24.12.2014 Aufrufe

findet Ihr die Ausgabe vom 25. Spieltag. - DJK Eintracht Hiltrup

findet Ihr die Ausgabe vom 25. Spieltag. - DJK Eintracht Hiltrup

findet Ihr die Ausgabe vom 25. Spieltag. - DJK Eintracht Hiltrup

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Soyez les bienvenus<br />

zum letzten Heimspiel <strong>die</strong>ser Bezirksligasaison 2012/2013 gegen den TV Emsdetten 3.<br />

Wir wollen uns heute gegen den Tabellenzweiten und Aufstiegsaspiranten Emsdetten vernünftig<br />

von unseren Zuschauern verabschieden und einen Sieg einfahren. Nach vielen Aufs und Abs<br />

während <strong>die</strong>ser Spielzeit benötigen wir zwei weitere Punkte, um den vierten Platz zu sichern.<br />

Das wird gegen den TVE kein einfaches Unterfangen. Das Hinspiel endete mit einer bitteren<br />

31:30­Niederlage, nachdem wir<br />

damals das Spiel in der 1. Halb­ zeit<br />

voll im Griff hatten.<br />

Das Spiel kann auch als Spiegel­ bild<br />

für <strong>die</strong> Saison genommen werden.<br />

Wir hatten zwar viele gute Phasen,<br />

aber leider auch einige Spiele dabei,<br />

in denen wir nicht unser volles<br />

Leistungsvermögen abrufen konnten.<br />

aktueller <strong>Spieltag</strong><br />

Nach fünf Siegen in Serie in der Rückrunde folgten drei Niederlagen am Stück und somit war der<br />

Traum <strong>vom</strong> Aufstieg frühzeitig ausgeträumt. Jetzt wollen wir „<strong>die</strong> Besten <strong>vom</strong> Rest“ werden,<br />

denn das Spitzentrio – Coesfeld, Emsdetten und Ibbenbüren – ist enteilt und zwischen Platz drei<br />

und vier klafft eine deutliche Lücke von sechs Punkten Differenz. Das ist selbst für uns in den<br />

letzten 2 Spielen nicht mehr aufzuholen ;­)<br />

Nichtsdestotrotz können wir aus <strong>DJK</strong>­Sicht auf eine vernünftige Spielzeit zurück­ blicken. Nach<br />

Platz 3 in der letzten Saison haben wir uns unter dem neuen Trainer Helge Rüddenklau im<br />

oberen Tabellendrittel etabliert. Sofern wir nächste Saison mehr Konstanz in unser Spiel bringen<br />

können, das Glück auf unserer Seite ist und wir <strong>vom</strong> Verletzungspech verschont bleiben, ist<br />

hoffentlich eine noch bessere Platzierung mög­ lich. Dazu muss vor allem <strong>die</strong> Patellasehne<br />

(Ligamentum patellae) aus unserem Wort­ schatz verbannt werden, denn <strong>die</strong>se entzündet sich<br />

oder reißt anscheinend besonders gerne bei <strong>DJK</strong>­Spielern.<br />

Der Fahrplan für <strong>die</strong> kommenden Wochen sieht also wie folgt aus:<br />

­ <strong>die</strong> letzten beiden Spiele gut und gesund abschließen,<br />

­ <strong>die</strong> Mannschaftsfahrt nach Mallorca halbwegs überstehen,<br />

­ mit Frankfurt <strong>die</strong> Champions League­Qualifikation feiern,<br />

­ den Aufstieg der Preußen in <strong>die</strong> 2. Bundesliga bejubeln,<br />

­ das <strong>DJK</strong>­Fußballturnier am 08. Juni gewinnen<br />

­ und irgendwann geht’s mit der Saisonvorbereitung wieder los<br />

(ich hoffe nicht ganz so schnell)<br />

weitere Spiele an <strong>die</strong>sem Wochenende<br />

ASV Senden 2 ­ HSC Gronau 02 e.V.<br />

SC Münster 08 ­ TV Jahn Rheine<br />

<strong>DJK</strong> Coesfeld ­ Ibbenbürener SpVg 2<br />

SuS Neuenkirchen ­ TB Burgsteinfurt<br />

1. HC Ibbenbüren ­ HSG Ascheb./Drensteinf.<br />

SV SW Havixbeck ­ SC Westfalia Kinderhaus 2<br />

In <strong>die</strong>sem Sinne wünsche ich allen ein spannendes Spiel und nach der Saison eine schöne<br />

handballfreie Zeit. Wir sehen uns spätestens nächste Saison wieder :­)<br />

<strong>Hiltrup</strong>er Einsatz nicht belohnt<br />

Handball: <strong>Eintracht</strong> unterliegt ver<strong>die</strong>nt<br />

letzter <strong>Spieltag</strong><br />

HILTRUP. Abermals kämpferisch und einsatzfreudig zeigten sich <strong>die</strong> Be­ zirksliga­<br />

Handballer von <strong>Eintracht</strong> <strong>Hiltrup</strong> im Heimspiel gegen den ASV Senden II. Gereicht hat<br />

das bei der 27:28 (16:17)­Pleite nicht, denn <strong>die</strong> Gäste waren in der Schlussphase<br />

frischer und entschieden ein echtes Kopf­an­Kopf­Rennen für sich.<br />

"Wir sind hinten zu passiv. Das reicht nicht", machte es <strong>Hiltrup</strong>s Trainer Helge<br />

Rüddenklau seinen Schützlingen in der Auszeit<br />

unmissverständlich klar. Beim Stand von 7:11 (16.) hatte der<br />

<strong>Eintracht</strong>­Coach <strong>die</strong> grüne Karte gezogen. Zuvor hatten er<br />

und alle Zuschauer ein Auf und Ab in einer Partie gesehen, in<br />

der <strong>die</strong> <strong>Hiltrup</strong>er einen schwachen Start erwischten,<br />

folgerichtig mit 0:3 hinten lagen, um dann auf 5:6<br />

heranzukommen. Als das Spiel erneut zu kippen drohte,<br />

reagierte Rüdden­ klau richtig und nahm den Sendenern den<br />

Wind unter den Flügeln.<br />

Diesen übertrugen <strong>die</strong> <strong>Hiltrup</strong>er im Anschluss auf ihr eigenes<br />

Spiel. Die <strong>Eintracht</strong> kämpfte sich vor allem über den starken<br />

Daniel Hartelt wieder auf 11:12 heran, sodass Sendens<br />

Trainer Frank Schlögl sich selbst gezwungen sah, seine Mannschaft ins Gebet zu<br />

nehmen. Danach blieb <strong>die</strong> Partie ausgeglichen, Senden legte vor und <strong>Hiltrup</strong><br />

antwortete. Die <strong>Eintracht</strong> konnte aber mit der Chancenverwertung nicht zufrieden<br />

sein. Ryk Spaedtke, Phillip Keilmann und Tim Rickling vergaben exzellente<br />

Möglichkeiten.<br />

Im zweiten Durchgang nahm Spaedtke fortan Sendens<br />

Top­Torschützen Dennis van Wesel er­ folgreich kurz.<br />

Beide Teams standen sich weiterhin in nichts nach.<br />

Während <strong>Hiltrup</strong> den schöneren Handball spielte,<br />

verließ sich Senden auf <strong>die</strong> in­ dividuelle Stärke und so<br />

stand es nach 58 Minuten 27:27, ehe Senden 30<br />

Sekunden vor Schluss entscheidend in Führung ging,<br />

denn der gute Tim Rickling blieb mit dem letzten Wurf<br />

im Block hängen. "Kompliment an <strong>die</strong> Mannschaft,<br />

super ge­ kämpft. Aber Senden hat in einem intensiven Spiel ver<strong>die</strong>nt gewonnen", so<br />

Rüddenklau abschließend. Julian Franke<br />

<strong>Eintracht</strong>: Hartelt (9/2), Rickling (6), Dahlhaus, Weyer (je 3), Spaedtke, Keilmann, Thür (je 2),<br />

Israel, Wyczisk ­ Gerdelmann, Jakowlew (beide TW)<br />

Au revoir!<br />

Daniel

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!