TEILEGUTACHTEN nach §19(3) StVZO Nummer 13-0192-A00-V01 ...
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<strong>TEILEGUTACHTEN</strong> <strong>nach</strong> §19(3) <strong>StVZO</strong><br />
<strong>Nummer</strong><br />
<strong>13</strong>-<strong>0192</strong>-<strong>A00</strong>-<strong>V01</strong><br />
TGA-Art <strong>13</strong>.1<br />
Prüfgegenstand<br />
PKW-Sonderräder<br />
8 J x 18 H2 Typ 01892 und 9 J x 18 H2 Typ 01906<br />
Fertiger/Zulieferer<br />
O.Z. Spa<br />
Seite 12 von 15<br />
K8s An Achse 2 sind die Radhausausschnittkanten im Bereich 300 mm vor bis 200 mm hinter<br />
Radmitte um 15 mm aufzuweiten.<br />
KMV Betrifft nur Fahrzeugvarianten mit serienmäßigen Kunststoffverbreiterungen bzw.<br />
Kotflügelverbreiterungen (Radlaufleisten).<br />
KOV Betrifft nur Fahrzeugvarianten ohne serienmäßigen Kunststoffverbreiterungen bzw.<br />
Kotflügelverbreiterungen (Radlaufleisten).<br />
L02 Durch Begrenzung des Lenkeinschlages ist eine ausreichende Freigängigkeit der Rad- /<br />
Reifenkombination herzustellen.<br />
Lim<br />
Die Rad/Reifen-Kombination ist zulässig für Fahrzeugausführungen der Aufbauart Limousine.<br />
NBF Das Sonderrad ist nicht zulässig für gepanzerte bzw. beschussgeschützte<br />
Fahrzeugausführungen.<br />
Npf Rad-Reifen-Kombination(en) nicht zulässig bei Fahrzeugausführungen Fun, Cross bzw.<br />
Scout. (Fahrzeugvarianten mit Radlaufverbreiterungen)<br />
R02<br />
R03<br />
Diese Reifengröße ist nur an Achse 1 zulässig.<br />
Diese Reifengröße ist nur an Achse 2 zulässig.<br />
R21 Es können Reifen gleicher Größe verwendet werden, die gemäß Bestätigung des<br />
Reifenherstellers auf der im Gutachten genannten Radgröße montierbar sind und ausreichende<br />
Tragfähigkeit bei max. Sturzwinkel und Höchstgeschwindigkeit aufweisen. Diese Bestätigung ist vom<br />
Führer des Fahrzeugs mitzuführen.<br />
R37 Diese Reifengröße ist nicht geprüft für Fahrzeuge, die serienmäßig ausschließlich mit<br />
größeren und/oder breiteren Reifengrößen (u. a. Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I, COC-<br />
Papier oder Bedienungsanleitung) ausgerüstet sind.<br />
R70 Für das Fahrzeug ist die Reifengröße auf der im Gutachten genannten Radgröße durch den<br />
Reifenhersteller zu bestätigen. Diese Bestätigung ist vom Führer des Fahrzeugs mitzuführen.<br />
RDK Die Bezieher der Sonderräder sind darauf hinzuweisen, daß, wenn vorhanden, das serienmäßige<br />
RDK- bzw. RDC-System (Elektronisches Reifendruck-Kontrollsystem) in Verbindung mit den<br />
Sonderrädern ggf. nicht mehr funktionsfähig ist. Dieses System ist dann durch einen Fach-Händler zu<br />
deaktivieren oder durch ein geeignetes Reifendruck-Kontrollsystem, wenn möglich, zu ersetzen.<br />
S02 Zur Befestigung der Sonderräder dürfen nur die mitgelieferten Befestigungsmittel Nr. S02<br />
verwendet werden.<br />
S03 Zur Befestigung der Sonderräder dürfen nur die mitgelieferten Befestigungsmittel Nr. S03<br />
verwendet werden.<br />
S04 Zur Befestigung der Sonderräder dürfen nur die mitgelieferten Befestigungsmittel Nr. S04<br />
verwendet werden.<br />
SeF Die Rad-/Reifenkombination ist nicht zulässig für Fahrzeugausführung Seat Altea Freetrack<br />
(Typ 5P, 5PN).<br />
Sth<br />
Die Rad/Reifen-Kombination ist zulässig für Fahrzeugausführungen der Aufbauart Stufenheck.<br />
Technologiezentrum Typprüfstelle Lambsheim - Königsberger Straße 20d - D-67245 Lambsheim