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Erinnerung an alle Steuer- und Abgabenzahler

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Wäller Blättchen 31 Nr. 45/2011<br />

Trotz vieler vergebener Torwürfe ging die HSG mit einem deutlichen<br />

13:4-Vorsprung in die Pause. Dies hatte die HSG <strong>alle</strong>rdings einer<br />

überragenden Leistung von Benjamin Kappi zu verd<strong>an</strong>ken, der im<br />

ersten Spielabschnitt neben drei Strafwürfen (insgesamt fünf von sieben<br />

gehalten) auch eine Vielzahl von Würfen der Bad Emser vereitelte.<br />

Nach dem Seitenwechsel verflachte die Partie ein wenig. Trotz<br />

zahlreicher Zeitstrafen schaffte es die HSG, die Partie locker über die<br />

R<strong>und</strong>en zu bringen. Mit 10 Zeitstrafen hatten die Schiedsrichter die<br />

HSG doppelt so oft bestraft wie die Gäste. Am kommenden Sonntag,<br />

13.11., möchte die HSG um 17.00 Uhr in Bad Marienberg gegen Wissen<br />

einen weiteren Sieg l<strong>an</strong>den. Wir hoffen auf zahlreiche Unterstützung<br />

der F<strong>an</strong>s. Für die HSG spielten: Tom Mayer, Benjamin Kappi<br />

(Tor); Marcel Theis, Jörg Wengenroth, Philipp Jung, Andreas Klopsch,<br />

Mischa Dahlm<strong>an</strong>n, Alex<strong>an</strong>der Lieder, D<strong>an</strong>iel Hufer <strong>und</strong> Sergej.<br />

Kreisliga Herren<br />

HSG Westerwald II : TG Oberlahnstein ................................. 20:25<br />

Die zweite M<strong>an</strong>nschaft der HSG Westerwald hat das Spitzenspiel<br />

gegen die TG Oberlahnstein mit 20:25-Toren verloren. Von Beginn<br />

<strong>an</strong> entwickelte sich ein ausgeglichenes Spiel zweier junger M<strong>an</strong>nschaften,<br />

bei dem die Führung ständig hin <strong>und</strong> her wechselte. Keine<br />

M<strong>an</strong>nschaft konnte sich entscheidend vom Gegner absetzen. Erst in<br />

der Schlussphase entschieden die Gäste das Spiel zu ihren Gunsten.<br />

Am Ende entschieden zu viele vergebene Ch<strong>an</strong>cen <strong>und</strong> zu<br />

viele unnötige Zeitstrafen auf Seiten der HSG Westerwald die Partie<br />

zu Gunsten der Gäste. Für die HSG spielten: Y<strong>an</strong>nik Nolden, Andreas<br />

Heidrich, Günther Dietrich (Tor) - Dieter Hengsterm<strong>an</strong>n, Marco<br />

Treiber, Dennis Haas, Fabi<strong>an</strong> Regele, Steffen Krämer, Oliver Stöckl,<br />

Benjamin Petri, Marius Hohlstamm, Torben Müller, Moritz Schmitt,<br />

D<strong>an</strong>iel Hufer<br />

Weibliche C-Jugend<br />

HSG Westerwald : Puderbach ................................................ 17:16<br />

Weibliche C-Jugend behält die Punkte<br />

Nach einer sehr starken kämpferischen Leistung konnte die weibliche<br />

C-Jugend mit 17:16-Toren gegen die Gäste aus Puderbach<br />

gewinnen <strong>und</strong> so den ersten Sieg in der Leistungsklasse einfahren.<br />

Dies war die passende Antwort nach dem schwachen Spiel gegen<br />

Engers aus der Vorwoche.<br />

Für die HSG spielten: Anna S. - Lisa S., Jacqueline K., Samira S.,<br />

Anne W., Carina U., Annalena R., Elisabeth G., Nina B.<br />

Allgemeines<br />

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Fingerhut Kreativzentrums Neunkhausen/Westerwald<br />

Nach 10 monatiger Bauzeit öffnet die Fingerhut Haus GmbH & Co.<br />

KG am 06. November 2011 das neue Kreativzentrum. Im Rahmen<br />

eines „Tag der offenen Tür“ lädt der Fertighaushersteller aus Neunkhausen<br />

im Westerwald <strong>alle</strong> Bauinteressierten, K<strong>und</strong>en <strong>und</strong> Mitarbeiter<br />

am 06. November 2011 von 11 bis 17 Uhr ein, sich direkt vor Ort<br />

zu überzeugen, welche Möglichkeiten beim Hausbau mit Fingerhut<br />

offen stehen. Auf über 700 qm Ausstellungsfläche verteilt auf drei<br />

Geschossen können sich zukünftig <strong>alle</strong> Bauinteressierten <strong>und</strong> K<strong>und</strong>en<br />

von der Vielfalt <strong>an</strong> Ausstattungsdetails <strong>und</strong> -objekten wie beispielsweise<br />

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Ein Tag der offenen Tür bei Fingerhut - Die Gelegenheit, das neue<br />

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jede Menge Abwechslung. Für das leibliche Wohl sorgt die<br />

Freiwillige Feuerwehr Neunkhausen.<br />

Das Kreativzentrum Fingerhut wurde von der Europäischen Union<br />

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Wissenswertes<br />

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■■ Pfarrerehepaar Heinrich verlässt den Westerwald<br />

Knapp 14 Jahre<br />

leben Thorsten<br />

<strong>und</strong> Ivonne Heinrich<br />

in Westerburg<br />

<strong>und</strong> arbeiten<br />

im Ev<strong>an</strong>gelischen<br />

Dek<strong>an</strong>at<br />

Bad Marienberg<br />

Thorsten Heinrich<br />

ist seit 1998 Pfarrer<br />

in Westerburg.<br />

Ivonne Heinrich<br />

war Pfarrerin mit<br />

halber Stelle in<br />

Höhn, bevor sie<br />

vor sieben Jahren<br />

das Pfarramt für<br />

Gesellschaftliche<br />

Ver<strong>an</strong>twortung im Dek<strong>an</strong>at übernahm.<br />

Ab dem 15. Dezember werden sich beide eine Pfarrstelle in einer<br />

Gemeinde teilen. Sie verlassen den Westerwald <strong>und</strong> gehen nach<br />

Hofheim-Diedenbergen im Main-Taunus-Kreis. Beide stammen<br />

auch aus der Gegend. „Unsere Eltern leben in Mainz bzw. in Wiesbaden.<br />

Die freuen sich sehr, dass wir nun in der Nähe wohnen werden,<br />

“ erzählt Ivonne Heinrich. „Einen Besuch bei uns in Westerburg<br />

zu realisieren war, aufgr<strong>und</strong> des Alters, für unsere Eltern immer<br />

schwieriger geworden.“<br />

So steht denn der Umzug vor <strong>alle</strong>m unter dem Motto Familienzusammenführung.<br />

„Die Stelle in Diedenbergen hat so gut gepasst,<br />

deswegen haben wir uns beworben, “ erklärt Thorsten Heinrich, „wir<br />

wären sonst auch noch eine Weile in Westerburg geblieben.“ Ein<br />

beruflicher Wechsel hätte aber auf jeden Fall in den nächsten Jahren<br />

<strong>an</strong>gest<strong>an</strong>den, gibt der 48jährige zu. „Nach 14 Jahren in der gleichen<br />

Gemeinde besteht auch die Gefahr eindimensional zu werden,<br />

“ sagt er „da stellen sich viele Gewohnheiten ein. Ich will noch mal<br />

neuen Menschen <strong>und</strong> <strong>an</strong>deren Anforderungen begegnen.“ Auch<br />

Ivonne Heinrich freut sich auf die neue Aufgabe. „So sehr ich meine<br />

Stelle im Dek<strong>an</strong>at mag, ich habe doch die Arbeit in einer Kirchengemeinde<br />

vermisst.“<br />

Die 44jährige hat das Pfarramt für Gesellschaftliche Ver<strong>an</strong>twortung<br />

im Dek<strong>an</strong>at Bad Marienberg aufgebaut. Sie pflegt Kontakte zu Vertretern<br />

aus Politik <strong>und</strong> Wirtschaft <strong>und</strong> setzt gemeinsame Ver<strong>an</strong>staltungen<br />

um. Eine dieser Ver<strong>an</strong>staltungen ist das „Forum Wirtschaftsethik“,<br />

das jährlich im Schloss in Montabaur tagt. Außerdem<br />

arbeitet die Pfarrerin im ARGE- Beirat mit, org<strong>an</strong>isiert Vorträge zu<br />

gesellschaftspolitischen Themen <strong>und</strong> spricht selbst auf zahlreichen<br />

Ver<strong>an</strong>staltungen. Sie hofft, dass bald ein Nachfolger ihre Arbeit fortführen<br />

wird. Beide Stellen werden neu ausgeschrieben, sind aber<br />

ab dem 15. Dezember zunächst vak<strong>an</strong>t.<br />

Im Westerwald wird das Pfarrerehepaar besonders in der Notfallseelsorge<br />

eine Lücke hinterlassen. Beide haben sich dort engagiert<br />

<strong>und</strong> f<strong>alle</strong>n nun für das ohnehin unterbesetzte Team aus.

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