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MES QUE UN CLUB! - Sportfreunde Uevekoven

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Foto: Jürgen Laaser<br />

1. Mannschaft<br />

Osterstress statt Besinnlichkeit<br />

Erste mit strammem Programm über die Feiertage<br />

Ostern ist normalerweise ein eher<br />

ruhiges Fest…<br />

Wenn man das Wort „Ostern“ hört,<br />

dann denkt man an bunte Eier, ein<br />

leckeres Frühstück und eigentlich<br />

an ein paar erholsame Stunden<br />

mit der Familie. 2013 sah das bei<br />

den <strong>Sportfreunde</strong>n ganz anders<br />

aus: Wir mussten 3 Spiele in 5 Tagen<br />

(!!!) bestreiten, da ja ach so<br />

wenig Platz im Terminkalender<br />

des Fußballkreises Heinsberg zur<br />

Verfügung steht (Danke an Michael<br />

Kranz!).<br />

Diese drei Spiele waren allesamt<br />

gegen keineswegs schlechte Gegner.<br />

Die Einen im Mittelfeld der Tabelle<br />

(Übach-Boscheln), der zweite<br />

Gegner zwar im Tabellenkeller,<br />

aber diese Mannschaft gehört<br />

eigentlich nicht dorthin (Lövenich)<br />

und den Abschluss bildete<br />

der selbsternannte FC Bayern der<br />

Kreisliga A (Schafhausen). Die erste<br />

Begegnung gegen Übach-Boscheln<br />

wurde durch einen Kraftakt<br />

nach einer sicher geglaubten<br />

Führung noch gewonnen und<br />

man war demnach sichtlich erleichtert.<br />

Nach Spielende begann<br />

sofort die Regenerationsphase für<br />

das Spiel gegen Lövenich. Dieses<br />

Spiel in Lövenich - auf „herrlichem“<br />

Aschengeläuf - wurde ebenfalls<br />

mit einer weiteren kräfteraubenden<br />

Spielweise knapp gewonnen.<br />

Dieser Sieg wurde anschließend<br />

von einigen bei 1-2 Kaltschalen<br />

am Abend gefeiert. Vielleicht hätte<br />

man diese Form der „Regeneration“<br />

besser unterlasse, denn das<br />

schwerste Spiel des Osterwochenendes<br />

stand uns nämlich noch bevor.<br />

Am Montag musste man dann Tribut<br />

für die zwei Spiele zuvor zollen<br />

und die Beine waren bei allen<br />

Akteuren sehr schwer. Folgerichtig<br />

verlor man dieses Spiel, da der<br />

Gegner deutlich frischer und spritziger<br />

war. Aber wer kann es uns<br />

nach den beiden Spielen zuvor<br />

schon verübeln, zumal bei diesem<br />

Spiel der Schiedsrichter sein eigenes<br />

Regelbuch mitgebracht hatte<br />

☺.<br />

Innerhalb der Mannschaft wurde<br />

Star-DJ Norman sogar zum Kapitän<br />

gemacht, da mit einer schnellen<br />

Rückkehr unseres Capitano<br />

Pryste nicht zu rechnen ist. Norman<br />

hat es also innerhalb kürzester<br />

Zeit geschafft, vom Patenonkel<br />

über den Job des DJ’s bis zum Kapitän<br />

aufzusteigen. Da sieht man<br />

mal, welchen Stellenwert die Musik<br />

in unserer Mannschaft hat. Pat<br />

„Cristiano“ Jäger, der seine Sperre<br />

auch als Trainingssperre interpretiert<br />

hat, ist mit diesem Schritt des<br />

Trainers, da er als Trainerliebling<br />

auf die Binde gehofft hatte, nicht<br />

einverstanden und kündigte Gespräche<br />

mit dem Trainer, dem<br />

Vorstand und der Bild-Zeitung an,<br />

denn so etwas lässt ein „Cristiano“<br />

nicht mit sich machen.<br />

PS: Der letzte Abschnitt ist mit Humor<br />

zu nehmen! ;-)<br />

Lattenschießenverlierer der letzten<br />

3 Wochen (Stand: 08.04.13):<br />

Ibo Coroz<br />

Henri Felten<br />

Andi Haas<br />

Trotz Staub den Durchblick behalten und im Derby gegen Klinkum<br />

Sport & Freunde

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