Aus der GDI-SH: Zielarchitektur und Dienste - Geodateninfrastruktur ...
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Resumee<br />
Ministerium für Energiewende,<br />
Landwirtschaft, Umwelt<br />
<strong>und</strong> ländliche Räume<br />
Schleswig-Holstein<br />
<strong>Zielarchitektur</strong> verbindet die vorhandenen Architekturbausteine.<br />
Ansatz von zentralen <strong>GDI</strong>-Komponenten unter Berücksichtigung<br />
<strong>der</strong> SOA-Architektur (Erfüllung von INSPIRE-Anfor<strong>der</strong>ungen)<br />
Potenzielle Nutzerzahlen sehr hoch: ca. 25.000<br />
Landesarbeitsplätze <strong>und</strong> ca. 14.000 kommunale Arbeitsplätze<br />
Wichtig: Verständigung auf Standardisierung für Systeme,<br />
Software, Geodaten, Datenbanken <strong>und</strong> <strong>Dienste</strong><br />
Transparenz, um Zugangshürden zu Geodaten abzubauen<br />
Berücksichtigung von Datenschutzbestimmungen<br />
Verlagerung von Arbeiten ins Netz, da Geodaten über Netzdienste<br />
bereitgestellt werden sollen = hohe Anfor<strong>der</strong>ung an Landes-IT-<br />
Architektur.<br />
<strong>Zielarchitektur</strong> ist ein dynamisch wachsendes System.<br />
<strong>Aus</strong> <strong>der</strong> <strong>GDI</strong>-<strong>SH</strong>: <strong>Zielarchitektur</strong> <strong>und</strong> <strong>Dienste</strong>, <strong>GDI</strong>-<strong>SH</strong>-Tag 28.02.2013, Nicole Ruhe u. Malte Albrecht 24
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