber, sondern Hilfe in den Wechseljahren.<br />
Schon vor Jahrhunderten galt Klee als Wundermittel gegen verschiedene Krankheitsbilder.<br />
Durch den hohen Isoflavongehalt fällt dem Rotklee vor allem in der Therapie der weiblichen<br />
Wechseljahrsbeschwerden eine der wichtigsten Rollen zu. Isoflavone sind Phytoöstrogene<br />
und gehören zu den sekundären Pflanzenstoffen.<br />
Wirkbereich:<br />
• Durchfall, Bronchitis, Hautproblemen und Depressionen.<br />
• antimikrobielle, antioxid<strong>at</strong>ive und entzündungshemmende Eigenschaften<br />
• weiterhin sollen Isoflavone hormonbedingten Krebsentstehungen entgegenwirken<br />
• Cholesterinwert regulierend<br />
• Altern<strong>at</strong>ivtherapie durch Isoflavone vor allem bei Wechseljahrsbeschwerden da sie<br />
dem weiblichen Geschlechtshormon Östrogen ähnlich sind<br />
• Das Klimakterium der Frau beginnt in etwa ab dem 40sten Lebensjahr, wobei die<br />
Östrogen- und Gestagenproduktion kontinuierlich abnehmen (Hormonabfall).<br />
Symptomen wie unregelmäßige, schwächere Blutungen, bis hin zum völligen<br />
Aussetzen der Periode, mit Hitzewallungen einhergehende Schweißausbrüche und<br />
Schlafstörungen können auftreten. Der Hormonmangel kann ernsthafte Folgen wie<br />
Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Osteoporose oder sogar Krebs nach sich ziehen.<br />
Isoflavone wirken so, dass es nicht zu einem Hormonüberschuss kommt und führen<br />
zu einer milden und harmonischen Ausgleichsfunktion, vor allem aber haben sie keine<br />
schädlichen Nebenwirkungen.<br />
• gleicht Defizite der körpereigenen Hormone aus