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Eingeladen - Evangelische Kirchengemeinde Mainz-Ebersheim

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<strong>Eingeladen</strong><br />

„Glaube und Gesellschaft“<br />

Die Termine (jeweils um 20.00 Uhr):<br />

14.03.2013 in Zornheim: „Gerechtigkeit und Toleranz. – Zur<br />

aktuellen Situation in Nigeria und zum christlich-muslimischen Dialog“<br />

Referentin: Pfarrerin Renate Ellmenreich, <strong>Mainz</strong><br />

10.04.2013 in <strong>Ebersheim</strong>: „Afghanistan – quo vadis? Welche Chancen haben<br />

Gerechtigkeit und Toleranz nach dem Abzug der NATO?"<br />

Referent: Dr. Reinhard Erös, Kinderhilfe-Afghanistan, Mintraching/Bayern<br />

14.05.2013 in Zornheim: Afghanistan in der Vergangenheit. – Ein Land der Toleranz<br />

der Völker, Kulturen und Religionen“<br />

Referent: Dr. Winfried Rathke, Geisenheim<br />

Infos unter: www.ekg-ebersheim.de/Angebote-Erwachsene<br />

Infos zur Kinderhilfe Afghanistan:<br />

Bildung statt Fundamentalismus – Friedensschulen für Afghanistan<br />

Mit Hilfe afghanischer Mitarbeiter errichten, betreiben und unterstützen die Kinderhilfe<br />

Afghanistan in den Ostprovinzen Afghanistans und in grenznahen Flüchtlingslagern<br />

Friedensschulen, Mutter-Kind-Kliniken, Gesundheitsstationen, Waisenhäuser, Solarwerkstätten<br />

und weitere Projekte, die allesamt realistische Perspektiven für eine friedliche<br />

Zukunft des Landes am Hindukush bieten.<br />

Die Kinderhilfe Afghanistan ist eine private Initiative der Regensburger Familie Dr.<br />

med. Reinhard und Annette Erös und ihrer fünf erwachsenen Kinder Veit, Urs Welf und<br />

der Zwillingsschwestern Cosima und Veda. Die Familien-Initiative wurde 1998 ins Leben<br />

gerufen und unterstützt vor allem Kinder und Frauen in Afghanistan mit schulischen und<br />

medizinischen Projekten.<br />

Reinhard Erös, Oberstarzt der Bundeswehr a.D., hat über dreißig Jahre Erfahrung im Bereich<br />

humanitärer Hilfe in Krisen- und Katastrophengebieten. Seit 1987 engagiert er sich<br />

besonders in und für Afghanistan. Während der sowjetischen Besatzung hatte er sich für<br />

mehrere Jahre von der Bundeswehr ohne Bezahlung beurlauben lassen und lebte mit<br />

seiner Frau und ihren vier kleinen Kindern bis Ende 1990 in der afghanisch-pakistanischen<br />

Grenzstadt Peschawar.<br />

Weitere Infos www.kinderhilfe-afghanistan.de<br />

12<br />

Frühjahr 2013

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