Alles Leinwand Reise-Musik-Abenteuer
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Kuba<br />
Perle der Karibik<br />
Oman<br />
Land aus 1001 Nacht<br />
Pascal Violo<br />
FERNWÄRME WIEN<br />
18.01.2012<br />
17 und 20 Uhr<br />
Marc Graf & Christine Sonvilla<br />
FERNWÄRME WIEN<br />
20.03.2012<br />
17 und 20 Uhr<br />
Nach dem intensiven Eintauchen in das kontrastreiche Leben Kubas berichtet<br />
Pascal Violo von seinen Erfahrungen und Eindrücken – von schneeweißen<br />
Palmenstränden und üppigen Regenwäldern, knarrenden Oldtimern und<br />
handgedrehten Zigarren, von wilden Voodoo Rythmen und anmutigen Salsa<br />
Klängen. Im Vordergrund seiner Erzählungen steht jedoch immer die Begegnung<br />
mit den Menschen. In den Straßen Havanas, mit ihrem zerfallendem<br />
Charme, begegnet er Santeria Priestern und Rastafari <strong>Musik</strong>ern und spürt die<br />
Magie dieser Stadt. Am 1. Mai, dem Tag der Arbeit feiert er mit einer Million<br />
Kubaner am Platz der Revolution. In der traumhaft anmutenden Naturlandschaft<br />
um Vinales sind es Begegnungen mit Tabakbauern, Künstlern und <strong>Musik</strong>ern,<br />
die ihm das Land näher bringen. Während Pascal Violo in Santa Clara auf den<br />
Spuren der Revolutionsgeschichte wandert, lernt er in Trinidad dessen koloniales<br />
Flair und in Santiago heiße afro-kubanische Tänze kennen, bevor seine<br />
<strong>Reise</strong> im beschaulichen Baracoa ausklingt.<br />
Unterwegs auf einer <strong>Reise</strong> voller <strong>Musik</strong>, Melancholie & kultureller Vielfalt!<br />
Die beiden Biologen und Fotografen, die u.a. für das „Universum Magazin“<br />
tätig sind, entführen Sie auf eine <strong>Reise</strong> in das Land aus 1001 Nacht. Erleben<br />
sie unberührte Natur, die endlose Weite der Wüste und den einzigartigen<br />
Zauber des Orients.<br />
Während Muscat mit arabischer Hochglanz-Architektur im Takt des modernen<br />
Arabiens pulsiert, präsentiert sich das restliche Land noch immer traditionell,<br />
in gemächlicher Gangart, mit viel Raum für Natur. Als eines der dünnbesiedeltsten<br />
Länder der Erde konnte sich das Sultanat trotz der rasanten Entwicklungen<br />
innerhalb der letzten Jahrzehnte viele seiner Naturschätze<br />
bewahren. Unweit der Hauptstadt liegen inmitten tropischer Meere die wildromantischen<br />
Dimaniyat Inseln, weiße Sandstrände sind Nistplatz für Abertausende<br />
Meeresschildkröten, tiefe Canyons und palmenbestandene Wadis<br />
durchschneiden die Berge und in der kargen zentralomanischen Wüste finden<br />
sich mit die letzten wilden Arabischen Oryxantilopen.<br />
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