JAGUAR LAND ROVER LIVE 3-2014_STOPKA Muenster

LIZENZ FÜR
DIE STRASSE.
Jaguar präsentierte auf dem AvD Oldtimer Grandprix vom 8. – 10. August dieses
Jahres die bislang extremste Variante der F-TYPE Modellreihe: den F-TYPE Project 7.
als erstes Modell der neu gegründeten Spezialabteilung Jaguar Land rover Special
operations ist der Jaguar F-tYpe project 7 die neue Speerspitze der ausgezeichneten
F-tYpe-Baureihe und der gesamten Jaguar Sportwagenpalette. Der name des stärksten
Seriensportwagens der Jaguar Markengeschichte soll an die sieben Le Mans-Siege
erinnern. Das Design selbst lehnt sich eng an die 2013 gezeigte einsitzige Studie an,
verfügt aber nun über zwei Sitze und überrollbügel für Fahrer und Beifahrer. Die
aerodynamischen „Höcker“ und viele weitere seiner Designelemente gehen auf den
Jaguar D-tYpe zurück, der das 24-Stunden-rennen von Le Mans allein dreimal gewann
und in diesem Jahr 60 Jahre alt wird. Die karosserie selbst behält die für den Jaguar
F-tYpe so charakteristischen „Herzlinien“ bei, weicht aber vor allem im Heckbereich
vom Großserienbruder ab. So ist die vom Le Mans-Sieger inspirierte kopfstütze
gleichzeitig die Verkleidung für einen überrollbügel und setzt sich als bei hohem tempo
stabilisierend wirkende rückenflosse nach hinten fort.
Im offenen Zustand ist project 7-Fahren am intensivsten, denn die Windschutzscheibe
wurde nach Speedster-Manier um 114 Millimeter abgesenkt, die Seitenscheiben
wurden entsprechend angepasst. Das speziell entwickelte Bimini-Verdeck lässt sich
zusammenfalten und im 196 Liter fassenden kofferraum problemlos verstauen.
Jaguar F-tYpe project 7: innerorts 19.1 l/außerorts 10,0 l/kombiniert 13,3 l/100 km. Co ²
emission: 310 g/km. Co 2
-effizienzklasse G (vorläufige Herstellerdaten).