2012 Ostern - Evangelische Kirchengemeinde Wangen im Allgäu
2012 Ostern - Evangelische Kirchengemeinde Wangen im Allgäu
2012 Ostern - Evangelische Kirchengemeinde Wangen im Allgäu
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Aus der Gemeinde 11<br />
12<br />
Familien-, Kinder- und Jugendarbeit<br />
Damit die Homepage auch richtig zum<br />
Leben erwacht, ist es allerdings auch<br />
notwendig, dass Sie die Seite besuchen.<br />
Selbstverständlich freuen wir uns auch<br />
über Ihre Rückmeldungen. Dazu stehen<br />
Ihnen unser Gästebuch sowie unsere<br />
Mailadressen zur Verfügung.<br />
Besuchen Sie uns:<br />
www.evkirche-wangen.de<br />
Für unsere Senioren<br />
Die Seniorennachmittage finden statt am<br />
2. Donnerstag <strong>im</strong> Monat in der<br />
Stadtkirche und am 3. Dienstag in der<br />
Wittwaiskirche. Zum Spielnachmittag<br />
lädt das Spielteam am 2. Dienstag um<br />
14.30 Uhr in die Wittwaiskirche ein.<br />
Amtzell<br />
Für die Mesner und Reinigungsdienste<br />
in der Kirche Amtzell braucht Frau<br />
Waltraud Wetzel eine Vertretung. Wer<br />
Interesse hat, wer Freude hat in Gottesdiensten<br />
auszuhelfen und Reinigungsdienste<br />
zu übernehmen, meldet sich bitte<br />
bei Ehepaar Helena und Christoph<br />
Rauch (07566-9415197).<br />
• Wittwaiszentrum •<br />
Wer hat Pflanzen übrig<br />
Dort, wo die Berberitzehecke war, sollen<br />
verschiedene Stauden wachsen. Dafür<br />
bittet das Gemeindezentrum Wittwais<br />
aus den Gärten der Gemeindeglieder um<br />
Stauden, Gräser und Zwiebelpflanzen für<br />
die Sonne wie z.B.: Astern, Sonnenbraut,<br />
Sonnenhut, Sonnenauge, Staudensalbei,<br />
Hornkraut, Storchenschnabel, Karpatenund<br />
Glockenblume, Phlox, Fetthenne,<br />
kleinblumige Herbstaster (Septemberkraut),<br />
Ruten-Hirse, Lampenputzergras,<br />
Fuchsrote Segge, etc..<br />
Die Pflanzen können an folgenden<br />
Terminen vorbeigebracht werden:<br />
Freitag, den 20. und 27. April, jeweils<br />
um 16 Uhr, Samstag, den 21. und 28.<br />
April jeweils um 10 Uhr <strong>im</strong><br />
Gemeindezentrum Wittwais.<br />
GärtnerIn gesucht<br />
Das Gemeindezentrum Wittwais sucht<br />
einen neuen Gärtner, eine neue<br />
Gärtnerin. Interessenten wenden sich<br />
bitte an Pfarrerin Friederike Hönig.<br />
Wittwaisjubiläum 2013<br />
Für das Musical „Verschleppt nach<br />
Babylon“ sucht das Vorbereitungsteam<br />
mit Katja Füting, Iris Hayler, Heike<br />
Lindner, Uli Romankiewicz, Lissa und<br />
Ruben Maier-Gerber, Annett und Mattias<br />
Hofmann, Tilmann und Lis Schauwecker,<br />
Susanne Müller, Claudia Schweighart,<br />
Ulli von Oehsen, Natalyia Prokopenko<br />
und Pfarrerin Friederike Hönig Solosänger,<br />
die Lust haben Theater zu<br />
spielen, Sängerinnen und Sänger für<br />
einen Chor und Instrumentalisten für die<br />
Gründung einer Band. Es ist ein Projekt<br />
der <strong>Kirchengemeinde</strong>. Jung und alt sind<br />
herzlich willkommen!<br />
Für die Band werden benötigt: ein<br />
Schlagzeuger, E- und Baßgitarristen,<br />
Keyboarder und Bläser. Das erste Treffen<br />
der Band findet am Mittwoch, den 18.<br />
April um 18 Uhr statt.<br />
Der Musicalchor bestehend aus<br />
Kindern, Jugendlichen, jungen und<br />
älteren Erwachsenen trifft sich zur Vorbesprechung<br />
am Samstag, 23. Juni um<br />
14 Uhr.<br />
Die Proben für den Chor und das Theater<br />
beginnen nach den Sommerferien.<br />
Die beiden ersten Treffen finden jeweils<br />
<strong>im</strong> Gemeindezentrum Wittwais statt.<br />
Hörproben des Musicals finden Sie /<br />
findet ihr unter: www.adonia.de<br />
Es ist eine spannende Geschichte über<br />
vier junge Menschen, die sich von ihrem<br />
Glauben und ihrem Weg nicht abbringen<br />
lassen. Hier eine kurze Zusammenfassung:<br />
Daniel und seine drei Freunde wurden<br />
durch den König Nebukadnezzar aus der<br />
He<strong>im</strong>at Juda nach Babylonien verschleppt.<br />
Sie waren vier junge<br />
Menschen, die von Gott mit Weisheit und<br />
Verstand ausgezeichnet waren. Daniel<br />
entschlüsselt die Träume des Königs und<br />
erfährt dadurch einerseits Anerkennung<br />
durch den König, aber auch viel<br />
Missgunst. Daniels Freunde weigern sich<br />
andere Götter anzubeten. Dafür werden<br />
sie bestraft. Den glühenden Ofen<br />
überleben sie wie durch ein Wunder.<br />
Auch Daniel widersetzt sich dem Druck<br />
seinen Glauben aufzugeben. Obwohl es<br />
verboten war, betet er zu Gott, wofür er<br />
bestraft wird und über Nacht in die<br />
Löwengrube geworfen. Auch er überlebte<br />
und erhält dann eine wichtige<br />
Machtposition <strong>im</strong> Königreich.<br />
Das Danielbuch fragt nach der<br />
Gerechtigkeit der Regierungen und der<br />
Menschen. Zum Ausdruck bringt das<br />
Buch, dass Gott allein gerecht ist. Dass<br />
wir Menschen erst durch ihn Heil und<br />
Heilung erfahren.<br />
Ergänzungsband<br />
Susanne Müller plant mit einem Team<br />
den Ergänzungsband zur Erinnerungsschrift,<br />
die zum 40-Jährigen Jubiläum<br />
erschienen ist. Der Band soll die<br />
vergangenen 10 Jahre darstellen.<br />
Beiträge n<strong>im</strong>mt Susanne Müller gerne<br />
entgegen.