Inklusion für alle Konzertgenuss SEK: Ergebnisse auf dem Weg
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mittwochs 3<br />
Mit <strong>dem</strong> Zwischenspiel „Karfreitagszauber“ aus <strong>dem</strong> dritten<br />
Aufzug des Bühnenweihfestspiels „Parsifal“ von Richard Wagner<br />
begann das Konzert. Diesen klanglich diffizilen Teil hat das<br />
Orchester ruhig und festlich vorgetragen. Ausdrucksvoll<br />
gestalteteTabea Wink aus unserer 9. Klasse das Oboen-Solo.<br />
Klanglich hat sich das Orchester im L<strong>auf</strong>e des Stückes gesteigert.<br />
Im ersten Cellokonzert von Camille Saint-Saens setzt das<br />
Soloinstrument gleich zu Beginn mit <strong>dem</strong> Hauptthema ein. Dies tat<br />
die Solistin Luise Frappier so eindrucksvoll, dass ein kleiner Ruck<br />
durch das Publikum ging. Sie hat ihre Stimme teilweise energisch,<br />
aber mit der nötigen Ruhe und die virtuosen Passagen mit Bravour<br />
gespielt. Über weite Strecken hinweg wirkten das Orchester und<br />
sie wie eine Einheit.<br />
Nach einer Pause wurden zum Abschluss die „Four Sea Interludes“<br />
von Benjamin Britten aus seiner Oper Peter Grimes und die<br />
Unser Dank gilt der Solistin Luise Frappier, den Mitgliedern des<br />
Jugendsinfonieorchesters und <strong>dem</strong> Dirigenten Herrn Hartmann, der<br />
auch die erläuternden Texte im Programm geschrieben hat. Dank<br />
auch Frau Gevecke, die dieses Konzert von langer Hand so gut vorbereitet<br />
hat, dass die Mühen der Planung nicht zu spüren waren.<br />
Dank <strong>alle</strong>n, die mit großen und kleinen Arbeiten hinter den<br />
Kulissen gewirkt haben. Und ein Dank an <strong>alle</strong> Spender die das<br />
Papphaus gefüllt haben <strong>auf</strong> dass eines aus Steinen entstehen<br />
kann.<br />
Solche Abende tun unserer Schule gut und vermögen kulturelle<br />
Akzente in unserer Stadt zu setzen!<br />
Martin und Regina Czaske<br />
Termine<br />
Elternabende<br />
27. Januar<br />
8. Klasse, Frau Klinge- Babion, 19:30 Uhr<br />
Nach der schwungvollen Einführung hob Knut Hartmann den Taktstock<br />
Ouvertüre zur Oper „Nabucco“ von Guiseppe Verdi <strong>auf</strong>geführt.<br />
Die „Four Sea Interludes“ malen ein Stimmungsbild von<br />
Morgendämmerung, Sonntagmorgen, Mondlicht und Sturm am<br />
Meer an der englischen Ostküste. Dies hat das Orchester mit Hilfe<br />
gut abgestufter Dynamik und vollem Einsatz so interpretiert, dass<br />
das Gewaltige, zweitweise Bedrohliche und Unberechenbare des<br />
Meeres spürbar wurde.<br />
Mit Beginn der Ouvertüre zu „Nabucco“, einem der früheren Werke<br />
von Guiseppe Verdi, ließ das Orchester die Gewalten des Meeres<br />
hinter sich, und es breitete sich italienisches Lebensgefühl aus.<br />
Die Ouvertüre ist von dynamischen Kontrasten geprägt, die das<br />
Orchester sehr deutlich darstellte.<br />
Das Publikum dankte wie auch bei den anderen Stücken mit kräftigem<br />
Applaus, der sich nun noch steigerte, nicht mehr enden wollte<br />
und damit Orchester und Dirigent zu einer Zugabe herausforderte.<br />
Als solche spielte das Orchester zum Abschluss den fünften ungarischen<br />
Tanz von Johannes Brahms. Abermals großer Applaus.<br />
Wer sich am Ende einer Arbeitswoche <strong>auf</strong>gerafft hatte, am<br />
Freitagabend in die Schule zu kommen, wurde reichlich belohnt:<br />
Durch den Genuss eines großartigen, vielfältigen Konzertes, durch<br />
das Erleben junger Musiker, die das Glück haben, bei einem begeisterten<br />
und begeisternden Dirigenten Orchestererfahrung machen<br />
zu dürfen und nicht zuletzt durch Musik, die uns leichtfüßig in das<br />
Wochenende gehen ließ.<br />
Ganz nebenbei: gut 10 % der Musiker hatten als Schüler unserer<br />
Schule ein Heimspiel!<br />
Eurythmieabschluss 12. Klasse<br />
24. Januar, 18:00 Uhr, Festh<strong>alle</strong><br />
Kleinanzeigen<br />
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Ende Januar müssen wir uns von unserem Nachwuchs trennen. Wir<br />
haben bis zu 4 Meerschweinchenkinder (2m,2w) in liebevolle Hände<br />
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Bei Interesse:<br />
Familie Anthon-Ziegeler<br />
Tel. :05302-9227161<br />
Mail: marteanthon@aol.com<br />
Familie Anthon- Ziegeler<br />
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Freundschaft, Liebe und<br />
Anhänglichkeit der Menschen<br />
erwirbt man nur durch<br />
Freundschaft, Liebe und<br />
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Arthur Schopenhauer