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REISEN - Reader's Digest

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RDB_Reisen_Titel 4.1.2011 9:53 Uhr Seite 95<br />

Anzeigenrubrik<br />

<strong>REISEN</strong><br />

Diesen Beitrag finden Sie auch unter<br />

www.readersdigest.ch/sonderthemen


RDB_Reisen 4.1.2011 13:59 Uhr Seite 96<br />

<strong>REISEN</strong><br />

Liebling, wir verreisen!<br />

Immer mehr Menschen leisten sich Kurzferien. Bei „freedreams“ bezahlt<br />

man dafür Schnäppchenpreise.<br />

Die Reiseberaterin weiss, wovon sie<br />

spricht: Gerade in der zweiten Hälfte der<br />

Wintersaison packt viele Menschen die<br />

Sehnsucht nach einem „Tapetenwechsel“.<br />

Der Homo sapiens tendiert heutzutage allerdings<br />

grundsätzlich verstärkt dazu, unter<br />

dem Jahr mehrere Kurztrips zu unternehmen.<br />

Zu den Gründen zählen Wohlstand,<br />

veränderte Arbeitsbedingungen<br />

und das Internet, das einem einen praktisch<br />

uneingeschränkten Zugang zu neuen<br />

Destinationen ermöglicht.<br />

Unglaublich günstig<br />

Der Kurzferienanbieter „freedreams“ offeriert<br />

eine Übernachtung im Doppelzimmer<br />

pro Person für sage und schreibe Fr. 12.50.<br />

„Und man übernachtet dann vermutlich im<br />

Stroh, im Stall hinter dem Haus“, mag<br />

man sich spontan fragen. Nein, sondern in<br />

qualitätsgeprüften 2-, 3- und 4-Sterne-<br />

Hotels. „Die liegen dann dafür aber vermutlich<br />

irgendwo in der Pampa“ Nein, in<br />

praktisch allen bekannten Schweizer<br />

96<br />

Ferienregionen sowie in vielen Ländern<br />

Europas, an durchaus attraktiven Lagen,<br />

etwa im Schwarzwald, in Bayern, an der<br />

Nord- und an der Ostsee, im Tirol, in Vorarlberg<br />

und in Salzburg. Insgesamt verfügt<br />

„freedreams“ über rund 3000 Partnerhotels<br />

in 18 europäischen Ländern, davon<br />

zirka 300 allein in der Schweiz.<br />

Hinter „freedreams“ steckt die Firma<br />

Duet Hotel AG von Lorenz Kundert,und das<br />

Konzept ist bestechend einfach: Freie Hotelkapazitäten<br />

werden genutzt, um günstige<br />

Ferien anzubieten. Eine Win-win-Situation<br />

also,denn es profitieren einerseits die<br />

Kunden mit ihrem stetig wachsenden Bedürfnis<br />

nach Ausbruch aus dem Alltag und<br />

nach preiswerten Kurzferien. Andererseits<br />

bietet sich den Hotels ein willkommenes<br />

Instrument, ihre Zimmer das Jahr hindurch<br />

besser auszulasten.<br />

Der Check zum Ferienglück<br />

Wenn nun Adam die Decke auf den Kopf<br />

fällt und ihn kurzfristig das Reisefieber<br />

packt, mit Eva dem Alltag zu entfliehen,<br />

bestellt er über die Internetplattform<br />

www.freedreams.ch ganz einfach einen<br />

Hotelcheck im Wert von 75 Franken. Dieser<br />

Check ist mindestens 12 Monate lang<br />

gültig und ermöglicht ihm, zusammen mit<br />

einer Begleitperson (in diesem Fall Eva)<br />

drei Nächte in einem der Partnerhotels zu<br />

verbringen. Im Gegenzug verpflichten sich<br />

die beiden, im gewählten Hotel das Frühstück<br />

und das Abendessen zu einem festgelegten<br />

Mindestpreis einzunehmen. Der


RDB_Reisen 5.1.2011 12:13 Uhr Seite 97<br />

www.readersdigest.ch/sonderthemen<br />

Anzeigenrubrik<br />

Aufenthalt ist somit nicht ganz gratis, aber<br />

im Vergleich zu einer regulären Buchung<br />

mit Halbpension allemal vorteilhafter.<br />

Quervergleiche im Internet haben ergeben,<br />

dass sich mit diesem Checksystem<br />

über 40% auf die üblichen Preise einsparen<br />

lassen. Der Check wird an<br />

„freedreams“ bezahlt, die Konsumationen<br />

sind direkt im Hotel zu begleichen. Wer<br />

mehr als drei Tage Ferien machen möchte,<br />

kann ganz einfach Checks à 75 Franken respektive<br />

drei Übernachtungen kumulieren.<br />

Einzelne Hotels schenken bei sechs gebuchten<br />

Übernachtungen sogar noch eine<br />

weitere dazu. Und sollte Adam einmal<br />

ganz einfach nur Pause von seiner Eva<br />

wollen, bieten zahlreiche Hotels ihr<br />

„freedreams“-Angebot auch Einzelreisenden<br />

an – ein zusätzlicher Grund, via beigeklebtem<br />

Flyer oder Bestellkarte am<br />

Schluss dieses Reise-Specials die Gelegenheit<br />

zu packen und „freedreams“-<br />

Gutscheine zu bestellen!<br />

freedreams<br />

1 2<br />

Informationen zum Kurzferienanbieter<br />

freedreams, über die Partnerhotels und<br />

die Angebote gibt es im Internet unter<br />

www.freedreams.ch oder über Telefon-<br />

Nummer 0848 88 11 88 (Montag bis<br />

Freitag, 8–18 Uhr).<br />

Lohnenswerte Jahreskarte<br />

Um das passende Hotel zu finden, erhält<br />

man zu den bestellten Hotelchecks kostenlos<br />

den rund 200 Seiten umfassenden<br />

Hotelkatalog zugeschickt. Er enthält<br />

nützliche Informationen zur Buchung mit<br />

„freedreams“ sowie sämtliche Detailinformationen<br />

zu den Partnerhotels. Diese Angaben<br />

lassen sich selbstverständlich auch<br />

über die Internetseite abrufen. Auf ihr kann<br />

man sein Wunschhotel zum Beispiel nach<br />

Themen wie „Wellness“, „Bäder und Thermen“<br />

oder auch „Gourmet“ suchen lassen.<br />

Die Hotels lassen sich ausserdem<br />

über die Eingabe einer persönlichen Budgetgrenze<br />

selektionieren, und mit einem<br />

Klick auf den entsprechenden Button erscheinen<br />

sogleich alle in letzter Zeit neu<br />

hinzugekommenen Hotels. Bei den meisten<br />

Hotelporträts findet man überdies<br />

Bewertungen von anderen „freedreams“-<br />

Gästen, manchmal sogar deren Ferienfotos<br />

und Hotelvideos. Praktisch für Spontane<br />

ist allemal auch der Wetterbericht zur<br />

Wunschdestination; so sieht man gleich,<br />

ob man dem Regenwetter zu Hause tatsächlich<br />

entfliehen kann – oder sich besser<br />

nochmals eine Alternative überlegt.<br />

Wer unter dem Jahr viele Kurztrips unternehmen<br />

will, sollte unbedingt von der<br />

„freedreams“-Jahreskarte profitieren. Für<br />

189 Franken lässt es sich damit zu zweit<br />

während 365 Tagen im Jahr kostenlos in allen<br />

Partnerhotels übernachten; bezahlt<br />

werden müssen lediglich Frühstück und<br />

Abendessen. Wer im Besitz einer Jahreskarte<br />

ist, erhält zudem persönlichen Zugriff<br />

auf das Buchungssystem.<br />

Der Kundenzuwachs von „freedreams“<br />

beweist: Das Konzept „kostengünstige<br />

Kurzferien“ trifft voll ins Schwarze – vielen<br />

Kunden kann gerade damit auch ihrem<br />

Wunsch, neue Regionen kennen zu lernen,<br />

entsprochen werden.<br />

97


RDB_Reisen 5.1.2011 13:00 Uhr Seite 98<br />

<strong>REISEN</strong><br />

Anzeigenrubrik<br />

Dem Alltag entfliehen<br />

Die Geschichte des Tourismus führt von der Wallfahrt über die<br />

Bildungsreise zum Freizeitvergnügen.<br />

«Eine Reise ist wie ein Trunk aus der Quelle<br />

des Lebens»,schrieb der deutsche Dramatiker<br />

und Lyriker Friedrich Hebbel. Der<br />

deutsche Schriftsteller und Journalist<br />

Viel Ferien für wenig Geld<br />

ITS Coop Travel, das Gemeinschaftsunternehmen<br />

von Coop und der deutschen<br />

REWE Touristik, bietet für Sommerferien<br />

eine grosse Auswahl an preisgünstigen<br />

Ferienangeboten und für jeden Geschmack<br />

das passende Arrangement.<br />

Zum Beispiel Badeferien in Spanien, Portugal,<br />

Ägypten, Tunesien, der Türkei, in<br />

Griechenland, Zypern sowie in der Karibik<br />

und in Asien. Für Ferien mit eigener<br />

Anreise können Unterkünfte in Spanien,<br />

Frankreich, Italien, Kroatien, Österreich,<br />

Deutschland sowie in der Schweiz gebucht<br />

werden.<br />

«Qualitativ gut» und «konkurrenzlos<br />

günstig» sind bei ITS Coop Travel keine<br />

Gegensätze – das zeigt der Blick in die<br />

neuen Sommerkataloge mit dem besten<br />

Preis-/Leistungs-Verhältnis der Schweiz<br />

sofort. Die Verkaufspreise für den Sommer<br />

2011 liegen deutlich unter dem Vorjahr.<br />

Dank tiefem Euro-Kurs waren Ferien<br />

schon lange nicht mehr so günstig. Bei<br />

jeder Buchung können zudem Superpunkte<br />

gesammelt werden; für jeden<br />

Franken gibt es einen Superpunkt. Die<br />

neuen Sommerkataloge findet man im<br />

Katalogständer in jedem Coop sowie auf<br />

www.itscoop.ch<br />

98<br />

Kurt Tucholsky meinte gar: «Reisen ist die<br />

Sehnsucht nach dem Leben.»<br />

Das Reisen, wie es diese beiden Herren<br />

preisen, war damals allerdings noch<br />

ein reines Luxusgut; der Tourismus oder<br />

Fremdenverkehr, wie wir ihn heute kennen,<br />

steckte zu Lebzeiten Hebbels wie<br />

auch Tucholskys nämlich noch in den<br />

Babyschuhen. Bis in das 15. Jahrhundert<br />

fanden Reisen praktisch ausschliesslich<br />

zu ganz bestimmten wenigen Zwecken<br />

statt: als Wallfahrten und Pilgerreisen<br />

aus religiöser Motivation oder als Seereisen<br />

zu Entdeckungs- und Forschungszwecken.<br />

Oder zum Schutz und zur Ausweitung<br />

des Reiches wie zum Beispiel<br />

bei den alten Römern, für die eine rasche<br />

Verlegung ihrer Truppen und Kurierdienste<br />

höchst wichtig war und die deshalb<br />

in ihrem Reich ein weitreichendes<br />

Strassennetz errichteten und pflegten.<br />

Entlang von Pilgerwegen und römischen<br />

Strassen entstanden in der Folge aber<br />

auch Handelszentren, und diese wiederum<br />

brachten dann die Handelsreisenden<br />

hervor.<br />

Privileg der höheren Gesellschaft<br />

Reisen, die keinem eben erwähnten<br />

Zweck dienten, waren lange Zeit nur einem<br />

kleinen Teil der Bevölkerung vorbehalten.<br />

Reisen zu Bildungszwecken etwa<br />

waren ein Privileg des Adels, und es waren<br />

die britischen Adelskreise, die im<br />

16. Jahrhundert damit anfingen,ihre Söhne<br />

auf die sogenannten Kavaliersreisen


RDB_ITS-Travel_Coop 28.12.2010 10:14 Uhr Seite 99


RDB_Reisen 4.1.2011 14:00 Uhr Seite 100<br />

<strong>REISEN</strong><br />

Anzeigenrubrik<br />

Gesundheit im Gepäck<br />

Ferien sollen die schönsten Tage im Jahr<br />

sein. Gesundheitliche Probleme während<br />

dieser Zeit sind denn auch doppelt<br />

unangenehm. Mit einer gut zusammengestellten<br />

Reiseapotheke kann man sich<br />

aber auf Unvorhergesehenes vorbereiten.<br />

Zur Grundausstattung gehören zum<br />

Beispiel Mittel zur Behandlung von Fieber,<br />

Schmerzen, Erkältungskrankheiten,<br />

Magen- und Darmbeschwerden, Augenentzündungen,<br />

Wunden, Prellungen und<br />

Verstauchungen. Sonnen- und Insektenschutzmittel,<br />

Verbandsmaterial und eine<br />

kluge Auswahl an Instrumenten wie<br />

Pinzette, Schere, Fieberthermometer<br />

und Sicherheitsnadeln sollten ebenfalls<br />

nicht fehlen. Nicht zu vergessen sind<br />

auch allfällige regelmässig einzunehmende<br />

Medikamente.<br />

Der Gesundheitscoach in Ihrer TopPharm<br />

Apotheke bietet schon vor der geplanten<br />

Reise eine kompetente Beratung und<br />

stellt auf Wunsch gerne ein umfassendes<br />

medizinisches Reisedossier zusammen,<br />

egal, ob es mit den Wanderschuhen<br />

in die Berge, mit den Flip-Flops<br />

ans Meer oder auf die Safari nach Afrika<br />

geht. Weitere Informationen gibt es unter<br />

www.toppharm.ch/reisen 3<br />

100<br />

zu schicken: Die wohlhabenden Jünglinge<br />

sollten – übrigens vorzugsweise in Europa<br />

und insbesondere in Italien – ihre Bildung<br />

und Sprachkenntnisse erweitern, Kontakte<br />

knüpfen sowie Prestige und Weltläufigkeit<br />

erlangen. Auf den Wegen und an den<br />

Stationen der blaublütigen Jungspunde<br />

blühten bald Herbergen und Gasthöfe,<br />

und es wurden Sommerresidenzen,<br />

Stadtzentren und Heilbäder errichtet.<br />

Wenig später, im Zeitalter der Romantik,<br />

stieg die Zahl der Reisenden nochmals<br />

erheblich an: Es entsprach der<br />

Denkweise dieser Epoche, dass der<br />

Mensch eine Sehnsucht nach dem Unendlichen<br />

entwickelte, sich vergnügen<br />

und selbst finden wollte.<br />

Technik und Wohlstand<br />

Reisen, Freizeit und Reichtum stehen traditionell<br />

in einem engen Zusammenhang.<br />

Vom (Kapital-)Bürgertum konnte<br />

das adelige Freizeitverhalten deshalb<br />

auch erst ab Beginn der Industrialisierung<br />

übernommen werden.<br />

Mit dem technischen Fortschritt und<br />

der einhergehenden industriellen Revolution<br />

wurde es auch plötzlich möglich,<br />

per Eisenbahn und Dampfschiff grosse<br />

Kapazitäten mit hoher Geschwindigkeit<br />

und für geringe Kosten zu befördern.<br />

Ausflugsziele, Badeorte und Kurhäuser<br />

waren fortan auch unteren sozialen<br />

Schichten innert Tagesfrist zugänglich.<br />

Der Adel wandte sich derweil neuen Tourismusräumen<br />

zu: dem Meer und dem<br />

Hochgebirge – Gegenden, die bisher<br />

höchstens aus medizinischen Gründen<br />

aufgesucht wurden.<br />

Mit dem enormen Wirtschaftsaufschwung<br />

nach dem zweiten Weltkrieg erlebte<br />

die Tourismusbranche einen Umbruch:<br />

Unter dem Motto «Wohlstand für<br />

alle» wurde der Markt mit günstigen Reiseangeboten<br />

bedient, die allgemein angesprochene<br />

Masse wurde damit immer<br />

grösser. In den 60er Jahren entstanden<br />

schliesslich wichtige «Boom-Faktoren»<br />

und Voraussetzungen für die heutige<br />

Tourismuswelt: Erhöhung des Realeinkommens,<br />

Urlaub als neues gesellschaftliches<br />

Prestige für alle Gesellschaftsschichten,<br />

Wertewandel und<br />

Freizeitgestaltung durch sinkende Arbeitszeit.


RDB_Toppharm 28.12.2010 10:12 Uhr Seite 101


RDB_Reisen 5.1.2011 12:23 Uhr Seite 102<br />

<strong>REISEN</strong><br />

Anzeigenrubrik<br />

Wir reisen, weil wir reisen können<br />

Der Tourismus hat sich heute zu einem<br />

Markt entwickelt, in dem sich Angebot<br />

und Nachfrage in gegenseitiger Wechselwirkung<br />

laufend verändern. Die globalisierten<br />

freien Märke und die technologischen<br />

Entwicklungen ermöglichen einerseits<br />

das Reisen in die ganze Welt. Andererseits<br />

verfügen die Menschen über immer<br />

mehr Wohlstand, sich diese Reisen<br />

auch zu ermöglichen. Die veränderten<br />

Lebensgewohnheiten und Arbeitsbedingungen<br />

fördern zudem einen immer stärkeren<br />

Wunsch nach mehreren Kurzurlauben<br />

während des Jahres. Die einen treibt<br />

es in die weite Welt hinaus auf der Suche<br />

102<br />

nach Abenteuer und Vergnügen, andere<br />

sehnen sich nach Gemeinsamkeit und<br />

Zusammensein mit der Familie oder mit<br />

Freunden. Wer im Alltag viel leisten<br />

muss, sucht Ruhe und Entspannung.<br />

Gestiegen ist auch das Bedürfnis nach<br />

meditativen Erfahrungen. Auch dem Reisen<br />

als Erfahrungsschatz kommt eine<br />

hohe Wertschätzung zu. Studien zeigen<br />

zudem auf, dass Reisende wieder mehr<br />

Individualität suchen. Die Branche geht<br />

davon aus, dass Pauschalangebote zusehends<br />

verschwinden und Angeboten<br />

Platz machen müssen, die auf die einzelnen<br />

persönlichen Bedürfnisse zugeschnitten<br />

sind. Man spricht von individualisiertem<br />

Massenkonsum. Gleichzeitig<br />

geht die Schere zwischen Billigangeboten<br />

und exklusiven Reisen immer<br />

weiter auf.<br />

Aktive Erholung, bei der ein aktiver Erlebnisteil<br />

(Safari, Wandern, Golf u.ä.) mit<br />

einigen Tagen Erholung in einem besonderen<br />

Hotel kombiniert wird,beurteilt der<br />

Reiseveranstalter Kuoni als eine sehr beliebte<br />

Urlaubsform. Kuoni weiss aber<br />

auch, dass wieder andere in den Ferien<br />

ganz besondere Erfahrungen und Begegnungen<br />

suchen, die ihnen der Alltag nicht<br />

bietet: Kunst-,Kultur- und Gourmetreisen<br />

sind hoch im Trend. Aber egal, was für eine<br />

Reise einer tut, Adolf Freiherr von<br />

Knigges Weisheit gilt sicher für alle:<br />

«Zum Reisen gehören Geduld, Mut, guter<br />

Humor, das Vergessen aller häuslichen<br />

Sorgen und dass man sich durch widrige<br />

Zufälle, Schwierigkeiten, böses Wetter,<br />

schlechte Kost und dergleichen nicht niederschlagen<br />

lasse.»<br />

Realisation: Sabine Danuser<br />

Einzigartige Lötschberg-Region<br />

Mit einem Liniennetz von rund 900 Kilometern<br />

Länge in sieben Kantonen ist die<br />

BLS das zweitgrösste Bahnunternehmen<br />

der Schweiz. Mit dem RegioExpress<br />

Lötschberger erschliesst sie zwischen<br />

Bern,Brig und Zweisimmen eine einzigartige<br />

Ausflugsregion im Berner Oberland<br />

und Wallis. Die BLS spannt mit über 30<br />

touristischen Partnern zusammen und<br />

bietet unter www.loetschberger.ch eine<br />

riesige Auswahl an Wandervorschlägen<br />

und vielfältigen Ausflugstipps an. Hier<br />

findet man bequem mit wenigen Klicks<br />

alle nötigen Infos für den Ausflug,von der<br />

Anreise bis zu der Wetterprognose für die<br />

nächsten Tage. Damit bereits die Anreise<br />

zum Erlebnis wird, hat die BLS den<br />

Lötschberger Travel Guide herausgegeben.<br />

Er und die praktische Panoramakarte<br />

liefern auf über 130 Seiten spannende<br />

Hintergrundinfos zur Ausflugsregion.<br />

Der kostenlose Travel Guide kann unter<br />

www.loetschberger.ch oder unter der Telefonnummer<br />

058 327 60 30 bestellt<br />

werden. 4 www.readersdigest.ch/sonderthemen


RDB_Reisen 5.1.2011 12:24 Uhr Seite 103<br />

Wir gratulieren unseren Gewinnern!<br />

Mit unserer Verlosung im Reise-Special vom August 2010 konnten wir 10 unserer Leserinnen<br />

und Leser mit jeweils 2 Tageskarten für die 1. Klasse der BLS Lötschberger erfreuen.<br />

✦✦✦✦✦✦✦✦✦✦✦✦✦✦✦✦✦✦✦✦✦✦✦✦✦✦✦✦✦✦✦✦✦✦<br />

Wettbewerb<br />

Gewinnen Sie einen der folgenden attraktiven Preise:<br />

1. Preis 10x2 Tageskarten 1. Klasse gültig auf dem<br />

gesamten Streckennetz der BLS inkl. Lötschberger<br />

Travel Guide.<br />

2. Preis 10x1 Reiseapotheke-Necessaire mit einem CHF 50.– Gutschein<br />

für die Befüllung, offeriert von den TopPharm Apotheken<br />

3. – 5. Preis Je ein Buch oder eine CD-Sammlung aus dem Reader’s <strong>Digest</strong>-<br />

Verlagsprogramm<br />

Einsendeschluss für den Wettbewerb: 28. Februar 2011<br />

Bestellkarte (unten) ausschneiden und in einem frankierten Briefumschlag an uns<br />

retournieren. Vergessen Sie nicht, Ihre Adresse anzugeben!<br />

<strong>REISEN</strong><br />

Bitte kreuzen Sie die gewünschten Angebote an.<br />

„Ja, ich will gewinnen!“<br />

freedreams<br />

1 Ich bestelle 2 Hotelchecks für nur Fr. 110.–<br />

(statt Fr. 150.–)<br />

2 Bitte schicken Sie mir die Bestellung in einer<br />

eleganten Geschenkbox (Zuschlag Fr. 5.–)<br />

TopPharm Ratgeber<br />

Sechs Mal jährlich wertvolle Informationen zu<br />

Gesundheit, Wohlbefinden und Ernährung.<br />

3 Ich abonniere den TopPharm Ratgeber<br />

kostenlos per Postversand nach Hause.<br />

Oder ich abonniere ihn gleich selber über<br />

www.toppharmratgeber.ch<br />

BLS Lötschberger<br />

4 Gratis Travel Guide (im Wert von CHF 8.–)<br />

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