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Mitgliederzeitung_12-2012 - Wohnungsgenossenschaft Zwönitz eG

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Dezember 20<strong>12</strong><br />

Nr. 5<br />

WGZ<br />

Bei uns Zuhause<br />

Die <strong>Mitgliederzeitung</strong> der <strong>Wohnungsgenossenschaft</strong> <strong>Zwönitz</strong> <strong>eG</strong><br />

Weihnachtszeit im Erzgebirge<br />

∗ Wirtschaftliche Daten<br />

* Baumaßnahmen 20<strong>12</strong><br />

* Der Aufsichtsrat der Genossenschaft<br />

* Splitter - Informationen aus der Geschäftsstelle<br />

* Geschäftspartner vorgestellt<br />

* Ein Blick ins Geschichtsbuch<br />

* Aktuell informiert - Heute erfahren


Inhaltsverzeichnis<br />

Seite 3<br />

Vorwort des Vorstandes<br />

Seite 4 Wirtschaftliche Daten - Prüfung JA 2011 und Wirtschaftsplan 2013<br />

Seite 6<br />

Seite 8<br />

Baumaßnahmen 20<strong>12</strong> - Weitere Maßnahmen abgeschlossen<br />

Der Aufsichtsrat der Genossenschaft - Mitglieder engagieren sich in Gremien<br />

Seite 10 Trinkwasserverordnung 20<strong>12</strong><br />

Verbandsrat im VSWG<br />

Seite 11<br />

Seite <strong>12</strong><br />

Seite 13<br />

Seite 14<br />

Seite 15<br />

Balkonverglasungen<br />

Mietbare Parkplätze<br />

Sanierung Geschäftsstelle<br />

Internetauftritt der WGZ <strong>eG</strong><br />

Geschäftspartner vorgestellt - Heute: Unsere Maler<br />

Ein Blick ins Geschichtsbuch - 100 Jahre VSWG<br />

Einkaufsmärkte Wiesenstraße<br />

Pflanzungen in den Außenanlagen<br />

Impressum<br />

Herausgeber: <strong>Wohnungsgenossenschaft</strong> <strong>Zwönitz</strong> <strong>eG</strong><br />

Verantwortlich: Vorstand der WGZ <strong>eG</strong><br />

Text / Redaktion: Tim Schneider<br />

Gestaltung: Tim Schneider<br />

Druck und Weiterverarbeitung: Werbeagentur Berndt Preidel <strong>Zwönitz</strong><br />

Bildnachweise:<br />

WGZ <strong>eG</strong>, Steffen Klemm - Memory Card, Dresden Stadtmuseum (Fiedler), Archiv VSWG<br />

2<br />

Bei uns Zuhause - WGZ <strong>eG</strong>


Tim Schneider<br />

Vorstandsvorsitzender<br />

der <strong>Wohnungsgenossenschaft</strong><br />

<strong>Zwönitz</strong> <strong>eG</strong><br />

Vorwort<br />

des Vorstandes<br />

Sehr geehrte Mitglieder und Mieter der<br />

<strong>Wohnungsgenossenschaft</strong> <strong>Zwönitz</strong> <strong>eG</strong>,<br />

mit rasender Geschwindigkeit ist wieder ein Jahr an uns<br />

vorübergezogen. Es gab Momente der Sorgen und Bedrückung,<br />

Momente, wo sich Aufgaben vor uns auftürmten<br />

und schier unüberwindlich wirkten. Es gab Momente<br />

der Freude, des Erfolgs, des Glücks, in der Familie, an<br />

der Arbeitsstätte, im nahen Umfeld. Von allem etwas.<br />

Seltsam, dass doch immer mehr die schönen Dinge in<br />

Erinnerung bleiben. Vergangenheit vergoldet! Je weiter<br />

sie zurückliegt, umso mehr. Umso mehr ringt man auch<br />

vermeintlich Negativem Gutes ab, erkennt, dass auch das<br />

oftmals wichtige Erfahrungen waren, die wiederum Weichen<br />

zum Besseren stellten. Es liegt letztlich an uns, wie<br />

wir damit umgehen. Eine schöne Erkenntnis, dass man<br />

es doch selbst in der Hand hat! Alles hat man natürlich<br />

nicht in der Hand. Betrifft‘s geliebte Menschen, gilt‘s der<br />

eigenen Gesundheit, bleibt oft nur Hoffen und Warten.<br />

Wohl dem, der sagen kann, dass auch dort in 20<strong>12</strong> alles<br />

gut gegangen ist. Wo nicht, fühlen wir mit und hoffen<br />

gemeinsam.<br />

Ja, liebe Mitglieder, gemeinsam trägt sich vieles leichter.<br />

Und es gilt hinzuzufügen, dass wir uns wohl dabei fühlen,<br />

Teil der Gemeinschaft WGZ <strong>eG</strong> zu sein, die mehr ist,<br />

als kalte Immobilienwirtschaft, wo man sich noch kennt,<br />

aneinander Anteil nimmt, sich hilft und Mut macht.<br />

Manchmal werden auch kleine Dinge ganz groß. Eine<br />

kleine Unterstützung im Behördendschungel, ein defekter<br />

Wasserhahn oder aber einfach ein freundliches Wort,<br />

ein Lächeln oder eine verständnisvolle Geste. Es ist<br />

manchmal so einfach, seinem Nächsten etwas Gutes zu<br />

tun und es tut einem selbst so gut.<br />

Es braucht natürlich nicht die liebe Weihnachtszeit, sich<br />

solche Gedanken zu machen. Doch ein wenig Besinn-<br />

lichkeit zieht ein, wenn die Tage kurz, kalt und düster,<br />

die Abende lang und dunkel werden. Und ist die<br />

Weihnachtsbotschaft nicht genau das, dass wir uns ein<br />

Stückchen fallen lassen in die Geborgenheit der Krippe,<br />

wo ohne allem materiellen Anspruch einfach nur Liebe<br />

regiert, wo Mensch und Tier, arm und reich eins ist und<br />

die Hoffnung über allem steht Wir dürfen uns das nicht<br />

nehmen lassen, schöpfen wir doch daraus Kraft für ein<br />

neues hektisches Jahr, mit neuen Bewährungsproben und<br />

Herausforderungen.Und wir gewinnen etwas Vertrauen<br />

in uns selbst sowie in unsere Mitmenschen. Ohne letzterem<br />

wäre die Welt furchtbar und einsam!<br />

Ein bisschen Einkehr wollen wir also halten und wollen<br />

auch mit dieser Zeitung Sie ein wenig unterhalten sowie<br />

informieren. Natürlich gäbe es noch viel zu sagen, sind<br />

die Darstellungen hier schon aus Platzgründen oft verkürzt<br />

und unvollständig. Doch Anregungen sind‘s allemal<br />

und die Türen der Geschäftsstelle stehen jedem offen, der<br />

mehr wissen will oder selbst was beizutragen hat. Dazu<br />

können wir immer wieder nur aufrufen, Sie regelrecht<br />

bitten. Halten Sie auch uns auf dem laufenden bezüglich<br />

der Geschehnisse und Probleme in Ihrem Wohnumfeld.<br />

Wo wir können, wollen wir gerne helfen!<br />

Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien eine gesegnete<br />

Weihnachtszeit und viel Glück aber noch mehr Gesundheit<br />

im neuen Jahr.<br />

Ihr Tim Schneider<br />

Vorstandsvorsitzender WGZ <strong>eG</strong><br />

Bei uns Zuhause - WGZ <strong>eG</strong> 3


An den wirtschaftlichen Fakten entscheidet sich die Zukunft unserer<br />

Genossenschaft, sind sie doch Grundlage des Zustandes unserer Häuser<br />

und der Zufriedenheit der Bewohner.<br />

Wirtschaftliche Daten<br />

Prüfung JA 2011 und Wirtschaftsplan 2013<br />

„Ohne Moos - nix los!“ Diese etwas flappsige<br />

Volksweisheit drückt recht unmissverständlich aus, dass<br />

ohne ausreichende finanziele Mittel recht schnell die Lichter<br />

ausgehen. Das ist in einer Familienkasse nicht anders<br />

als in jedem Unternehmen und gilt natürlich auch für<br />

unsere Genossenschaft. Grund genug, sich hin und wieder<br />

der wirtschaftlichen Verhältnisse unseres Hauses zuzuwenden<br />

und durchaus mit kritischem Blick über die Zahlen<br />

zu schauen. Das ist natürlich in erster Linie Sache des<br />

Vorstandes und der Finanzbuchhaltung, doch alle Jahre<br />

wieder werden die vorgelegten Jahresabschlüsse und alle<br />

Planungsunterlagen tiefgründig von den Wirtschaftsprüfern<br />

des Genossenschaftsverbandes durchleuchtet. Das ist<br />

nun wieder im September erfolgt und auch der<br />

Wirtschaftsplan für das Jahr 2013 liegt nunmehr vor,<br />

wurde von Vorstand und Aufsichtsrat beschlossen. Grund<br />

genug für uns, Ihnen hier einige Eckwerte kund zu tun.<br />

Eins vorweg, an den positiven Einschätzungen der<br />

vergangenen Jahre hat sich nichts geändert. Nach wie vor,<br />

steht die Genossenschaft auf gesunden wirtschaftlichen<br />

Füßen und auch für die Zukunft ist vorgesorgt. Augenscheinlichster<br />

Ausdruck dieser Einschätzung ist der<br />

weiterhin ausbleibende strukturelle Leerstand. <strong>Zwönitz</strong><br />

ist und bleibt ein attraktiver Wohnstandort und die Genossenschaft<br />

verwaltet einen in wesentlichen Punkten<br />

durchsanierten Bestand mit durchschnittlich 3,71 EUR<br />

pro Quadratmeter in sehr preiswertem Mietniveau. Das<br />

hat aber seine Hintergründe. Im Wesentlichen im Augenmaß,<br />

mit dem seit 1990 in die Bestände investiert wurde<br />

und vorallem im Maßhalten bei der Kreditaufnahme.<br />

Wenn die derzeitig historisch niedrigen Zinsen nur wenige<br />

Punkte höher wären, würde das manchem die Füße<br />

wegziehen. Nicht so der <strong>Zwönitz</strong>er Genossenschaft. Bei<br />

einem Kapitaldienst von 769 TEUR in 20<strong>12</strong> sind<br />

immerhin 499 TEUR Tilgungen. Damit werden wir zum<br />

Ende diesen Jahres bei 93 EUR Gesamtverschuldung pro<br />

qm Wohnfläche angekommen sein. Ein ausnehmend niedriger<br />

Wert, der gegenüber den Durchschnitten landesweit<br />

von jenseits 220 EUR je qm deutlich zeigt, woher unser<br />

„Reichtum“ stammt. Lägen wir ähnlich, würden sich die<br />

Kapitaldienste mehr als verdoppeln, bei weit weniger Tilgung.<br />

Die Spirale dreht sich nach oben, wenn eine Genossenschaft<br />

unserer Größe jährlich 800 TEUR aus Eigenmitteln<br />

mehr als andere in Sanierung und Modernisierung<br />

stecken kann. Und man kann es sich leisten, weiterhin<br />

niedrige Mieten zu verlangen, während man in Städten<br />

um die Ecke durchaus schon bei Durchschnittswerten von<br />

jenseits 4,50 EUR angekommen ist.<br />

Allein diese Zahlen sichern dringend notwendigen Zuzug<br />

in unsere Stadt, füllen Wohnungen und Schulen, lässt<br />

den Handel leben usw. usw.! Ein Dienst an unserer Stadt,<br />

aber zuallererst an den Menschen. Denn auch unsere<br />

Mitglieder wissen mit den Mietersparnissen umzugehen<br />

und es lebt sich ruhiger, wenn man weiß, im Notfall auch<br />

weiterhin seine Miete zahlen zu können bzw. auch im<br />

4<br />

Bei uns Zuhause - WGZ <strong>eG</strong>


Der Blick eines Dritten, hier der Prüfer des VSWG, ist immer ein<br />

hilfreicher Vorgang bei der Bewertung unserer Genossenschaft.<br />

Wirtschaftliche Daten<br />

Prüfung JA 2011 und Wirtschaftsplan 2013<br />

Rahmen des von Ämtern gezahlten Beihilfen zu bleiben,<br />

die da Wohngeld oder Kosten der Unterkunft bei den<br />

Jobcentern heißen.<br />

Das wollen wir uns unbedingt erhalten und den beschrittenen<br />

Weg konsequent weitergehen! Der eben beschlossene<br />

Wirtschaftsplan 2013 sieht genau das vor. Größte<br />

Investitionsmaßnahme wird der Balkonanbau bei gleichzeitiger<br />

Wärmedämmung, Fassaden- und Dachsanierung<br />

der Häuser im Wohngebiet Bahnhofstraße sein. Das allein<br />

wird bis 2017 ca. 2,5 Mio EUR kosten. Dass wir die<br />

Maßnahme in mehreren Jahresscheiben umsetzen, hat in<br />

erster Linie damit zu tun, dass wir es aus Eigenmitteln<br />

stemmen wollen, auf Kredite mit ihren dauerhaften Belastungen<br />

und Risiken verzichten. Ein Kredit heute heißt,<br />

immer Geld ausgeben für Ansprüche heute - Bezahlen<br />

aber morgen, übermorgen bzw. in Jahren. Wehe, wenn<br />

etwas passiert oder neue Ansprüche bestehen.<br />

Die Notwendigkeit des Balkonanbaus ist unbestritten.<br />

Viele unserer älter gewordenen Mitglieder haben bereits<br />

oder tragen sich mit dem Gedanken, eigene Gärten aus<br />

gesundheitlichen Gründen aufzugeben. Doch auch für<br />

junge Leute ist‘s längst Standard geworden, ist die Wohnqualität<br />

doch eine höhere, kann man sich schnell mal ins<br />

Freie begeben, in der Sonne aalen oder einfach am Nachmittag<br />

ein Tässchen Kaffee an der frischen Luft trinken.<br />

Die Gelegenheit jetzt zu nutzen, in einem Zuge Fassaden<br />

und Dächer auf Vordermann zu bringen und auch die energetischen<br />

Anforderungen der Zukunft mit zusätzlicher<br />

Wärmedämmung zu erfüllen, ist naheliegend.<br />

Nach ersten Kostenschätzungen wird die Gesamtmaßnahme<br />

am 2013 vorgesehenen Haus Goethestraße<br />

1-3a ca. 525 TEUR kosten. Die anderen Häuser folgen<br />

dann in den Jahren bis 2017.<br />

Mieterhöhungen aus Modernisierungsumlagen für die<br />

dann erreichte Höherwertigkeit der Wohnungen sowie<br />

mögliche Einsparpotentiale bei der Heizung soll es auch<br />

weiterhin nicht geben. Einzig die Hinzurechnung der hälftigen<br />

Balkongröße zur Nettokaltmiete mit Beträgen von<br />

maximal 16 EUR im Monat sollen den Mietern berechnet<br />

werden, sind aber nur ein Bruchteil dessen, was umlegbar<br />

wäre und andernorts umgelegt wird.<br />

Natürlich werden in den nächsten Jahren auch in anderen<br />

Wohngebieten Mittel eingesetzt. Wenn auch der Schwerpunkt<br />

vorübergehend anderswo gesetzt ist, gibt es in allen<br />

Häusern weiterhin viel zu tun. Für die weiter konsequenten<br />

Sanierungen in Wohnungen, ob bei Wohnungswechsel<br />

oder auch im bewohnten Zustand, sind ausreichend<br />

Mittel vorgesehen. Ebenso für den Fall von Havarien<br />

oder kurzfristigen Problemstellungen.<br />

Bei uns Zuhause - WGZ <strong>eG</strong> 5


Baumaßnahmen gehen nie ganz ohne Belastungen für die<br />

Mieter ab. Deshalb an dieser Stelle herzlichen Dank für<br />

das entgegengebrachte Verständnis und die vielen kleinen<br />

Hilfestellungen!<br />

Baumaßnahmen 20<strong>12</strong><br />

Weitere Maßnahmen abgeschlossen.<br />

In der zweiten Jahreshälfte 20<strong>12</strong> ging das<br />

Baugeschehen der Genossenschaft ungebremst weiter. Einige<br />

Dächer der Häuser in der Breite Straße hatten in den<br />

letzten Jahren ziemlich Sorgen bereitet. Schindeldächer<br />

haben eben ihre Zeit, verkleben irgendwann und reißen<br />

mit den Spannungen aus Temperaturunterschieden<br />

mitunter sehr plötzlich großflächig auf. Mit den neuen<br />

Materialien und den zusätzlich getroffenen Vorkehrungen,<br />

wie z.B. Scharblechen sollte jetzt Ruhe einkehren.<br />

Außerdem war der Spielplatz im Wohngebiet dringend<br />

reparaturbedürftig. Mit dem Kletterturm aus verzinktem<br />

Metall sollte ebenenfalls Dauerhafteres geschaffen sein.<br />

Der neue Kletterturm mit Edelstahlrutsche wird eingerichtet.<br />

Mitarbeiter der Fa. Andreas Singer verlegen ein neues Schindeldach.<br />

Haus Breite Straße 14 musste komplett neu eingedeckt werden.<br />

Haus Breite Straße 2-8. Die Südseite war schon vor Jahren Thema. Jetzt stand<br />

noch die Nordseite an, die durch die Fa. Thomas Singer neu eingedeckt wurde.<br />

Auch das Haus Breite Straße 10/<strong>12</strong> musste komplett neu eingedeckt werden.<br />

6<br />

Bei uns Zuhause - WGZ <strong>eG</strong>


Auch allen beteiligten Firmen gilt es einen Dank auszusprechen. In einer<br />

Welt, wo Zeit Geld ist, wollen wir sehr anerkennen, wenn auch die<br />

Belange der Anwohner trotzalledem ohne zusätzliche Rechnungsbeträge<br />

Berücksichtigung erfahren..<br />

Baumaßnahmen 20<strong>12</strong><br />

Weitere Maßnahmen abgeschlossen.<br />

Eine Baustelle, die durchaus die Geduld der Anwohner beanspruchte. Der<br />

Einsatz auch schwerer Technik war unumgänglich.<br />

Neben den bereits im Frühjahr begonnen Rohrverlegungen<br />

sowie sich anschließenden kleineren Arbeiten<br />

in den Außenanlagen des Wohngebietes Rutenweg<br />

stand nach Jahren des Leidens eine Trockenlegung am<br />

Haus Rutenweg 28/30 sowie Rutenweg 26 an. Während<br />

am Haus 26 lediglich eine Giebelseite betroffen war,<br />

musste das Haus 26/28 komplett ausgegraben, mit Beton<br />

vorgeblendet und mit entsprechenden Mitteln isoliert<br />

werden. Der Aufwand ist schon recht beträchtlich, hier<br />

jedoch sehr gerechtfertigt, bevor schwerere Feuchteschäden<br />

am Mauerwerk entstehen.<br />

Die Arbeiten wurden von der Fa. Schneider aus Kühnhaide<br />

ausgeführt und zogen sich durchaus über eine längere Zeit<br />

hin. Hintergrund ist, dass die einzelnen Schritte nur<br />

nacheinander ausführbar sind und gerade in der Zeit Juni-<br />

Juli stark durch Wetterkapriolen behindert wurden.<br />

Nun ist‘s aber ausgestanden und auch die Wiese hinterm<br />

Haus wieder einigermaßen hergestellt. Der Erfolg sollte<br />

schnell spürbar werden. Trockenere Wände im Keller und<br />

die ausbleibende Gefahr von Überflutungen bei Wolkenbrüchen<br />

oder zur Schneeschmelze erweitern die Nutzungsmöglichkeiten<br />

der Nebengelasse doch beträchtlich.<br />

Sollten sich in den nächsten Jahren im Außenbereich,<br />

insbesondere durch die Heiztrassenverlegungen größere<br />

Setzungen ergeben, wird nachgearbeitet.<br />

Der Wäscheplatz musste nach der Heiztrassenverlegung ein zweites Mal<br />

verwüstet werden. Jetzt hat alles Leiden jedoch ein Ende.<br />

Auch die Fußwege in den Eingangsbereichen sind wieder hergerichtet.<br />

Bei uns Zuhause - WGZ <strong>eG</strong> 7


Der Vorsitzende des Aufsichtsrates, Frank Wesse,<br />

beim Rechenschaftsbericht zur Mitgliederversammlung.<br />

DerAufsichtsrat der Genossenschaft<br />

Mitglieder engagieren sich in Gremien.<br />

Unser Aufsichtsrat: v.l. Romy Meyer, Klaus Dittmann, Harald Schindler, Peter Löffler, der Vorsitzende Frank Wesse, Dietrich Groß.<br />

„Sehr geehrte Genossenschafterinnen und<br />

Genossenschafter, ich darf Sie im Namen des Vorstandes<br />

und Aufsichtsrates recht herzlich zu unserer diesjährigen<br />

Mitgliederversammlung begrüßen ...“ ...so oder so ähnlich<br />

wurden Sie zu jeder Mitgliederversammlung vom<br />

Vorsitzenden des Aufsichtsrates begrüßt. Er leitete Versammlungen,<br />

verlas Berichte, erteilte Rederecht und ließ<br />

über Beschlüsse abstimmen. Und schließlich bedankte er<br />

sich für Ihr Kommen und wünschte allen Anwesenden<br />

zum Abschluss einen guten Nachhauseweg.<br />

Das war‘s - wird sich der eine oder andere gedacht haben,<br />

oder Was ist überhaupt - der Aufsichtsrat Welche<br />

Befugnisse hat er Kann er vielleicht sogar meine Wohnung<br />

inspizieren oder den Keller Und was macht er sonst<br />

im Jahr, wenn keine Mitgliederversammlung ansteht<br />

Begonnen hat die Geschichte des Aufsichtsrates der WGZ<br />

im Spätherbst 1990. Mit der Wende zur D-Mark hielt das<br />

bundesdeutsche Gesetzwesen seinen Einzug, überfiel uns<br />

das sogenannte Genossenschaftsgesetz. Dort war keine<br />

Rede mehr von der Revisionskommission zur „Kontrolle“,<br />

sondern von einem Aufsichtsrat. Der Aufsichtsrat wird<br />

von den Mitgliedern gewählt und soll den Vorstand berufen<br />

und auch die Kontrollfunktion ausüben. Aufsichtsratsmitglied<br />

kann jedes Genossenschaftsmitglied werden,<br />

vorausgesetzt, die Mitgliederversammlung wählt es.<br />

Nun war das am <strong>12</strong>.<strong>12</strong>.1990, dem Tag einer außerordent-<br />

lichen Mitgliederversammlung im Kulturhaus <strong>Zwönitz</strong>,<br />

also im Wind, gar nicht so einfach mit der Wahl dieses<br />

Gremiums. Bei immerhin 587 Anwesenden standen außerdem<br />

auf der Tagesordnung so brisante Themen wie<br />

die Abstimmung über eine überarbeitete Satzung und auch<br />

ein Rundschreiben über den neuen Vergütungstarifvertrag<br />

für die Wohnungswirtschaft sowie das Thema Rentabilät<br />

der Wohngebietgaststätte. Wie sich sicher noch einige Genossenschafter<br />

gut erinnern können, ging es beim Thema<br />

„Satzungsänderung“ hoch her. Das ausgeschenkte Bier<br />

tat sein übriges, der die Versammlung Leitende war dem<br />

Kollaps nahe. Rede-Gegenrede-Änderungsvorschlag-<br />

Kompromiss-der Ruf nach Kompetenz-neuer Vorschlag...<br />

Es war fast eine unendliche Geschichte. Schließlich zu<br />

vorgerückter Stunde wurde eine Satzung verabschiedet<br />

und man konnte sich dem letzten Tagesordnungspunkt,<br />

der Wahl des Aufsichtsrates - widmen. Immerhin hatten<br />

sich 14 Genossenschafter bereit erklärt, für dieses neue<br />

Genossenschaftsorgan zu kandidieren. Laut (neuer) Satzung<br />

besteht der Aufsichtsrat aus 6 Mitgliedern. Nach der<br />

mühsamen spätabendlichen Auszählung stand schließlich<br />

der neue Aufsichtsrat fest. So wurden folgende Genossenschafter<br />

damals gewählt: Romy Meyer, Peter Löffler,<br />

Frank Wesse, Gottfried Schettler, Harry Redmer und<br />

Wolfgang Grabner. Erster Aufsichtsratsvorsitzender wurde<br />

Peter Löffler.<br />

8<br />

Bei uns Zuhause - WGZ <strong>eG</strong>


Klaus Dittmann<br />

beim Führen der Anwesenheitslisten.<br />

DerAufsichtsrat der Genossenschaft<br />

Mitglieder engagieren sich in den Gremien.<br />

Die Zusammensetzung des Aufsichtsrates, kurz AR, änderte<br />

sich im Laufe der Zeit. Die Amtszeit eines Mitgliedes<br />

beträgt 6 Jahre, dann muss man sich erneut zur Wahl<br />

stellen. Alle zwei Jahre wird ein Drittel des AR neu oder<br />

auch wieder gewählt. Die aktuelle Zusammensetzung des<br />

AR finden Sie auf dem Foto, welches zur Sitzung des<br />

Aufsichtsrates am 06.11.20<strong>12</strong> entstand.<br />

Ja, was tut denn der Aufsichtsrat nun Er ist zum einen<br />

gemeinsam mit demVorstand für die „große Politik“ zuständig,<br />

d.h., die Geschicke der Genossenschaft liegen in<br />

diesen Händen. Richtungsweisende Entscheidungen über<br />

Bauvorhaben und Sanierungen oder große finanzielle<br />

Belange wie Kreditaufnahmen werden gemeinsam mit<br />

dem Vorstand im Rahmen der Wirtschaftspläne getroffen.<br />

Zum anderen ist der AR aber auch das Kontrollorgan<br />

für den Vorstand. Der Vorstand gibt laufend Bericht über<br />

seine Arbeit, Prüfungen des AR der vielfältigsten Art<br />

werden mehrmal jährlich durchgeführt.<br />

Schließlich vertritt der Aufsichtsrat ja gemäß Satzung die<br />

Mitglieder gegenüber demVorstand und ist verpflichtet,<br />

auch darüber Bericht zu erstatten. Dies erfolgt regelmäßig<br />

zur ordentlichen Mitgliederversammlung.<br />

Der Aufsichtsrat kommt in unregelmäßigen Abständen,<br />

manchmal auch gemeinsam mit dem Vorstand zusammen.<br />

Die Themen haben sich seit 1990 allerdings etwas verändert.<br />

Waren in der Nachwendezeit solch kunterbunte Mischungen<br />

wie Heizung Bahnhofstr., Rentabilität Gaststätte,<br />

neue Satzung, Wohnungskommission, Werterhaltungsstunden,<br />

Einbauherd, Grund und Boden, Mitgliederkartei,<br />

usw. die Schwerpunkte der Aufsichtsratssitzungen, so sind<br />

dies heute u.a. Sanierungsvorhaben, Schuldentilgung und<br />

Überwachung der finanziellen Lage der Genossenschaft.<br />

Dies wird auch durch eine gute Zusammenarbeit mit dem<br />

Prüfungsverband der Sächs. <strong>Wohnungsgenossenschaft</strong>en<br />

gewährleistet.<br />

Nicht unmsonst bescheinigt der Verband uns, also der Genossenschaft,<br />

mit dem jährlichen Prüfbericht, dass<br />

- die Vermögenslage der Genossenschaft geordnet ist;<br />

- ausreichend finanzielle Mittel zur Sicherung der finanziellen<br />

Stabilität vorhanden sind;<br />

- und Vorstand und Aufsichtsrat ihren gesetzlichen und<br />

satzungsgemäßen Verpflichtungen ordungsgemäß nachgekommen<br />

sind.<br />

Dieser oder ein ähnlicher Wortlaut füllt diese Berichte schon<br />

seit dem Jahre 1991, dem Jahr des ersten Prüfberichtes.<br />

Darauf können wir stolz sein!<br />

Zuletzt kommen wir noch zu einem sehr speziellen Thema,<br />

wie ist es denn nun mit der Inspektion der Wohnung<br />

oder gar des Kellers durch den AR Haben Sie schon einmal<br />

darüber nachgedacht, warum der Vorstand laufend in den<br />

Häusern werkeln lässt Hier ein neuer Lüfter, da ein schönerer<br />

Panzerschlauch, dort ein neues Stück Heizungsrohr,<br />

fürs ganze Haus eine neue Sprechanlage und schließlich<br />

in der neuen Wohnungseingangstür gar ein Spion...<br />

Aber keine Angst, die Mitglieder des AR sind Genossenschafter<br />

wie „Du und Ich“, die Wohnung ist Privatsphäre<br />

jeden Genossenschafters und seiner Familie und ohne Zustimmung<br />

wird kein Aufsichtsratsmitglied ihre Wohnung<br />

je inspizieren und auch die vom Vorstand eingebauten Teile<br />

dienen natürlich nur ihrem eigentlichen Zweck...<br />

Sehr geehrte Genossenschafterinnen und Genossenschafter<br />

(womit wir wieder beim Anfang wären), seit über zwanzig<br />

Jahren arbeitet nun der Aufsichtsrat relativ unsichtbar<br />

und im Hintergrund, aber immer über alle Geschehnisse in<br />

unserer Genossenschaft durch unseren Vorstand bestens<br />

informiert. Somit hat Ihr Aufsichtsrat alle Voraussetzungen,<br />

sich stets für das Wohl aller Genossenschafter einzusetzen.<br />

Wir hoffen, Ihnen hiermit einen kleinen Einblick in unsere<br />

vielfältige und verantwortungsvolle Arbeit gegeben zu haben<br />

und wünschen Ihnen auch weiterhin eine kurzweilige<br />

Unterhaltung mit unserer Zeitung.<br />

Ihr Aufsichtsrat<br />

Bei uns Zuhause - WGZ <strong>eG</strong> 9


Die Geschäftsstelle der WGZ <strong>eG</strong><br />

Neue Straße 5a.<br />

Splitter<br />

Aktuelle Informationen aus der Geschäftsstelle<br />

Trinkwasserverordnung<br />

In Sachen Umsetzung Trinkwasserverordnung<br />

haben wir an dieser Stelle bereits mehrfach<br />

informiert. Da das Thema auch in Sachen Betriebskosten<br />

nicht ohne Folgen für unsere Mieter bleiben wird, wollen<br />

wir nicht säumen, die neuesten Entwicklungen kundzutun.<br />

Nach bisheriger Rechtslage war die Genossenschaft verpflichtet,<br />

bis Ende Oktober 20<strong>12</strong> die notwendigen Probeentnahmestellen<br />

einzurichten sowie eine Beprobung in<br />

allen Häusern vorzunehmen. Die Kosten für jeden Mieter<br />

würden sich je nach Gebäude (kleine Häuser mehr,<br />

größere weniger) zwischen 20 und 60 EUR im Jahr bewegen<br />

und sind im Wesentlichen durch Laborkosten be-<br />

Verbandsrat im VSWG<br />

stimmt.<br />

Natürlich wird damit ein großer Schritt in Richtung mehr<br />

Gesundheitsschutz für alle Bewohner getan und wer will<br />

dem in verantwortlicher Position auch widersprechen.<br />

Dennoch wirft die Verordnung einige Fragen auf. Rechtfertigt<br />

der Nutzen den Aufwand Welche Folgen ergeben<br />

sich letztlich auch für Rohrleitungssysteme Ist das Ganze<br />

in so kurzer Zeit, bei beschränkten Laborkapazitäten<br />

und unter Einbindung der Gesundheitsämter überhaupt<br />

leistbar<br />

Natürlich haben sich die Verbände und Interessenvertretungen<br />

der Wohnungswirtschaft des Themas angenommen.<br />

Und zumindest können wir nun einige Ergebnisse<br />

vermelden. So hat der Bundesrat im Oktober einer<br />

erneuten Novellierung zugestimmt, die neben vielen kleineren<br />

geänderten Details nur noch eine Beprobung alle 3<br />

Jahre und die Aufschiebung der Pflicht zur Erstbeprobung<br />

bis zum Ende 2013 vorsieht.<br />

In Anbetracht der Tatsache, dass bis heute keinerlei Probleme<br />

mit Legionellen und anderen Keimen in den Anlagen<br />

der Genossenschaft vorgekommen sind und auch rein<br />

praktisch eine Beprobung noch in diesem Jahr kaum leistbar<br />

sein wird, hat der Vorstand beschlossen, die Maßnahme<br />

nun endgültig ins Folgejahr zu verschieben.<br />

Damit wird das Thema auch kostenseitig für die Mieter<br />

in 20<strong>12</strong> nicht relevant.<br />

Zu Ihrer Information wollen wir hier kundtun,<br />

dass unser Vorstandsvorsitzender Tim Schneider im<br />

Juni diesen Jahres auf der Delegiertenversammlung des<br />

Verbandes Sächsischer <strong>Wohnungsgenossenschaft</strong>en e.V.<br />

(VSWG) zum Verbandsrat wiedergewählt wurde. Außerdem<br />

wurde er in der anschließenden kostituierenden Sitzung<br />

des Verbandsrates in das Präsidium berufen.<br />

Wir werten das als eine große Ehre für unsere Genossenschaft,<br />

immerhin erfährt unser Haus damit auch im Rahmen<br />

des Sächsischen Genossenschaftsverbandes einen<br />

nicht unerheblichen Bedeutungszuwachs, der sich in jedem<br />

Falle in Form von Informationsvorteilen und Gewicht<br />

bei Entscheidungen, selbst bis in die Kommunalpolitik<br />

auswirkt.<br />

Herr Schneider leitet weiter den Arbeitskreis der Genossenschaften<br />

im Erzgebirge, der seit Jahren als einer der<br />

aktivsten Arbeitskreise in Sachsen gilt und in vielfältiger<br />

Weise zum Nutzen der Wohnungsunternehmen wirkt.<br />

Eine Interessenvertretung unserer Mitglieder und Mieter<br />

in allen Gesellschaftsbereichen ist sehr wichtig!<br />

10<br />

Bei uns Zuhause - WGZ <strong>eG</strong>


Die Geschäftsstelle der WGZ <strong>eG</strong><br />

Neue Straße 5a.<br />

Splitter<br />

Aktuelle Informationen aus der Geschäftsstelle<br />

Balkonverglasungen<br />

Beispiel eines verglasten Balkones in der Lessingstraße.<br />

Balkonverglasungen sind eine feine Sache.<br />

Wenn man bedenkt, wie beschränkt in unseren Breiten<br />

die Balkone nur in wenigen Wochen im Jahr genutzt werden<br />

können, kann man wohl verstehen, dass sich mancher<br />

sowas wünscht. Es ist schon von Vorteil, kann man<br />

auch bei Regen oder kühleren Temperaturen sich windgeschützt<br />

auf seinem Balkon aufhalten. Und ist schönes<br />

Wetter, werden die Scheiben einfach zur Seite geschoben<br />

und alles ist wie immer. Selbst die Energiesparer können<br />

dem einiges abgewinnen, heizt sich doch bei geringstem<br />

Mietbare Parkplätze<br />

Sonnenschein auch im Winter die Luft dahinter beträchtlich<br />

auf und man kann sozusagen vorgewärmt lüften, einschließlich<br />

entfallender Wärmeverluste durch die<br />

geschütze Lage der Außenfenster und von Fassadenteilen.<br />

Das macht sich wirklich bemerkbar!<br />

Doch wie das alles so ist, kostets auch nicht wenig Geld.<br />

Je nach Ausführung sind schnell bis 2500 EUR zusammengekommen.<br />

Gern würde die Genossenschaft in großem<br />

Stile den Einbau leisten und mit einer kleinen Mietumlage<br />

refinanzieren. Doch solange es noch Häuser in<br />

unseren Beständen gibt, nicht mal einen Balkon besitzen,<br />

sehen wir den Schwerpunkt noch eher dort, wollen<br />

aber mit dem nachträglichen Balkonanbau auch gleich<br />

Verglasungen standardmäßig vornehmen.<br />

Allen anderen Mietern, insbesondere denen im ehemaligen<br />

Neubau, ist es für die nächste Zeit selbst überlassen,<br />

mit eigenem Geld zu investieren. Die Einzelheiten werden<br />

dann in einer entsprechenden Mietergänzungsvereinbarung<br />

mit der Genossenschaft geregelt. Bestandteil<br />

dort ist aber auch eine Klausel, die vorsieht, dass bei<br />

eventuellem Auszug der Mieter man einen Restwert von<br />

der verbleibenden Nutzungsdauer erstattet bekommt. So<br />

besteht zumindest Sicherheit für jeden, nur im eigenen<br />

Sinne Geld auszugeben.<br />

Verständlicher Weise werden in der Geschäftsstelle<br />

des öfteren Nachfragen zu mietbaren Parkplätzen<br />

gestellt. Wenn wir natürlich dem gerne nachkommen<br />

möchten, so müssen wir zumeist abschlägig antworten.<br />

Lediglich auf dem neuen Parkplatz Lessingstraße stehen<br />

uns 14 entsprechende Stellplätze zur Verfügung, die<br />

aber derzeit alle vermietet sind.<br />

Was die Parkplätze auf unseren Grundstücken, gerade<br />

auch Breite Straße und Rutenweg, angeht, so sind die<br />

zumeist zu wenige, als dass wir auch noch einzelne durch<br />

Vermietung der allgemeinen Nutzung entziehen möchten.<br />

Das würde in jedem Falle zu Verwerfungen und Benachteiligungen<br />

führen.<br />

Selbstverständlich behält die Genossenschaft die Angelegenheit<br />

grundsätzlich im Auge und es gibt durchaus<br />

Überlegungen, hier und dort ein paar Stellplätze herauszuschlagen,<br />

sprich neu schaffen zu können. Doch im<br />

Grundsatz stehen momentan keine zusätzlich geeigneten<br />

Flächen zur Verfügung, zumal sowohl die großen<br />

Parkplätze, als auch viele andere Flächen im Wohngebiet<br />

Goethe- / Lessingstraße im Eigentum der Stadt sind.<br />

Für Ideen oder Hinweise seitens der Mitglieder für Möglichkeiten<br />

zusätzlicher Parkflächen sind wir natürlich<br />

immer dankbar.<br />

Bei uns Zuhause - WGZ <strong>eG</strong> 11


Die Geschäftsstelle der WGZ <strong>eG</strong><br />

Neue Straße 5a.<br />

Splitter<br />

Aktuelle Informationen aus der Geschäftsstelle.<br />

Sanierung Geschäftsstelle<br />

Das optische Erscheinungsbild einer<br />

Geschäftsstelle bestimmt sicher für viele potentielle<br />

Neumieter oder sonstige Fremde den ersten Eindruck<br />

bezüglich unserer Genossenschaft. Natürlich ist der<br />

zweite, nämlich der auf die neue Wohnung weitaus<br />

wesentlicher, dennoch können wir uns nicht allen<br />

Eindrücken entziehen, müssen auch auf unser<br />

Erscheinungsbild in der Öffentlichkeit achten.<br />

Nun wird hoffentlich niemand uns vorwerfen, über die<br />

Maßen Prunk entfaltet zu haben, sprechen Äußerungen<br />

einiger Altmitglieder bezüglich der Fassade der<br />

Geschäftsstelle eher eine andere Sprache. Die sieht<br />

wahrlich nicht mehr sehr schick aus! Dabei haben wir in<br />

den letzten Jahren schon so manchen Euro verbaut,<br />

allerdings eher im Inneren. Die Toiletten, der<br />

Eingangsbereich und mancher Büroraum waren auch<br />

wirklich nicht mehr herzuzeigen. Immerhin beehren uns<br />

Internetauftritt der WGZ <strong>eG</strong><br />

mitunter auch längere Zeit Prüfer oder geben sich Vertreter<br />

von Banken und Geschäftspartnern die Klinke in die<br />

Hand. Da finden auch Äußerlichkeiten Beachtung.<br />

Leider ist die bauliche Hülle eben ein reiner Zweckbau<br />

und erfüllt leider schon lange nicht mehr alle<br />

Anforderungen, wäre zum Beispiel zusätzliche<br />

Wärmedämmung unerlässlich. Angesichts der<br />

Kapitalbedarfe für die Investitionen der nächsten Jahre,<br />

wurde eine Sanierung zunächst wieder weiter in die Ferne<br />

verschoben. Im Büro des Bereichs Instandhaltung wird<br />

etwas gemacht werden müssen und vielleicht bleibt auch<br />

noch der eine oder andere Topf Farbe für außen übrig.<br />

Schwerpunkt ist und bleibt unser Häuser- und<br />

Wohnungsbestand.<br />

Die Zeiten haben sich wahrlich geändert. Ob<br />

man es nun mag oder auch nicht, das Internet hat unsere<br />

Welt erobert und gibt uns heute auch phantastische Möglichkeiten<br />

der Recherche an die Hand. Zum Beispiel bei<br />

der Suche nach einer Wohnung. Und so verwunderts auch<br />

nicht, dass zunehmend Interessierte auf unseren Internetauftritt<br />

schauen. Keineswegs nur junge Leute, sondern<br />

öfter auch die älteren Semester, die durchaus mit neuer<br />

Technik umgehen können. Man informiert sich und nutzt<br />

Kontaktdaten bzw. spricht uns per Mail an.<br />

Damit ist aber auch klar, dass wir unsere Darstellung dort<br />

regelmäßig überprüfen und gegebenenfalls überarbeiten<br />

müssen. Nichts ist schlimmer als eine statische kaum gepflegte<br />

Internetseite!<br />

Da die unsere „www.wg-zwoenitz.de“ schon wieder in<br />

die Jahre gekommen ist und auch das ganze Erscheinungsbild<br />

vom Logo bis zum Briefkopf - neudeutsch: corporate<br />

identity - durchaus mal zu überarbeiten wäre, haben wir<br />

unseren langjährigen Geschäftspartner Berndt Preidel beauftragt,<br />

uns bei der Erstellung einer neuen Seite behilflich<br />

zu sein. Selbstverständlich sollen dann auch ganz neue<br />

Funktionen, bis hin zu einem Archiv für unsere<br />

<strong>Mitgliederzeitung</strong> verfügbar werden. Wann der neue Auftritt<br />

endgültig im Netz sichtbar sein wird, steht noch nicht<br />

endgültig fest, wird sicher noch ein paar Wochen dauern,<br />

sollte aber Anfang 2013 gelingen.<br />

Bis dahin schon mal im Voraus vielen Dank an Herrn<br />

Preidel und seine gleichnamige Werbeagentur.<br />

<strong>12</strong><br />

Bei uns Zuhause - WGZ <strong>eG</strong>


Die Fa. Werner ist seit Jahren ein<br />

geschätzter Fachbetrieb in <strong>Zwönitz</strong> und<br />

hat auch schon für die Genossenschaft<br />

an vielen Stellen Leistungen vollbracht.<br />

Geschäftspartner vorgestellt<br />

Heute: Unsere Maler<br />

Das Team der Fa. Werner vor dem<br />

neue Lager in der Mühlstraße 4a<br />

von links stehend:<br />

Horst Werner, Bernd Georgi,<br />

Dieter Scharschmidt, Uwe Hillig,<br />

Uwe Herrmann, Kathleen Werner,<br />

Steffen Werner, Sonja Gläser,<br />

Katrin Burkert, Gunter Lausch,<br />

Matthias Böer, Reinhold Meyer,<br />

Axel Böttcher<br />

von links hockend:<br />

Michael Beutner, Christian Fritsche,<br />

Andre Weiße, Michael Loebert,<br />

Jonas Kunze, Markus Gläser,<br />

Tino Hofmann, Jens Bräuer,<br />

Andre Burkert;<br />

es fehlt: Ina Richter<br />

Was viele wahrscheinlich gar nicht wissen,<br />

ist, dass der Steffen Werner ein Urgestein der Genossenschaft<br />

ist. Dass heißt natürlich, zuerst seine Eltern Horst<br />

und Käthe Werner, die von 1962 bis 1988 in einer<br />

Genossenschaftswohnung in der Breite Straße wohnten.<br />

Und wer wird sich nicht an den Horst erinnern Bei wem<br />

nicht alles hat er in alter Zeit die Stuben tapeziert, Fenster<br />

und Türen gestrichen! Da war es schon naheliegend, dass<br />

auch Sohn Steffen ins Malergewerbe gehen würde.<br />

Der hat nun die Sache richtig angepackt, hat nach Meisterprüfung<br />

und Arbeit im fränkischen Coburg am<br />

01.01.1994 den Sprung in die Selbstständigkeit gewagt.<br />

Dass der gelungen ist, wissen heute viele, selbst außerhalb<br />

von <strong>Zwönitz</strong>. Die Werner Maler- u. Putz GmbH ist<br />

einer der größeren Fachbetriebe der Branche in der Region<br />

und auf Baustellen nah und fern bekannt. Wer wird<br />

wohl all die frisch gestrichenen Häuser in <strong>Zwönitz</strong> gezählt<br />

haben, wo Herr Werner und seine Jungs am Werke<br />

waren. Doch halt, von Anfang an mit dabei war auch eine<br />

Frau, Kathleen Gläser, die spätere Ehegattin, der bis heute<br />

das Büro obliegt.<br />

Natürlich sind wir alle ein bisschen stolz auf den Steffen.<br />

Vor allem, weil er geblieben ist, der er war, nämlich einer<br />

von uns. Dabei ist jede Form von Protektion vollkom-<br />

men unnötig. Regelmäßig wurden und werden Ausschreibungen<br />

gewonnen und gute bis beste Arbeit abgeliefert.<br />

Und gibt es irgendein Problem, so wird‘s gelöst. Das hat<br />

natürlich auch ganz wesentlich mit seinem sehr guten<br />

Mitarbeiterstamm zu tun, die meisten langjährig dabei,<br />

was in heutiger Zeit leider nicht mehr Norm ist. Sie werden<br />

auf dem obigen Bild viele erkennen.<br />

Dabei ist das Malergewerbe wahrlich nicht ohne. Wetterabhängig,<br />

oft am Ende großer Baumaßnahmen, immer<br />

herrscht Termindruck. Und leichte Arbeit ist es auch nicht,<br />

den ganzen Tag auf Gerüsten mit klebrigen Farben an<br />

Händen und im Gesicht. Naja, sind halt Profis, nicht Laien<br />

wie wir. Und deshalb können wir die Firma auch gerne<br />

empfehlen. Ausdrücklich auch zur Farbberatung innen<br />

und außen. Denn ein wenig Sachkenntnis und fachmännischer<br />

Rat darf nicht fehlen und hat auch uns oftmals<br />

geholfen!<br />

In diesem Sinne dem Steffen, Kathleen und den Mitarbeitern<br />

herzlichen Dank und weiterhin viel Erfolg!<br />

Gleiches wünschen wir natürlich auch allen anderen<br />

<strong>Zwönitz</strong>er Malerbetrieben, allen voran, der Fa. Graubner&<br />

Spindler, die uns ebenso zur Hand gegangen ist und als<br />

<strong>Zwönitz</strong>er Traditionsbetrieb unsere vollste Anerkennung<br />

besitzt.<br />

Bei uns Zuhause - WGZ <strong>eG</strong> 13


Die Chroniken der <strong>Wohnungsgenossenschaft</strong> <strong>Zwönitz</strong> <strong>eG</strong> sowie die<br />

vorliegende Festschrift zum 100 jährigen Bestehen des Verbandes<br />

Sächsischer <strong>Wohnungsgenossenschaft</strong>en e.V. beinhalten viel interessante<br />

Informationen zur Geschichte des genossenschaftlichen<br />

Gedankens in Deutschland, in Sachsen und natürlich insbesondere<br />

in <strong>Zwönitz</strong>.<br />

Ein Blick ins Geschichtsbuch<br />

100 Jahre VSWG<br />

Gründungsdatum Genossenschaftlicher<br />

Wohnungsverbände Sachsen<br />

Mit Datum vom 27. Oktober 20<strong>12</strong> jährt sich<br />

die Gründung des „Verband der gemeinnützigen Bauvereinigungen<br />

im Königreich Sachsen e.V.“ zum 100.<br />

Mal, der heute als „Verband Sächsischer <strong>Wohnungsgenossenschaft</strong>en<br />

e.V.“ (VSWG) firmiert.<br />

Viele unter Ihnen kennen zumeist die Hintergründe, die<br />

zum Ende des 19. Jahrhunderts den Boden für das<br />

Genossenschaftswesen bereiteten. Eine Bevölkerungsexplosion<br />

sondergleichen hatte die Einwohnerzahl Sachsens<br />

von 1,2 Mio in 1815 auf 3,5 Mio in 1890 emporschnellen<br />

lassen. Die Zahl wird um so greifbarer, als dass<br />

wir heute feststellen müssen, dass die Bevölkerung mangels<br />

Kinder mindestens ebenso schnell abnehmen kann<br />

und dabei das Gemeinwesen genauso unter Druck gerät!<br />

Damals jedenfalls mussten die Menschen irgendwie untergebracht<br />

werden, forderte die aufkommende Industrialisierung<br />

ebenso eine Ballung in Wirtschaftszentren.<br />

Der neugegründete Verband war zunächst reiner Prüfungsverband,<br />

notwendig zum besonderen Schutz des Vermögens<br />

der Genossenschaften und damit des Vermögens<br />

seiner Mitglieder - meist Arbeiter und Angestellte. Später<br />

war er auch Fach- und Interessenverband. Bereits 1913<br />

umfasste er 132 eingetragene Baugenossenschaften.<br />

Nach dem ersten Weltkrieg firmierte man als „Verband<br />

der Sächsischen gemeinnützigen Bauvereinigungen“,<br />

wurde aber bereits 1933 im Sinne des NS-Staates gleichgeschaltet.<br />

Die Folgen des zweiten Weltkrieges waren<br />

verheerend. Ein Drittel des Wohnungsbestandes war zerstört,<br />

Material und Geld fehlte, Fachkräfte waren nicht<br />

zu haben, man musste Vertriebene unterbringen und Beschlagnahmen<br />

der Besatzungsmacht hinnehmen.<br />

Die Neuorganisation des Prüfungswesens nach ‘45 erfolgte<br />

im „Verband der Wohnungsunternehmen in Sachsen,<br />

Brandenburg und Mecklenburg“ einschließlich 150 Genossenschaften<br />

aus Sachsen.In den Jahren 1954 bis ‘57<br />

wurden allein in Sachsen weitere <strong>12</strong>9 Genossenschaften<br />

gegründet, einhergehend mit der Gründung eines<br />

Prüfungsverbandes der AWG der DDR am 22.19.54, aber<br />

ebenso einhergehend mit dem Ende der genossenschaftlichen<br />

Selbstbestimmung.<br />

Erst am 28.6.1990 sollte mit der Gründung des VSWG<br />

ein neuer Prüfungs-, Fach- und Interessenverband erstehen,<br />

der heute 225 Mitgliedsgenossenschaften umfasst<br />

und 300.000 Wohnungen in Sachsen verwaltet, damit<br />

wichtiger Faktor der Immobilienwirtschaft bleibt.<br />

Die Genossenschaften waren und sind eine Erfolgsgeschichte.<br />

Sie überstanden verlorene Weltkriege,<br />

Weltwirtschaftskrisen, Diktaturen und bilden auch heute<br />

in Zeiten globaler Finanzrisiken einen Hort der Beständigkeit<br />

im Sinne ihrer Bewohner!<br />

Familien auf engstem Raum - eine typische Szene aus der Gründungszeit -<br />

Zustände, wie sie heute nicht mehr vorstellbar sind.<br />

v.l. Der Sächs. Innenminister Markus Ulbig, Verbandsdirektor Dr. Axel<br />

Viehweger und Prüfungsdirektor Dr. Klaus-Peter Hillebrand.<br />

14<br />

Bei uns Zuhause - WGZ <strong>eG</strong>


Aktuell informiert<br />

Heute erst erfahren.<br />

Einkaufsmärkte Wiesenstraße<br />

Unsere Anwohnerbefragung im vorigen Jahr<br />

zu den Verkaufseinrichtungen wird noch in Erinnerung<br />

sein, ist‘s doch ein für die Ansässigen wichtiges Thema.<br />

Deshalb hier einige aktuelle Informationen.<br />

Nach dem mit Datum vom 08.10.<strong>12</strong> die Baugenehmigung<br />

erteilt wurde, haben inzwischen die Abbrucharbeiten begonnen.<br />

Zur Erinnerung, standen ja hier, insbesondere die<br />

zukünftige Verkaufsfläche sowie die Sortimentsliste, in<br />

der Diskussion, sollen doch ausdrücklich der innerstädtische<br />

Einzelhandel aber auch das für <strong>Zwönitz</strong> enorm<br />

wichtige Kaufland nicht gefährdet werden.<br />

Nach großen Diskussionen hatte nun der Technische Ausschuss<br />

der Stadt, nach dem Weggang des Pennymarktes<br />

aus <strong>Zwönitz</strong>, einer Baugenehmigung durch das Landratsamt<br />

sein „gemeindliches Einvernehmen“ unter konkreten<br />

Vorgaben erteilt. Das heißt, keine vergrößerte Gesamtverkaufsfläche<br />

und eine Beschränkung der Sortimente auf<br />

Lebensmittel, Sport- und Textilartikel. Dem ist nun seitens<br />

des Investors nachgekommen worden und auch die<br />

Abriss der noch gar nicht so alten Gebäude.<br />

Baugenehmigung inzwischen erteilt. Nach dem Abriss<br />

wird hier in Bälde neu gebaut, mit Geschäftskomplex im<br />

Hinter- bzw. großem Parkplatz im Vordergrund.<br />

Vorgesehen sind mit 790 qm Fläche ein „Netto Schwarz“,<br />

mit 255 qm ein Sportartikelanbieter und mit 250 qm ein<br />

Textilfachgeschäft. Wenn es dabei bleibt, würden wir das<br />

begrüßen, wären doch für die Anwohner auch weiterhin<br />

ein Bäcker und Fleischerverkaufsstand im Sinne der Nahversorgung<br />

eingebunden. Hoffen wir auf einen Erfolg der<br />

Investitionen.<br />

Pflanzungen in den Außenanlagen<br />

Nachdem seitens der Genossenschaft bereits<br />

Ende letzten Jahres an einigen Stellen (Neue Straße,<br />

Goethestraße) einige Nach- bzw. Neupflanzungen in den<br />

Außenanlagen vorgenommen wurden, deren Erfolg sicher<br />

erst in den nächsten Jahren richtig sichtbar werden<br />

wird, hat sich der Vorstand ganz kurzfristig für weitere<br />

Maßnahmen entschlossen.<br />

So wurden vor wenigen Tagen im Wohngebiet Bahnhofstraße,<br />

Goethestraße aber auch im Rutenweg ca. 3000<br />

Krokusse und andere Frühblüher gesteckt, die bei unserer<br />

Mitgliederschaft bei einer ähnlichen Aktion vor 2 Jahren<br />

auf großes Lob gestoßen sind, aber auch einige Vorbeete<br />

vor den Hauseingängen neu gestaltet.<br />

In diesem Zusammenhang wollen wir uns ausdrücklich<br />

bei der Fa. Piepenbrock und insbesondere bei der<br />

Bereichsleiterin, Frau Tröger, bedanken, deren Einsatz und<br />

Fachwissen, der Aktion sehr zu gute gekommen sind.<br />

Darüber hinaus wurden auch einige Pflanzen von<br />

Piepenbrock gesponsert und der finanzielle Rahmen so<br />

begrenzt. Dafür nochmals herzlichen Dank!<br />

Helmut Engelmann beim Pflanzen im Wohngebiet Goethestraße.<br />

Bei uns Zuhause - WGZ <strong>eG</strong> 15


Aktuelle Telefonnummern / Havariedienste<br />

Notfallhavarietelefon WGZ <strong>eG</strong>:<br />

Handy: (0172) / 6439100<br />

Fernwärmeversorgung <strong>Zwönitz</strong> (FVZ):<br />

037754 / 3050<br />

L & N Kabel- und Kommunikationssysteme GmbH<br />

03774 / 22290<br />

Zweckverband Wasserwerke (ZWW) für Wasser/Abwasser:<br />

(03774) / 144-0 (24h Havariedienst)<br />

Ärztlicher Bereitschaftsdienst (bundesweit): 116117<br />

Feuerwehr / Rettungsdienst:1<strong>12</strong><br />

Polizei:110<br />

Die Geschäftsstelle der WGZ <strong>eG</strong><br />

Anschrift:<br />

<strong>Wohnungsgenossenschaft</strong> <strong>Zwönitz</strong> <strong>eG</strong><br />

Neue Straße 5a<br />

08297 <strong>Zwönitz</strong><br />

Telefon:<br />

(037754) / 5213<br />

FAX:<br />

(037754) / 5211<br />

Internet:<br />

www.wg-zwoenitz.de<br />

E-Mail:<br />

Info@wg-zwoenitz.de

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