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Vorprogramm - DGP

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Grußwort der Kongresspräsidenten<br />

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,<br />

Sie sind herzlich eingeladen zu einem besonderen<br />

„Highlight“<br />

2014 tagen alle Lungenfachärzte für Kinder, Jugendliche und Erwachsene gemeinsam: bei<br />

dem 55. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin<br />

(<strong>DGP</strong>) und der 36. Jahrestagung der Gesellschaft für Pädiatrische Pneumologie (GPP).<br />

Tagungsort ist die wunderschöne alte Hansestadt Bremen mit einem Veranstaltungszentrum<br />

mitten in der Stadt direkt am Hauptbahnhof. Sie können umweltfreundlich anreisen.<br />

Im Focus des gemeinsam gestalteten Programms unserer Fachgesellschaften – sozusagen<br />

als tragende Säule des wissenschaftlichen Programms – steht das Thema<br />

„Transition – wenn das lungenkranke Kind erwachsen wird“.<br />

Dieses Thema betrifft pathophysiologische und epidemiologische Fragen zum weiteren<br />

Verlauf bereits im Kindesalter aufgetretener Erkrankungen und hierbei auch den Aspekt<br />

einer möglichen Prävention durch frühzeitige Intervention. Werden gleiche Krankheiten<br />

im Kindesalter anders behandelt als bei Erwachsenen (z.B. Tuberkulose, Asthma)?<br />

Weiterhin stehen versorgungsmedizinische Aspekte im Brennpunkt der Diskussion: Wie<br />

wird eine kontinuierliche optimale Versorgung beim Transfer vom Kinderpneumologen<br />

zum Pneumologen sichergestellt? Wie unterstützt man die Patienten im Übergang zur<br />

Selbstverantwortung? Was muss der Pneumologe von erwachsen gewordenen „Kindererkrankungen“<br />

noch wissen (z.B. Mukoviszidose, BPD)? Wo kann der Kinderpneumologe<br />

vom Pneumologenwissen profitieren (z.B. interstitielle Lungenerkrankungen, Lungentumoren)?<br />

Gemeinsame Symposien bereichern diesen Kongress.<br />

Die Sektionen und Arbeitsgruppen beider Gesellschaften werden wie gewohnt ein<br />

breites Spektrum an Postgraduiertenkursen, Seminaren, Symposien, freien Vorträgen<br />

und Posterdiskussionen präsentieren.<br />

Nehmen Sie die Chance wahr, sich aktiv an dem Kongress zu beteiligen – durch Einreichung<br />

von Abstracts für die Postersessions oder die oralen Präsentationen. Ermöglichen<br />

Sie Ihren ärztlichen und auch den nicht-ärztlichen Mitarbeitern die Teilnahme an der<br />

Jahrestagung, denn:<br />

„Wir sind alle Mitglieder eines multidisziplinären Teams“.<br />

Wir freuen uns, Sie im März 2014 in Bremen begrüßen zu dürfen.<br />

Mit herzlichem Gruß<br />

Dieter Ukena<br />

Jürgen Seidenberg<br />

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