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BW Dingden Stand 10.10.2010 Internet - BSV Gruen-weiss-Flueren

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Bericht vom 8. Spieltag 26.09.2010 - Kreisliga A - Rees/Bocholt<br />

<strong>BW</strong> <strong>Dingden</strong> - GW Lankern 0:0<br />

Weder Fisch noch Fleisch – so empfanden beide Trainer das Resultat<br />

im vorgezogenen Derby der Fußball-Kreisliga A. Die gastgebende<br />

Reserve von <strong>BW</strong> <strong>Dingden</strong> trennte sich von GW Lankern 0:0, rangiert<br />

trotzdem weiter auf dem letzten Tabellenplatz.<br />

„Deshalb kann ich mit dem Ausgang natürlich auch nicht voll zufrieden<br />

sein“, erklärte <strong>BW</strong>D-Coach Dennis Ruff. „Aber nach einem sehr<br />

verunsicherten Beginn haben wir gesehen, dass es vorwärts geht.<br />

Endlich stand hinten die Null und in der zweiten Hälfte hatten wir durch<br />

Georg Wolberg und Tobias Schlieper auch zwei dicke Dinger, mit denen<br />

wir das Spiel zu unseren Gunsten hätten entscheiden können.“<br />

GWL-Coach Jürgen Stondzik, dessen Elf nach der „Ampelkarte“ für<br />

Manuel Messing in den letzten 24 Minuten nur noch eine „Zehn“ war,<br />

meinte: „Mit dem Ergebnis kann ich nicht zufrieden sein, weil wir viel<br />

mehr Torchancen hatten. Allerdings stimmte der Einsatz diesmal, so<br />

eine Einstellung der Spieler würde ich mir in jedem Spiel und nicht nur<br />

in diesem Derby wünschen!“<br />

VfR Mehrhoog - GW Flüren 3:0 (0:0)<br />

Der Aufsteiger bleibt zu Hause eine Macht. Mit 3:0 (2:0) bezwang der<br />

VfR Mehrhoog vor heimischem Publikum den Bezirksliga-Absteiger GW<br />

Flüren und schob sich damit in der Tabelle der Fußball-Kreisliga A auf<br />

den beachtlichen fünften Rang vor.<br />

„Es hört sich nach einem deutlichen Resultat gegen einen starken<br />

Gegner vielleicht komisch an, aber mit der Leistung kann ich eigentlich<br />

nicht zufrieden sein“, meinte VfR-Trainer Roger Vienenkötter, lieferte<br />

für diese Aussage aber auch die Begründung: „In der ersten halben<br />

Stunde war der Gegner der Führung näher als wir. Dann machen wir<br />

zwar zu den richtigen Zeitpunkten die Tore, haben hinten bei drei<br />

Aluminiumtreffern aber auch noch viel Glück.“<br />

„Glück, aber auch einen sehr starken Torwart“, zollte GWF-Trainer<br />

Christoph Körner dem Mehrhooger Schlussmann Carsten Hansen<br />

Respekt. „Zudem haben wir bei den Gegentoren kräftig mitgeholfen.<br />

Und unter dem Strich spiegelt sich das dann auch in der Tabelle wider.“<br />

Nach einem Foul an Christopher Kipp verwandelte Jörn Schweckhorst<br />

den Foulelfmeter zum 1:0 (30.), Markus Unteregge legte quasi mit dem<br />

Pausenpfiff per Kopf das 2:0 nach. Den Sack zu machte zwanzig<br />

Minuten vor dem Ende Dennis Faets. >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>

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