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Presseinformation - SCHWENK Zement KG

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Deswegen versuche man für die Menschen vor Ort eine<br />

gute Ausbildung zu schaffen.<br />

Auch der heimische Markt sei von großen Aufgaben geprägt<br />

gewesen. Genannt sei hier der zügige Wiederaufbau<br />

des Werkes in Karlstadt, das bei einem Brand zu Beginn<br />

des letzten Jahres schweren Schaden nahm und die Inbetriebnahme<br />

des neuen Dämmstoffwerks in Bernburg. Die<br />

Investitionssumme von über 100 Millionen Euro lässt erahnen,<br />

dass es sich bei dem neuen Fertigungsstandort um<br />

einen der modernsten in Europa handelt.<br />

Als „deutliches Signal“ der Verbundenheit zur Region und<br />

dem Standort Deutschland wertete Möller die<br />

Modernisierung des Ofens und den Einbau der neuesten<br />

Filteranlagen im Werk Allmendingen. Die Investition von<br />

über 40 Millionen Euro und das aufwendige Genehmigungsverfahren<br />

hätten die Baustoffgruppe und vor<br />

allem die Familie Schleicher bewusst auf sich genommen,<br />

da man trotz oder gerade aufgrund der Globalisierung an<br />

den ältesten Standort der <strong>SCHWENK</strong>-Gruppe glaube.<br />

An dem Weg, den <strong>SCHWENK</strong> seit Jahren eingeschlagen<br />

hat, qualitativ hochwertige <strong>Zement</strong>e herzustellen, die im<br />

Einklang mit Mensch und Natur produziert werden, halte<br />

man auch in Zukunft fest. Dies bestätige auch die jüngste<br />

Firmengründung der Celitement GmbH. Das gemeinschaftliche<br />

Projekt von <strong>SCHWENK</strong> und der Karlsruher Forschungseinrichtung<br />

KIT widmet sich der Entwicklung und<br />

Produktion neuartiger <strong>Zement</strong>e. Diese können bei einer<br />

Temperatur von weniger als 300 Grad Celsius hergestellt<br />

werden. Somit fällt nur die Hälfte an CO2 und anderen Abgasemissionen<br />

an. Die Reduzierung der CO2-Emissionen<br />

ist eine der wichtigsten Aufgaben der nächsten Jahre.<br />

Wichtiger Schritt in die Zukunft<br />

Der Anteil an den circa 40 Millionen produzierten Kubikmeter<br />

Transportbeton in Deutschland, der für Brückenkappen<br />

verwendet wird, liegt sicher im Promillebereich.<br />

Dass es dennoch wenige Bauteile gibt, bei denen es so<br />

viele Regelungen und Probleme gibt, wusste Dipl.-Ing.<br />

Wolfgang Hemrich zu berichten. In seinem Vortrag „Her-<br />

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